Fanfic: Bulma meets Vegeta - Xam (3)
Kapitel: Bulma meets Vegeta - Xam (3)
Ja, hallo, erst mal. ... Hey, krieg ich keinen Gruß zurück? Genau, du da, dich meine ich! Du auf der anderen Seite des Bildschirms! ... Na dann nich! *beleidigtwegschau* So, das wars mit den Begrüßungsplänekeleien, bevor ich mit dem 3. Teil der FF anfange, möcht ich eins noch loswerden: In diesem Teil spielz Bulma überhaupt nicht mit, wen das also stört, der sollte die Fortsetzung gar nicht erst lesen!
*hüstel* Na gut, dann kann ich ja jetzt endlich anfangen!
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Ein Krachen folgte auf das andere, orkanartiger Sturm riss an verschlossenen Türen, pfiff geräuschvoll durch jede Ritze. der Himmel war bedeckt, kein Sonnenstrahl drang durch die Wolkendecke. Der Regen peitschte Bäume, Gras, Pflanzen ... ja, und einen allseits bekannten Saiya-jin-Prinzen, der auf einem Felsvorsprung stand und den Planeten musterte, den Planeten Retipuj.
´Hier hat sich ja wirklich nichts verändert!`, dachte Vegeta, als er seine Blicke über den Ozean schweifen ließ. Er kannte diesen Planeten, sehr gut sogar. Freezer, das "Oberarsch" (Ich zitiere gerne, das merkt na doch nicht etwa?) hatte ihn oft diesen Dendeverdammten Planeten geschleift, denn in seiner Hauptstadt, Nerli, gab es eine gewaltige Arena, die sowohl zu Trainings- als auch zu Festveranstaltungen genutzt werden konnte. Dort hatte der junge Prinz viele Kämpfe bestreiten müsen, zwar unfreiwillig, aber meistens siegreich.
Vegeta schüttelte den Kopf, als ob er mit der Nässe auch diese verdammten Erinnerungen loswerden wollte. Dann erhob er sich zögernd, ein KI bildete sich und flog nach Nerli, zur Kampfarena. ´Wenn ich kakarott besiegen will, dann brauch ich jedes erdenkliche Training, und das ist ja nun wohl oder üblich Training!`
Die Scheinwerfer gingen mit einem Klcken an, die Arena erstrahlte im Neon-Licht der anbarischen (kennt jemand dieses Wort? Wenn ja, dann schreibt mir das bitte in son kleines Kommi, und ratzidifatzidi findetr ihr in eurem Briefkasten ne Mail von mir!) Lampen. Das Publikum grölte und schrie, der Ring war größtensteils zertrümmert. Eine Stimme erscholl, das Getöse auf den Rängen verstummte augenblicklich. "Liebes Publikum! ich darf sie heute herzlichst zu einem einfach hervorragenden Turnier begrüßen! Wer sich ein wenig auf diesem Planeten auskennt, für de dürften die beiden Finalisten, die sich heute gegenüberstehen, nicht unbekannt sein! Von der Erde (Natürlich gab das Widerspruch seitens Vegetas, der ging aber in dem allgemeinen Chaos schlicht weg unter) der Saiya-hin-Prinz Vegeta! Und von einem Planeten aus der südlichen Milchstraße, Nurtas, Iera, stärkste Kämpferin ihres Planeten! Ich möchte jetzt die beiden Kämpfer auffordern, den Ring zu betreten!"
Vegeta schwebte langsam in de Ring, zerfetzter Anzug, zerschrammte Arme.
Seine Gegnerin, Iera, flog nicht, sie tanzte. Ein zierliches Wesen, homanoide Gestalt, hellblaue Haut (nein, sie ist keine Nachfahre Garlics!) und wunderschöne gift(!)grüne Kulleraugen. Sie trug eine Rock und lächelte Vegeta an. Dieser kreuzte die Arme vor der Brust und schloss die Augen. Ein Gong ertönte, Iera sprang auf Vegeta zu. Sie verließ sich bei Köämpfen immer auf ihren weiblichen Charme und auf das Mitleid der anderen. Pech nur, wenn der Gegner so was wie Mitleid nicht kennt und keinen Unterschied zwischen Mann und Frau macht (fast keinen jedenfalls). Mal Chance! (na, Keratessa, kommt dir das bekannt vor?) Keine Sekunde später flog die Nurtaserin durch die Arena und landete Unsanft in der Begrenzungsmauer zur Publikums-Loge.
"Sieg für Vegeta!", schrie der Kommentator in sein Microfon. deer Prinz stand in der Mitte des Rings und musterte die einzelnen Reihen des Publikums. An einer Gestalt blieb sein Blick haften: ein kleinwüchsiger, echsenahnlicher Mann, mit goldgelben Augen, saß in sich zusammengekauert in der obersten Reihe. Er starrte den Saiya.jin mit weit aufgerissenen Augen an. Vegeta schüttelte den Kopf und schwebte langsam zu dr Gestalt hinauf. Bei ihr angekommen, ging er in die Hocke und sah das Wesen an. "Meister, ich ... ich wollte doch nur ..."
"Hätte nicht gedacht, das ich dich wiedersehe, Xam. Wie gehts denn so, auf dem Planeten des Besiegten?"
Vegeta sah seinen ehemaligen Diener hasserfüllt an. Wie oft hatt er ihn an Freezer verpfiffen, wenn er das Training schwänzte oder aufsässig wurde. Vegeta hatte das kliene Häufchen Elend, das jetzt vor ihm saß, schon immer gehasst.
"es .. es ist sehr traurig. Alle trauern um den verstorbenen ..."
"Sag jetzt nicht Meister!"
"Freezer getrauert ..." Xam fuhr sich unbeholfen durch die hellgrünen Haare.
"Den Planeten gibt es noch?", hakte vegeta weiter nach. Xam nickte zögernd. "Führ mich hin!", befahl der Saiya-jin. Xam machte keine Anstalten sich zu erheben. "Führ mich hin!", wiederholte Vegeta drohend. Zischend fügte er hinzu: "Wenn du den nächsten Morgen noch erleben willst .."
Widerwillig erhob sich Xam und scgritt durch die Publikumsmassen, durch einen dunklen Gang, an dessen Ende es in das "Parkhaus" ging. Er trat auf ein kleines Raumschiff zu, ließ die Motoren an und bat Vegeta sich doch einen schönen Platz zu suchen. Anschließend hob das Raumschiff vom Erdboden ab und verschwand in den Tiefen des Alls.
Gut zwei Tage vergingen, Vegeta döste oder schlief, während xam am Steuerpult saß und die Amaturen bedienete. Ein schrilles Piepen riss Vegeta ausd seinen Tagträumen (von wem träumt der bloß, doch wohl nicht etwa von Bulma?). In Xams Gesicht stand das Unbehagen geschrieben. Mit ausgestrecktem Arm zeite er auf eine große, bläulich schimmernde Kugel vor ihen. "Das ist er ... ", hauchte Xam. "Der Planet von Freezer. Vegeta antwortete nicht, stattdessenging er in einen der kleinen Lagerräume und holte so etwas, was man heute als Raumanzug bezeichnen würde. Das Ding versorgte seinen Träger im lufleeren Raum mit Sauerstoff. Ohne zu zögern stülpte sich vegeta die seltsame Apparatur über den Kopf. Dann ging er zum Ausgang des Raumschiffs, ließ sich in die Schleuse fallen und betätigte den Knopf zum Öffnen des Außentores.
Ein paar Minuten später entdeckte Xam Vegeta schwebend im All. er hatte den Arm ausgestreckt, in seiner handfläche sammelte sich eine gewaltige Energiekugel. Einige Augenblicke war es still, unheimlich still, dann durchzuckte ein greller Blitz das All, Gesteinsbrocken flogen umher. Der Planet von Freezer war verschwunden. Xam sah fassungslos aus dem Fenster, als er ein unangenhmes Kancken vernahm. Vegeta hatte den Helm auf den Boden geworfen und tart ihn zu Brei. Anschließend sah er lächelnd auf Xam. "Nich, das du mich noch mal verpfeist", ein weitere Lichtblitz fuhr durch dei Dunkelheit. "Das hast du schon oft genug getan ..", knurte Vegeta, kratzte die Überreste von Xam zusammen und kehrte ohne Eile nach Retipuj und anschließen dauf die Erde zurück.
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Okay, das wars schon wieder für heute. Ich würde mich (wie immer) über ein paar Kommis freuen. Tschüß. bis nächsten Mittwoch.
*hüstel* Na gut, dann kann ich ja jetzt endlich anfangen!
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Ein Krachen folgte auf das andere, orkanartiger Sturm riss an verschlossenen Türen, pfiff geräuschvoll durch jede Ritze. der Himmel war bedeckt, kein Sonnenstrahl drang durch die Wolkendecke. Der Regen peitschte Bäume, Gras, Pflanzen ... ja, und einen allseits bekannten Saiya-jin-Prinzen, der auf einem Felsvorsprung stand und den Planeten musterte, den Planeten Retipuj.
´Hier hat sich ja wirklich nichts verändert!`, dachte Vegeta, als er seine Blicke über den Ozean schweifen ließ. Er kannte diesen Planeten, sehr gut sogar. Freezer, das "Oberarsch" (Ich zitiere gerne, das merkt na doch nicht etwa?) hatte ihn oft diesen Dendeverdammten Planeten geschleift, denn in seiner Hauptstadt, Nerli, gab es eine gewaltige Arena, die sowohl zu Trainings- als auch zu Festveranstaltungen genutzt werden konnte. Dort hatte der junge Prinz viele Kämpfe bestreiten müsen, zwar unfreiwillig, aber meistens siegreich.
Vegeta schüttelte den Kopf, als ob er mit der Nässe auch diese verdammten Erinnerungen loswerden wollte. Dann erhob er sich zögernd, ein KI bildete sich und flog nach Nerli, zur Kampfarena. ´Wenn ich kakarott besiegen will, dann brauch ich jedes erdenkliche Training, und das ist ja nun wohl oder üblich Training!`
Die Scheinwerfer gingen mit einem Klcken an, die Arena erstrahlte im Neon-Licht der anbarischen (kennt jemand dieses Wort? Wenn ja, dann schreibt mir das bitte in son kleines Kommi, und ratzidifatzidi findetr ihr in eurem Briefkasten ne Mail von mir!) Lampen. Das Publikum grölte und schrie, der Ring war größtensteils zertrümmert. Eine Stimme erscholl, das Getöse auf den Rängen verstummte augenblicklich. "Liebes Publikum! ich darf sie heute herzlichst zu einem einfach hervorragenden Turnier begrüßen! Wer sich ein wenig auf diesem Planeten auskennt, für de dürften die beiden Finalisten, die sich heute gegenüberstehen, nicht unbekannt sein! Von der Erde (Natürlich gab das Widerspruch seitens Vegetas, der ging aber in dem allgemeinen Chaos schlicht weg unter) der Saiya-hin-Prinz Vegeta! Und von einem Planeten aus der südlichen Milchstraße, Nurtas, Iera, stärkste Kämpferin ihres Planeten! Ich möchte jetzt die beiden Kämpfer auffordern, den Ring zu betreten!"
Vegeta schwebte langsam in de Ring, zerfetzter Anzug, zerschrammte Arme.
Seine Gegnerin, Iera, flog nicht, sie tanzte. Ein zierliches Wesen, homanoide Gestalt, hellblaue Haut (nein, sie ist keine Nachfahre Garlics!) und wunderschöne gift(!)grüne Kulleraugen. Sie trug eine Rock und lächelte Vegeta an. Dieser kreuzte die Arme vor der Brust und schloss die Augen. Ein Gong ertönte, Iera sprang auf Vegeta zu. Sie verließ sich bei Köämpfen immer auf ihren weiblichen Charme und auf das Mitleid der anderen. Pech nur, wenn der Gegner so was wie Mitleid nicht kennt und keinen Unterschied zwischen Mann und Frau macht (fast keinen jedenfalls). Mal Chance! (na, Keratessa, kommt dir das bekannt vor?) Keine Sekunde später flog die Nurtaserin durch die Arena und landete Unsanft in der Begrenzungsmauer zur Publikums-Loge.
"Sieg für Vegeta!", schrie der Kommentator in sein Microfon. deer Prinz stand in der Mitte des Rings und musterte die einzelnen Reihen des Publikums. An einer Gestalt blieb sein Blick haften: ein kleinwüchsiger, echsenahnlicher Mann, mit goldgelben Augen, saß in sich zusammengekauert in der obersten Reihe. Er starrte den Saiya.jin mit weit aufgerissenen Augen an. Vegeta schüttelte den Kopf und schwebte langsam zu dr Gestalt hinauf. Bei ihr angekommen, ging er in die Hocke und sah das Wesen an. "Meister, ich ... ich wollte doch nur ..."
"Hätte nicht gedacht, das ich dich wiedersehe, Xam. Wie gehts denn so, auf dem Planeten des Besiegten?"
Vegeta sah seinen ehemaligen Diener hasserfüllt an. Wie oft hatt er ihn an Freezer verpfiffen, wenn er das Training schwänzte oder aufsässig wurde. Vegeta hatte das kliene Häufchen Elend, das jetzt vor ihm saß, schon immer gehasst.
"es .. es ist sehr traurig. Alle trauern um den verstorbenen ..."
"Sag jetzt nicht Meister!"
"Freezer getrauert ..." Xam fuhr sich unbeholfen durch die hellgrünen Haare.
"Den Planeten gibt es noch?", hakte vegeta weiter nach. Xam nickte zögernd. "Führ mich hin!", befahl der Saiya-jin. Xam machte keine Anstalten sich zu erheben. "Führ mich hin!", wiederholte Vegeta drohend. Zischend fügte er hinzu: "Wenn du den nächsten Morgen noch erleben willst .."
Widerwillig erhob sich Xam und scgritt durch die Publikumsmassen, durch einen dunklen Gang, an dessen Ende es in das "Parkhaus" ging. Er trat auf ein kleines Raumschiff zu, ließ die Motoren an und bat Vegeta sich doch einen schönen Platz zu suchen. Anschließend hob das Raumschiff vom Erdboden ab und verschwand in den Tiefen des Alls.
Gut zwei Tage vergingen, Vegeta döste oder schlief, während xam am Steuerpult saß und die Amaturen bedienete. Ein schrilles Piepen riss Vegeta ausd seinen Tagträumen (von wem träumt der bloß, doch wohl nicht etwa von Bulma?). In Xams Gesicht stand das Unbehagen geschrieben. Mit ausgestrecktem Arm zeite er auf eine große, bläulich schimmernde Kugel vor ihen. "Das ist er ... ", hauchte Xam. "Der Planet von Freezer. Vegeta antwortete nicht, stattdessenging er in einen der kleinen Lagerräume und holte so etwas, was man heute als Raumanzug bezeichnen würde. Das Ding versorgte seinen Träger im lufleeren Raum mit Sauerstoff. Ohne zu zögern stülpte sich vegeta die seltsame Apparatur über den Kopf. Dann ging er zum Ausgang des Raumschiffs, ließ sich in die Schleuse fallen und betätigte den Knopf zum Öffnen des Außentores.
Ein paar Minuten später entdeckte Xam Vegeta schwebend im All. er hatte den Arm ausgestreckt, in seiner handfläche sammelte sich eine gewaltige Energiekugel. Einige Augenblicke war es still, unheimlich still, dann durchzuckte ein greller Blitz das All, Gesteinsbrocken flogen umher. Der Planet von Freezer war verschwunden. Xam sah fassungslos aus dem Fenster, als er ein unangenhmes Kancken vernahm. Vegeta hatte den Helm auf den Boden geworfen und tart ihn zu Brei. Anschließend sah er lächelnd auf Xam. "Nich, das du mich noch mal verpfeist", ein weitere Lichtblitz fuhr durch dei Dunkelheit. "Das hast du schon oft genug getan ..", knurte Vegeta, kratzte die Überreste von Xam zusammen und kehrte ohne Eile nach Retipuj und anschließen dauf die Erde zurück.
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Okay, das wars schon wieder für heute. Ich würde mich (wie immer) über ein paar Kommis freuen. Tschüß. bis nächsten Mittwoch.