Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 5
Kapitel: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 5
Aloha everybody! („Jaja, wie der Schulleiter der Furikan Oberschule von Ranma ½ *lol*“ – Beh: „Was du dir alles merkst…!“ – ich: „Den Spruch kann man doch einfach nicht vergessen!“)
Ich kann leider nur Mi-Fr was schreiben, weil ich jetzt mehr Sport treibe und viele Arbeiten schreibe […] ich will euch doch nicht voll labern! Diese FF ist irgendwie komplizierter zu schreiben, als ich anfangs dachte. Deshalb hab ich öfters mal ein Blackout.
Ach übrigens, im letzten Kapitel war am Ende ein Gespräch zwischen mir und Beh (meinem Hund) und es ging um einen Typen aus der Serie Dr. Slump mit gelben Haaren. Er heißt übrigens Taro.
Beh: „Was du nicht sagst!“
Ich: *einenHammerNehmUndIhmAufDenKopfSchlag* „So, jetzt ist Ruhe!“ *fg*
@Fast_Furious: Nein, Vegeta gibt es hier nicht. Meine FF „Dank der DragonBalls“ spielt nach dem Ende von Dragon Ball und Raditz Ankunft kam gar nicht vor. „Ji-yoon“ ist ja die Fortsetzung und deshalb sind die Saiyajins nie auf der Erde gelandet. Also gibt es Veggi hier nicht (wie leid es mir auch tut…)
@DocSon: Wie gerade erwähnt, Vegeta ist nie auf die Erde gekommen, deshalb wurde Trunks auch nie geboren. Die 2. Zukunft ist hier die 2. Zukunft von der FF. Zwar gibt es Trunks in meiner FF „Son-Goten und Enriels Erlebnisse“, das hier ist ja mehr oder weniger ein Crossover aber hier kommt er eben nicht vor.
@Aminia: Freut mich zu hören! Danke!
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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 5
Patrick und Pan waren aus der 2. Zukunft in die Gegenwart gereist. Sie landeten vor der C.C. und erzählten ihnen über die DragonBalls. Sie sagten, dass es 2 Verschiedene Zeitebenen gibt und ihre Zukunft nicht die von Ji-yoon und Co. sein muss. Außerdem stellten sie fest, dass es in der 2. Zukunft (bei Patrick, Pan und Awadh) nur 6 DragonBalls gibt, der mit den 7 Sternen fehlte, doch in der 1. Gegenwart (die Zeit, wo Ji-yoon und Co. sind) gibt es 7, der 2. DB ist doppelt und der 7. fehlt. Doch da es in der 2. Zukunft den 7. DB nicht doppelt gibt, muss er in einer anderen Zeitebene verschwunden sein. Ji-yoon meinte, dass Joëlle ihn mitgenommen hätte und mit der verschwundenen Zeitmaschine in die Zukunft gereist wäre. Pan wollte der Sache auf den Grund gehen und machte sich auf den Weg. Patrick erzählte ihnen noch, dass er der Sohn von Yamchu ist und dass die DragonBalls in den Zeitebenen durcheinander gekommen sind, weil Pilaw es sich versehentlich gewünscht hatte.
„Wie lange dauert das eigentlich, bis Pan wieder zurückkommt?“, wollte Son-Goten wissen.
„Kommt drauf an, wie viel Sprit die Zeitmaschine hat. Wir haben in unserer Zeit nicht so viel und deshalb kann sie wohl nicht so weit in die Vergangenheit reisen. Vielleicht kommt sie erst in einem Jahr, schlimmstenfalls“, sagte Patrick.
„Und was machen wir in der Zwischenzeit?“, erkundigte sich Ji-yoon.
„Ich hole meinen Bruder und erzähle ihm von Pan!“, beschloss Son-Goten, verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
„Besteht uns eigentlich ein Kampf mit irgendwem bevor, wenn wir die DragonBalls wieder in die richtige Zeitebene bringen?“, fragte Son-Goku, neugierig und gleichzeitig kampflustig.
„Ich bin mir nicht sicher, könnte gut möglich sein, weil wir ja Shenlongs Wunsch verändern. Vielleicht müssten wir gegen Shenlongs Kraft ankämpfen, ich habe keine Ahnung“, meinte Patrick unschlüssig („Gute Idee, soll ich das wirklich schreiben?“- Beh: „Mach doch was du willst, ist doch deine FF!“ – ich: „Du bist schon wieder fit? Soll ich dich noch mal schlagen?“ – Beh: „K-k-kein Bed-d-darf!“).
„Ist doch erstmal egal“, warf Ji-yoon ein.
„Nichts ist egal“, widersprach Kakarott, „Wir sollten sicherheitshalber trainieren!“
„Gut!“, stimmten Patrick und Ji-yoon zu und flogen in Richtung Wald. Awadh und Son-Goku kamen selbstverständlich auch mit und Hassan wurde von seiner Freundin getragen, er konnte ja nicht fliegen.
Hassan schaute den vieren bei ihren Trainingskämpfen zu. Ji trainierte mit Awadh und Son-Goku brachte Patrick einige nützliche Techniken bei, doch Patrick machte keine großen Fortschritte. Er setzte sich daraufhin an die Seite und fing an, sich mit Hassan zu unterhalten.
„Awadh ist ziemlich stark, findest du nicht?“, meinte Son-Goku.
„Ja, kannst du ihn trainieren? Vielleicht brauchen wir seine Kraft eines Tages!“, bat Ji ihn.
„Na klar! Aber dass er so stark werden wird, bezweifle ich, weil er nur ein Mensch ist. Son-Goten müsste hier sein, er ist ein sehr guter Kämpfer!“
In dem Moment landete auch schon etwas (besser gesagt jemand) direkt neben Ji-yoon. Es war Goten.
„Wenn man vom Teufel spricht…“, lachte Son-Goku.
„Was gibt’s? Son-Gohan kann leider nicht, hat viel zu tun!“
„Das hab ich mir gedacht“, grinste Son-Goku, „Du musst trainieren, falls uns ein Kampf bevorsteht!“
„Na meinetwegen“, gab Son-Goten zurück, er hätte sich lieber mit Enriel getroffen.
Die Monate vergingen und Son-Goten konnte sich inzwischen in einen SSJ 2 verwandeln und war schon stärker als sein Vater. Aber auch Awadh lernte eine Menge. Er konnte schon fast mit Son-Goten als SSJ mithalten, so stark wie ein USJ war er aber nun doch nicht (wäre ja etwas zu viel verlangt für einen 4-jährigen Menschen).
„Wieso ist er nur so stark? Er ist doch gar kein Saiyajin!“, wunderte Ji-yoon sich.
„Ich versteh das auch nicht“, meinte Hassan, „Oder stimmt das etwa nicht, was ihr uns über seine Vergangenheit erzählt habt?“
„Ich denke, es liegt daran, dass sich die DragonBalls in den Zeitebenen verheddert haben. Das ganze muss noch andere Wirkungen haben. Vielleicht hat es ihn stärker gemacht, weil er als erster in diese Zeit gereist ist oder so? Oder vielleicht haben die DragonBalls ihm Kraft gegeben?“, spekulierte Son-Goku.
„Ich glaube, er ist einfach nur talentiert für einen Kämpfer“, erwiderte Ji-yoon.
„Ich hab da eine andere Idee“, meinte Patrick, „Ji-yoon, also die aus der Zukunft, hat mir mal erzählt, dass er damals in einen See gefallen ist. Danach wollte er plötzlich kämpfen, kämpfen, kämpfen. Sein Kampfgeist war geweckt, vielleicht war es kein normaler See und es könnte ja sein, dass er dadurch stärker geworden ist.“
„Wäre möglich“, stimmte Ji zu (an alle, die meine FF „DBY“ kennen: ähnelt das jetzt nicht Dani ein bisschen? Sie ist doch auch in einen Fluss, glaube ich, gefallen auf Yadrat).
Awadh wurde noch ein wenig von Son-Goku trainiert und Ji-yoon übte für sich selbst. Zehn Minuten später landete Pan neben dem Fluss in dem Wald, wo die vier trainierten. Joëlle kam ein paar Sekunden später hinterher. Sie rutschte aus, weil es nass war, wo sie gelandet war und fiel nach hinten in den Fluss.
„Aufpassen, wo du hintrittst!“, riet Pan ihr.
„Also was ist? Habt ihr den fehlenden 7. DragonBall?“, wollte Son-Goten neugierig wissen.
„Ja. Joëlle hatte ihn mitgenommen. Jetzt brauchen wir nur noch den mit den 2 Sternen und dann fliegen ich, Awadh und Patrick wieder zurück in unsere Zukunft. Oder?“, meinte Pan.
„Ich hole ihn schnell“, schlug Ji-yoon vor und war auch schon verschwunden.
„Warum bist du überhaupt in die Zeitmaschine gestiegen, Joëlle?“, fragte Patrick, „Was wolltest du in unserer Zukunft? Und wieso hast du den 7. DragonBall mitgenommen?“
„Ich war neugierig“, antwortete sie, als sie wieder aus dem Wasser gestiegen war, „ich habe bemerkt, dass es 8 DragonBalls gibt und da hab ich plötzlich diese Maschine entdeckt. Mir war klar, dass es sich um eine Zeitmaschine handeln musste, da auf dem Steuerpult Jahreszahlen standen und etwas von Zukunft und Vergangenheit. Ich hab einfach auf den Startknopf gedrückt und bin dann bei euch gelandet, wo mir auch schon Pan entgegen kam.“
„Aber wieso hast du den DragonBall mit den 7 Sternen mitgenommen?“, hakte Pan nach.
„Neben der Zeitmaschine habe ich eine Kristallkugel entdeckt. Ich wusste, dass es sich um einen DragonBall handelte und nahm ihn einfach mit. Ich habe ihn nur mitgeschleppt, weil er direkt daneben lag und da dachte ich, man weiß ja nie, wenn bei uns 8 sind, müsste in der anderen Zeit wohl eine Kugel fehlen also entschied ich mich, den DragonBall mit an Bord zu nehmen“, erklärte Yamchus Tochter.
„Pan, wie hast du es so schnell geschafft, wieder zurückzukommen?“, wollte Patrick noch wissen.
„Ich bin nicht so weit in die Zukunft gereist, das ist auch der Grund, warum ich Joëlle gleich begegnet bin, als sie eingetroffen ist. Weil ich nicht so weit in die Zukunft gereist bin, hatte ich auch nicht so einen langen Weg zurück. Einfache Mathematik, oder?“, erzählte sie.
„Warum gab es bei uns eigentlich 8 DragonBalls?“, erkundigte sich Joëlle, woraufhin Patrick ihr die Geschichte mit Pilaw erklärte.
Ji-yoon kam gerade wieder zurück und hatte die 2 DragonBalls mit den 2 Sternen in der Hand (toller Satz).
„Ah, ihr habt Joëlle mitgebracht!“, bemerkte sie, „Wie ich sehe, hatte sie die 7. Kristallkugel. Darf ich mit in eure Zukunft? Wenn ihr den DragonBall zurückbringt? Bitte! Nur kurz!“
„Na meinetwegen!“, willigte Pan ein und Awadh meinte darauf nur:
„Ich weiß genau, was sie will, das liegt doch auf der Hand!“
„Was denn?“, fragte Ji mit einer Unschuldsmiene (Goku-Blick).
„Also wollen wir jetzt endlich los!“, unterbrach Pan den Augenblick und schnitt damit Hassan das Wort ab, der versuchte etwas zu sagen.
„Gut! Die dunklere Kugel ist es, oder?“, wollte Ji noch mal sicher gehen, die anderen nickten.
Ich kann leider nur Mi-Fr was schreiben, weil ich jetzt mehr Sport treibe und viele Arbeiten schreibe […] ich will euch doch nicht voll labern! Diese FF ist irgendwie komplizierter zu schreiben, als ich anfangs dachte. Deshalb hab ich öfters mal ein Blackout.
Ach übrigens, im letzten Kapitel war am Ende ein Gespräch zwischen mir und Beh (meinem Hund) und es ging um einen Typen aus der Serie Dr. Slump mit gelben Haaren. Er heißt übrigens Taro.
Beh: „Was du nicht sagst!“
Ich: *einenHammerNehmUndIhmAufDenKopfSchlag* „So, jetzt ist Ruhe!“ *fg*
@Fast_Furious: Nein, Vegeta gibt es hier nicht. Meine FF „Dank der DragonBalls“ spielt nach dem Ende von Dragon Ball und Raditz Ankunft kam gar nicht vor. „Ji-yoon“ ist ja die Fortsetzung und deshalb sind die Saiyajins nie auf der Erde gelandet. Also gibt es Veggi hier nicht (wie leid es mir auch tut…)
@DocSon: Wie gerade erwähnt, Vegeta ist nie auf die Erde gekommen, deshalb wurde Trunks auch nie geboren. Die 2. Zukunft ist hier die 2. Zukunft von der FF. Zwar gibt es Trunks in meiner FF „Son-Goten und Enriels Erlebnisse“, das hier ist ja mehr oder weniger ein Crossover aber hier kommt er eben nicht vor.
@Aminia: Freut mich zu hören! Danke!
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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 5
Patrick und Pan waren aus der 2. Zukunft in die Gegenwart gereist. Sie landeten vor der C.C. und erzählten ihnen über die DragonBalls. Sie sagten, dass es 2 Verschiedene Zeitebenen gibt und ihre Zukunft nicht die von Ji-yoon und Co. sein muss. Außerdem stellten sie fest, dass es in der 2. Zukunft (bei Patrick, Pan und Awadh) nur 6 DragonBalls gibt, der mit den 7 Sternen fehlte, doch in der 1. Gegenwart (die Zeit, wo Ji-yoon und Co. sind) gibt es 7, der 2. DB ist doppelt und der 7. fehlt. Doch da es in der 2. Zukunft den 7. DB nicht doppelt gibt, muss er in einer anderen Zeitebene verschwunden sein. Ji-yoon meinte, dass Joëlle ihn mitgenommen hätte und mit der verschwundenen Zeitmaschine in die Zukunft gereist wäre. Pan wollte der Sache auf den Grund gehen und machte sich auf den Weg. Patrick erzählte ihnen noch, dass er der Sohn von Yamchu ist und dass die DragonBalls in den Zeitebenen durcheinander gekommen sind, weil Pilaw es sich versehentlich gewünscht hatte.
„Wie lange dauert das eigentlich, bis Pan wieder zurückkommt?“, wollte Son-Goten wissen.
„Kommt drauf an, wie viel Sprit die Zeitmaschine hat. Wir haben in unserer Zeit nicht so viel und deshalb kann sie wohl nicht so weit in die Vergangenheit reisen. Vielleicht kommt sie erst in einem Jahr, schlimmstenfalls“, sagte Patrick.
„Und was machen wir in der Zwischenzeit?“, erkundigte sich Ji-yoon.
„Ich hole meinen Bruder und erzähle ihm von Pan!“, beschloss Son-Goten, verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
„Besteht uns eigentlich ein Kampf mit irgendwem bevor, wenn wir die DragonBalls wieder in die richtige Zeitebene bringen?“, fragte Son-Goku, neugierig und gleichzeitig kampflustig.
„Ich bin mir nicht sicher, könnte gut möglich sein, weil wir ja Shenlongs Wunsch verändern. Vielleicht müssten wir gegen Shenlongs Kraft ankämpfen, ich habe keine Ahnung“, meinte Patrick unschlüssig („Gute Idee, soll ich das wirklich schreiben?“- Beh: „Mach doch was du willst, ist doch deine FF!“ – ich: „Du bist schon wieder fit? Soll ich dich noch mal schlagen?“ – Beh: „K-k-kein Bed-d-darf!“).
„Ist doch erstmal egal“, warf Ji-yoon ein.
„Nichts ist egal“, widersprach Kakarott, „Wir sollten sicherheitshalber trainieren!“
„Gut!“, stimmten Patrick und Ji-yoon zu und flogen in Richtung Wald. Awadh und Son-Goku kamen selbstverständlich auch mit und Hassan wurde von seiner Freundin getragen, er konnte ja nicht fliegen.
Hassan schaute den vieren bei ihren Trainingskämpfen zu. Ji trainierte mit Awadh und Son-Goku brachte Patrick einige nützliche Techniken bei, doch Patrick machte keine großen Fortschritte. Er setzte sich daraufhin an die Seite und fing an, sich mit Hassan zu unterhalten.
„Awadh ist ziemlich stark, findest du nicht?“, meinte Son-Goku.
„Ja, kannst du ihn trainieren? Vielleicht brauchen wir seine Kraft eines Tages!“, bat Ji ihn.
„Na klar! Aber dass er so stark werden wird, bezweifle ich, weil er nur ein Mensch ist. Son-Goten müsste hier sein, er ist ein sehr guter Kämpfer!“
In dem Moment landete auch schon etwas (besser gesagt jemand) direkt neben Ji-yoon. Es war Goten.
„Wenn man vom Teufel spricht…“, lachte Son-Goku.
„Was gibt’s? Son-Gohan kann leider nicht, hat viel zu tun!“
„Das hab ich mir gedacht“, grinste Son-Goku, „Du musst trainieren, falls uns ein Kampf bevorsteht!“
„Na meinetwegen“, gab Son-Goten zurück, er hätte sich lieber mit Enriel getroffen.
Die Monate vergingen und Son-Goten konnte sich inzwischen in einen SSJ 2 verwandeln und war schon stärker als sein Vater. Aber auch Awadh lernte eine Menge. Er konnte schon fast mit Son-Goten als SSJ mithalten, so stark wie ein USJ war er aber nun doch nicht (wäre ja etwas zu viel verlangt für einen 4-jährigen Menschen).
„Wieso ist er nur so stark? Er ist doch gar kein Saiyajin!“, wunderte Ji-yoon sich.
„Ich versteh das auch nicht“, meinte Hassan, „Oder stimmt das etwa nicht, was ihr uns über seine Vergangenheit erzählt habt?“
„Ich denke, es liegt daran, dass sich die DragonBalls in den Zeitebenen verheddert haben. Das ganze muss noch andere Wirkungen haben. Vielleicht hat es ihn stärker gemacht, weil er als erster in diese Zeit gereist ist oder so? Oder vielleicht haben die DragonBalls ihm Kraft gegeben?“, spekulierte Son-Goku.
„Ich glaube, er ist einfach nur talentiert für einen Kämpfer“, erwiderte Ji-yoon.
„Ich hab da eine andere Idee“, meinte Patrick, „Ji-yoon, also die aus der Zukunft, hat mir mal erzählt, dass er damals in einen See gefallen ist. Danach wollte er plötzlich kämpfen, kämpfen, kämpfen. Sein Kampfgeist war geweckt, vielleicht war es kein normaler See und es könnte ja sein, dass er dadurch stärker geworden ist.“
„Wäre möglich“, stimmte Ji zu (an alle, die meine FF „DBY“ kennen: ähnelt das jetzt nicht Dani ein bisschen? Sie ist doch auch in einen Fluss, glaube ich, gefallen auf Yadrat).
Awadh wurde noch ein wenig von Son-Goku trainiert und Ji-yoon übte für sich selbst. Zehn Minuten später landete Pan neben dem Fluss in dem Wald, wo die vier trainierten. Joëlle kam ein paar Sekunden später hinterher. Sie rutschte aus, weil es nass war, wo sie gelandet war und fiel nach hinten in den Fluss.
„Aufpassen, wo du hintrittst!“, riet Pan ihr.
„Also was ist? Habt ihr den fehlenden 7. DragonBall?“, wollte Son-Goten neugierig wissen.
„Ja. Joëlle hatte ihn mitgenommen. Jetzt brauchen wir nur noch den mit den 2 Sternen und dann fliegen ich, Awadh und Patrick wieder zurück in unsere Zukunft. Oder?“, meinte Pan.
„Ich hole ihn schnell“, schlug Ji-yoon vor und war auch schon verschwunden.
„Warum bist du überhaupt in die Zeitmaschine gestiegen, Joëlle?“, fragte Patrick, „Was wolltest du in unserer Zukunft? Und wieso hast du den 7. DragonBall mitgenommen?“
„Ich war neugierig“, antwortete sie, als sie wieder aus dem Wasser gestiegen war, „ich habe bemerkt, dass es 8 DragonBalls gibt und da hab ich plötzlich diese Maschine entdeckt. Mir war klar, dass es sich um eine Zeitmaschine handeln musste, da auf dem Steuerpult Jahreszahlen standen und etwas von Zukunft und Vergangenheit. Ich hab einfach auf den Startknopf gedrückt und bin dann bei euch gelandet, wo mir auch schon Pan entgegen kam.“
„Aber wieso hast du den DragonBall mit den 7 Sternen mitgenommen?“, hakte Pan nach.
„Neben der Zeitmaschine habe ich eine Kristallkugel entdeckt. Ich wusste, dass es sich um einen DragonBall handelte und nahm ihn einfach mit. Ich habe ihn nur mitgeschleppt, weil er direkt daneben lag und da dachte ich, man weiß ja nie, wenn bei uns 8 sind, müsste in der anderen Zeit wohl eine Kugel fehlen also entschied ich mich, den DragonBall mit an Bord zu nehmen“, erklärte Yamchus Tochter.
„Pan, wie hast du es so schnell geschafft, wieder zurückzukommen?“, wollte Patrick noch wissen.
„Ich bin nicht so weit in die Zukunft gereist, das ist auch der Grund, warum ich Joëlle gleich begegnet bin, als sie eingetroffen ist. Weil ich nicht so weit in die Zukunft gereist bin, hatte ich auch nicht so einen langen Weg zurück. Einfache Mathematik, oder?“, erzählte sie.
„Warum gab es bei uns eigentlich 8 DragonBalls?“, erkundigte sich Joëlle, woraufhin Patrick ihr die Geschichte mit Pilaw erklärte.
Ji-yoon kam gerade wieder zurück und hatte die 2 DragonBalls mit den 2 Sternen in der Hand (toller Satz).
„Ah, ihr habt Joëlle mitgebracht!“, bemerkte sie, „Wie ich sehe, hatte sie die 7. Kristallkugel. Darf ich mit in eure Zukunft? Wenn ihr den DragonBall zurückbringt? Bitte! Nur kurz!“
„Na meinetwegen!“, willigte Pan ein und Awadh meinte darauf nur:
„Ich weiß genau, was sie will, das liegt doch auf der Hand!“
„Was denn?“, fragte Ji mit einer Unschuldsmiene (Goku-Blick).
„Also wollen wir jetzt endlich los!“, unterbrach Pan den Augenblick und schnitt damit Hassan das Wort ab, der versuchte etwas zu sagen.
„Gut! Die dunklere Kugel ist es, oder?“, wollte Ji noch mal sicher gehen, die anderen nickten.