Fanfic: Die letzte Flamme (part5)

Kapitel: Die letzte Flamme (part5)

Vorwort:


Hier ist also auf vielfachen Wunsch part5!!! Part4 war(offensichtlich)wohl doch nicht so schlecht wie ich dachte. Aber wie gesagt: Das müsst ihr entscheiden! Also keine Angst, ich bleibe euch erhalten!


Ich mach jetzt aber mal eine kleine Vorankündigung. Ab dem 16.Juni bis zum 28.Juni wird man gar nichts von mir hören. (Keine Angst, ich hab nicht schon wieder I- Net- Verbot! *g*) Aber ich fahre von der Schule aus zwei Wochen nach England. *freufreufreu* Ich werde versuchen, anschließend alle FFs von euch nachzuholen, aber wundert euch nicht, wenn ihr weder Kommis noch FFs von mir bekommt. Danach bin ich eine Woche zu Hause und dann schon wieder zwei Wochen weg.(!) Bei meinen Großeltern. Ich wollte eigentlich vor England nur noch part5 und 6 veröffentlichen, aber das war mir dann doch etwas ZU fies. Am Ende von part6 ist nämlich grade ne (meiner bescheidenen Meinung nach) spannende Stelle. Und das war mir dann zu fies, euch zwei Wochen warten zu lassen! Am 15.Juni kommt also der für zwei Wochen letzte part. Part7. Part6 quetsche ich, wenn genügend Kommis vorliegen, irgendwie zwischen diesen part und part7. In der Woche, in der ich dann zu Hause bin, werde ich auf jeden Fall part8 veröffentlichen und je nach Möglichkeit auch part9. Und dann ist es noch lange nicht zu Ende...


Aber jetzt ist hier erst mal part5! Viel Spaß!




Langsam öffnete sie die Augen. „Wo bin ich hier?“ „In Dendes Palast“, antwortete eine, ihr bekannte Stimme. „Warum?“, war ihre nächste Frage. „Weil du hier am sichersten bist.“ „Du weißt genau, dass ich nicht das gemeint habe.“ „Und du weißt, warum ich dir geholfen habe. Willst du das Thema noch mal durchkauen?“ Son- Goku mischte sich in das Gespräch ein: „Erst mal müssen wir dich wieder auf die Beine kriegen.“ „Aber wir haben keine einzige Magische Bohnen mehr“, stellte Videl fest, „die letzte hast du bekommen, Son- Goku!“ Das Mädchen, welches auf dem Steinboden vor dem Palast lag, hörte einfach nur zu. „Das ist doch kein Problem“, rief Dende, „wozu habt ihr denn mich?“ „Stimmt ja! Dendes heilende Hände hätten wir fast vergessen!“, sagte Krillin. „Macht euch wegen mir keine Mühe. Ihr habt keinen Grund, mir zu helfen also lasst das!“, meinte sie unter Schmerzen. „Ich heile dich trotzdem. Und keine Widerrede!“, bestimmte Dende und legte seine Hände auf ihren Rücken.{Sie liegt seitlich auf dem Bauch.} Während ihre Wunden eine nach der anderen verschwanden, fragte sie: „Du bist Dende, der Erdengott, oder?“ „Ja.“ „Und mit wem haben wir denn eigentlich die Ehre?“, fragte Vegeta. Marron widersprach: „Sie wird es uns bestimmt nicht sagen wollen! Ich hab ja keine Ahnung, was sie durchgemacht hat, aber sie wird jetzt besseres zu tun haben als uns Geschichten zu erzählen!“ Geheilt richtete sich das Mädchen auf und meinte: „Schon okay. Ich kann euch ruhig alles erzählen, was euch interessiert. Jetzt erst recht.“ „Wie du meinst“, sagte Pan, „dann fang am besten mal mit deinem Namen an!“ „Du heißt Aminia. Hab ich recht?“, fragte Trunks. „Und du bist Hellseher, oder was?“, stutzte sie. „Nein. Nur ein guter Zuhörer! So hat dich doch dieser Typ genannt! Dieser...“ „Lâo!“, ergänzte Bra. Aminia nickte: „Hm. Stimmt. Ich heiße Aminia. Und ich bin eine Sami.“ „Eine was?“, fragte Piccolo. „Eine Sami.{Betonung auf erster Silbe. „S“ hart aussprechen.} Vegeta, sagt dir der Planet Cyron irgendetwas?“ „Cyron“, rief Vegeta überrascht, „der Planet des Feuers?“ „Genau der. Es ist mein Heimatplanet. Fällt dir zu diesem Planeten noch was ein?“ „Na ja, wir haben einmal einen Krieger dorthin geschickt, um ihn zu erobern. Er ist jedoch nie zurückgekehrt. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Aber was zum Teufel hat das mit dir zu tun???“ „Nun. Der Krieger hieß Oros, richtig? Er wollte, wie du sagtest, Cyron erobern, doch er wurde von den Sami besiegt.“ „Willst du mich verarschen? Besiegt? Von so einem schwachen Volk? Oros?“, spottete Vegeta. „Komm mal wieder auf den Teppich zurück, ja? Er hat dem Planeten echt zugesetzt, aber er wurde mit vereinter Macht der Sami besiegt. Ihr müsst wissen, die Sami tragen die Macht des Feuers in sich.“ „Macht des Feuers?“, fragten alle gleichzeitig. „Ja. Jede Sami trägt es in dich.“ Mit diesen Worten kam aus der Mitte ihrer rechten Handfläche wieder das Feuerseil. Sie spielte etwas damit und redete dann weiter: „Wie gesagt, Oros wurde besiegt. Er wurde von den Sami gehasst und sollte am lebendigen Leibe verbrennen.“ „Aua“, bemerkte Pan. Sie fuhr fort: „Doch etwas hat ihm das Leben gerettet. Oder besser gesagt, jemand. Es war eine Frau, die sich in ihn verliebt hatte. Das kam dadurch, dass er sie einmal angegriffen hatte. Sie hatten damals miteinander geredet und aus unerfindlichen Gründen hatten sich die beiden verliebt. Okay. Na ja jedenfalls wurde er auf Wunsch dieser Sami freigelassen und lebte bei ihr.“ „Und jetzt lass mich mal raten“, sagte Son- Goten, „diese Typen waren deine Eltern. Aber wie hieß denn deine Mutter überhaupt?“ „Du hasst es erfasst. Das waren meine Eltern. Wie gesagt, der Name meines Vaters war Oros. Und meine Mutter?.....Sie hieß....Amidala.“ {*ggg* Eine Freundin von mir ist ein fanatischer StarWars- Fan. Und der Name hat mir irgendwie gefallen. ^-^ Ich weiß, dass Amidala bei StarWars ihr Nachname ist, ihr Vorname ist da ja Patmé, soviel mir meine Freundin erzählt hat. Aber hier ist es eben ein Vorname!} Während Aminia dies erklärte, dachte Trunks nach >Ihre Stimme klingt auf einmal so anders. Nicht mehr so hoch. Nein, eher klar und hell. Und ihre Gesichtszüge sind ganz anders. Richtig...schön.< „Und was ist dann passiert?“, wollte Pan wissen. „Tja“, seufzte Aminia, „als ich nicht mal ein Jahr alt war, wurde der Planet von den DarkWorriors angegriffen. Um genau zu sein, von Lâo. Er hat alle getötet. Einschließlich meinem Vater. Dieser hat für die Sami sein leben gelassen, was alle erstaunt hat. Jedenfalls ist er gestorben. Meine Mutter hat mich damals unter einem eingestürzten Haus versteckt. Leider wurde auch sie von Lâo umgebracht. Er hat mich eigentlich nur durch meine Energie, die auch damals schon relativ groß war, entdeckt. Vielleicht hatte er ja sogar so etwas wie ein Herz. Er hat mich am Leben gelassen und nahm mich mit zu den DarkWorriors.“ „Und was geschah dort mit dir?“, fragte Son- Gohan neugierig. „Also wirklich, Son- Gohan! Das ist jetzt kein sehr passendes Thema!“, schimpfte Pan mit ihrem ältesten Onkel. Son- Gohan murmelte etwas, was man entfernt als „Tschuldigung...“ deuten konnte. „Das geht schon in Ordnung“, warf Aminia ein, „ich kann zwar nicht behaupten, dass es mir angenehm ist, darüber zu reden, aber ich erzähle euch, was ich weiß. Kein Problem! Tja, sie haben mir im ersten Jahr nur dunkle Energie eingeflößt. Tag und Nacht. Später hat mich dann Lâo ausgebildet. Einmal im Jahr hatte ich sogar eine Stunde bei meinem Meister Garlion. Als ich sieben war, war ich schon stärker als manche Kleinteufel. Mittlerweile kann ich auch den stärksten Kleinteufel besiegen. Ich habe schon viele Planeten zu Sternen des Chaos gemacht. Und mittlerweile bin ich 18.“ „So. Eine Sache würde mich mal interessieren. Dieser Lâo hat dich vorhin Schwesterchen genannt!“, erkundigte sich Bra. „Weißt du, er hat mich immer wie eine Schwester angesehen. Er ist zehn Jahre älter als ich.“ „Ist er nicht dein Meister?“, fragte Vegeta. „Nein. Mein Meister ist Garlion. Bevor ihr Fragen stellt, erzähle ich lieber gleich alles, was wissenswert ist. Nach unserem großen Herrscher und den StarDevils ist er das mächtigste Wesen im gesamten Universum. Er ist stark und unbesiegbar! Ich komme am besten gleich zu unserem großen Herrscher.“ Sie schwieg eine Weile. Inzwischen hatten sich alle entweder auf den Boden oder auf die Stufen von Dendes Palast gesetzt. Sie saß knapp über dem Boden schwebend in der Luft, wie es ihre Angewohnheit war. Dann fuhr sie fort: „Sein Name ist Vilugis. Ich selbst habe ihn nie kennen gelernt. Die einzigen, die das je haben, sind Garlion und die StarDevils. Das sind Sirius, Wega, Rigel, Atair, Aldebaran, Spica und Pollux. {Ich hab absichtlich Sterne als Namen genommen. Hab ich im Tafelwerk gelesen und fand ich irgendwie cool. Also wundert euch nicht. Nur so nebenbei: Sirius- Großer Hund; Wega- Leier; Rigel- Orion; Atair- Adler; Aldebaran- Stier; Spica- Jungfrau und Pollux- Zwillinge. Das wird jetzt natürlich keinen interessiert haben, also weiter im Text.} Sie heißen StarDevils, weil sie angeblich auf ganz bestimmten Sternen geboren wurden. Ich hab diesbezüglich leider keinen Dunst. Ich hab nie nach unseren Herrschern gefragt. Wir durften es gar nicht. Aber ehrlich gesagt, wir wollten es auch nie wissen. Es war unwichtig. Wir wollten und durften es nicht wissen. Tja.“ „Und die sind echt alle einer stärker als der andere?“, fragte Son- Goku nach. „Ja. Die Hierarchie hab ich euch erklärt. Sonst noch was?“ „Was willst du jetzt machen?“ Trunks hatte soeben eine Frage ausgesprochen, die sie sich wohl selbst gestellt hatte. „Na ja....“, begann sie, „was soll ich schon großartig machen als mich irgendwo hinzusetzen und darauf zu warten, dass mich Lâo findet und umbringt.“ „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Zu aller Überraschung kam die Frage von Vegeta! Aminia zuckte nur mit den Achseln: „Wieso?“ „Eigentlich kann es mir ja egal sein.“ „Aber?“, hackte sie nach. „Aber das geht mit meinem Stolz nicht durch!“ Aminia legte den Kopf schief. Vegeta erklärte: „Ganz einfach. Ich denke, du willst ein halber Saya- Jin sein! Und ich hoffe, du bist dir der Ehre deiner Herkunft bewusst! Halb Saya- Jin und halb Sami! Du bist das einzige Wesen, in solch einer Kombination! Der
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