Fanfic: Trunks Geburtstag (RollenFF) Teil 12(?)

Kapitel: Trunks Geburtstag (RollenFF) Teil 12(?)

Trunks Geburtstag (RollenFF) Teil12(?)






So weiter geht’s






Pan sprang so plötzlich vom Bett, dass ich erschrocken zusammenfuhr. „Lasst uns doch Flaschendrehen spielen!“, rief sie laut. „OK, aber das nächste mal brauchst du nicht so zu schreien, dass mir mein Trommelfell platzt!“, kam es trocken von Trunks. „Ich dachte, ihr Saiya-jins seid so robust und haltet alles aus!“, bemerkte ich und grinste triumphierend, als ich merkte, dass ich ihn in die Enge getrieben hatte. „Ich bin nur Halbsaiya-jin und außerdem faselt nur mein Vater so´n Sch***!“, murmelte er deprimiert. Alle fingen an zu lachen. Nachdem wir uns wieder eingekriegt hatten, setzten wir uns auf den Boden und begannen zu spielen. Ich bemerkte, dass Trunks mich die ganze Zeit anstarrte. Erst wollte ich wieder mal ein fieses Kommentar geben, doch ich ließ es lieber bleiben. „Sag mal schläfst du, Layla?“, fragte mich Marron, die neben mir saß. „Wa-Was? Oh, nein! Ich hab nur nachgedacht! Ist was?“, sagte ich so cool wie möglich. „Du bist dran!“, erwiederte sie. „Womit?“, meine Nervosität steigerte sich um eine zehnerpotenz. „Du musst Trunks küssen!“, sagte sie und grinste mich frech an. Es stimmte. Die Flasche zeigte auf mich und Trunks warf mir ein entschuldigendes lächeln zu. ,Oh-oh, dachte ich, obwohl ich innerlich in eine mischung aus Nervosität und Freude verspürte. Unsere gesichter kamen sich immer näher, als plötzlich.....Krach.....die Tür aus den Angeln fiel. Wir zuckten zurück und wurden rot. Im Türrahmen stand ein leicht perplexer Goku. „UUUps! Sorry, wegen der Tür Leute. Ich soll euch zum essen holen.“, rief er uns zu. Wir nickten wortlos. „Ist was?“, fragte er und musterte unsere Gesichter. Wir schüttelten heftig unsere Köpfe und Goku ging wieder. Langsam folgten wir ihm.


Nach dem Essen zog mich Trunks in den Garten. Ich folgte ihm etwas verwirrt. „Warum sind die anderen nicht...“, begann ich, doch er hielt sich einen Finger auf die Lippen und ich verstummte. „ich hab noch was gut zu machen!“, flüsterte er. „Was...“ Er zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Ich küsste zurück, doch auf einmal sah ich, wie sich etwas an der Tür bewegte. Es war Pan, die alles mitgesehen hatte und weinend ins Haus lief. „Pan...“ Ich wollte ihr hinterher laufen und mich bei ihr entschuldigen, doch Trunks hielt mich am Handgelenk zurück. Ich sah ihn an und er schüttelte den Kopf. Bra und Goten kamen aus dem Haus und fragten, warum Pan so in Tränen ausgebrochen sei. Wir erklärten ihnen, was vorgefallen war. „Die kriegt sich schon wieder ein!“, versuchte Goten mich zu beruhigen und Bra stimmte nickend zu. Doch ein schlechtes Gewissen hatte ich trotzdem und nahm mir fest vor, mit Pan zu reden und mich zu entschuldigen.






So das wars. Ich hoffe, es hat euch gefallen.


Als nächstes würde ich sagen schreibt Pan.


cuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu




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