Fanfic: Piccolo und Arkani 16

Kapitel: Piccolo und Arkani 16

Hi! Sorry mein Word ging in letzter Zeit irgendwie nicht, deshalb hat es s lang gedauert. Aber der nächste Teil kommt Sicher noch heute oder morgen Abend. Das schwör ich. Aber ich muss euch noch mal ne Frage stellen. Also welche von meinen Figuren gefällt euch eigentlich am besten?


1.Arkani


2.Mikiko


3.Taya


4.Mijuki


5.Nur die DBZfiguren


Es würde mich echt interessieren also sagts mir, ja? Ach Ikea Liebhaber sollten diesen Teil vielleicht besser nicht lesen.






Später in der Stadt hatte die Laune der Brünetten sich nicht sonderlich verbessert. Taya hatte sich mittlerweile bei Piccolo eingehakt und redete die ganze Zeit auf ihn ein. „Arkani?“ Mijukis Worte zogen Arkanis Aufmerksamkeit auf sie. „Weißt du was? Ein Stück außerhalb der Stadt hat ein neuer Ikeamarkt eröffnet bitte lass uns zusammen rüberfahren.“ „Spinnst du!? Was soll ich in so einem Schuppen? Falls du es vergessen hast ich habe Urlaub und ich habe keine Lust jetzt in so einem bescheuerten Laden rumzulaufen.“ „Arkani!“ Dende blickte die Tokra flehend an. Er zog sie etwas zur Seite und fing an auf sie einzureden, während die Betroffene versuchte Piccolo und Taya unauffällig zu beobachten. „ARKANI!“ „Was ist denn? Schrei mich nicht so an!“ „Jetzt hör mir doch zu. Ich weiß das Mijuki etwas verrückt ist aber sie meint es doch nur gut! Fahr doch mit. Es würde dir sicher gut tun.“ Ungläubig starrte die Tokra ihren namekjanischen Freund an. Doch letztendlich willigte sie doch ein. Mijuki und Ijolina verabschiedeten sich von den anderen drei und fuhren los. . .


Am späten Abend, die beiden Schwestern waren bereits nach Hause gegangen, saßen die drei Urlauber gemütlich auf der Terrasse und sahen sich den Sonnenuntergang an. „Wie war es denn noch so in der Stadt?“ Die Brünette platzte vor Neugier, ließ sich aber nicht anmerken. „Es war ziemlich langweilig. Wir sind eine halbe Stunde später zurück gefahren.“ Piccolos Antwort war knapp aber immerhin beruhigte Arkani sich. Sie hatte sich schon die schrecklichsten Szenarien ausgedacht. Taya und Piccolo! Nein diesen Gedanken verwarf sie sofort. „Was habt ihr denn noch so gemacht?“ „Ja Arkani das würde mich auch interessieren.“ Die beiden Namek-janer sahen sie auffordernd an. „Nix besonderes! Nichts was ihr wissen solltet.“ Kleinlaut drehte sie den Kopf zur Seite und sah in die rot-orange Sonne. „Warum erzählst du nicht ein bisschen? Es wäre . . .“ „So du willst wirklich wissen was wir in dem Laden getrieben haben?“ Arkanis barsche Antwort ließ Dende erschrocken zu-sammenzucken. „In Ordnung. Ich werde dir sagen was alles passiert ist. Also. . .Ikea. Schon der Name ist scheiße. Wir fahren auf den Ikeaparkplatz und das Drama beginnt: Von der Ausfahrt bis zum Eingang brauchen wir 15 Minuten. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht wegen dem rücksichtslosen Fahrer der sich vorne in MEINE Parklücke gedrängt hat. Depp blöder! Aber gut. Nachdem das geschafft war erzählt mir Mijuki wie gern sie doch durch solche Läden bummelt. Von wegen BUMMELN! Sie KAUFT sich durch. Ihr hättet sie sehen sollen. Sie hat riesige Löcher in die Regale gerissen. Aber das schlimms-te kommt im Untergeschoss. Millionen Dinge die sie unbedingt braucht und die sie nirgendwo anders bekommt. Und schon gar nicht zu dem Preis. Zum Beispiel die schicken Gläser mit Stiel. Gibt’s nur im 10er Pack aber was soll’s. Wir haben ja alle Zeit der Welt. Nach etlichen Stunden stehen wir endlich an der Kasse. Dort haben sie Schilder aufgestellt. „Von hier aus noch 10 Minuten bis zur Kasse“. Während ich innerlich am sterben bin wuselt Mijuki noch mal davon um ein paar „hätteichfastvergessendinger“ zu holen, die sie mir dann in diese tolle gelbe Umhängetasche stopft, in der ich aussehe wie ein zurückgebliebener Pfadfinder. Langsam aber sicher habe ich große Lust diese Tasche ins nächste Regal zu schmeißen aber Mijuki meint sie kann die Kasse schon sehen. Na gut. ENDLICH sind wir dran. Nachdem Mijuki alle möglichen Karten vorgezeigt hat glaubt die Kuh an der Kasse endlich das sie mit ihrem richtigen Nachnamen unterschrieben hat. Mein Tritt gegen den Tresen hat allerdings keinen Schaden hinterlassen. Die Abfahrt. Auf dem Parkplatz beginnt das Theater von vorn. Die Ausfahrt ist verstopft, der Parkplatz ist verstopft, der Weg zur Ampel ist verstopft . . . 10 Minuten für 2 KM. Aber den Dep-pen von der Herfahrt habe ich in eine Parklücke gedrängt wo er vermutlich Stunden braucht um wieder rauszu-kommen. Das war das erste und das letzte Mal das ich in einem solchen Laden war!“ Dende und Piccolo sahen sich bestürzt kurz an. Mit so etwas hatten sie nun wirklich nicht gerechnet. „Hey, wie wäre es mit einem kleinen Kartenspiel?“ Mit diesem Vorschlag versuchte Dende die Situation und Arkanis Stimmung zu lockern. Es gelang ihm! „Gute Idee. Ich hol unsere Karten.“ Die Tokra verschwand eilig im Zimmer und kam wenige Minuten später mit den Karten in der Hand zurück.




PS:Das mit dem Ikeamarkt ist nicht von mir, aber es hat mir so gut gefallen das ich es reingebraucht habe.Ich weiß es ist etwas übertrieben! Ich hoffe ihr seid nicht sauer deswegen.
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