Fanfic: Die letzte Flamme (part5)
Goten!!!“ „Ich tu es nie wieder!“ „Das wäre zu schön um war zu sein, du Spanner. Wo ist denn Trunks?“ „Ach der“, sagte Son- Goku kauend, „der ist raus gegangen. Schon ganz früh heute. Er muss schon ganz schön weit draußen sein. Hoffentlich passiert ihm nichts.“ „Ich glaube“, ergänzte Bra, „er wollte nachdenken.“ Sie ließ sich stöhnend rückwärts in die Luft fallen: „Nachdenken? Das ist ja kaum auszuhalten! Über was denkt der Typ andauernd nach?“ Bra zuckte nur mit den Achseln.
Aminia ließ sich wieder auf den Boden nieder und ging zum Tisch. Mit einem mal zuckten alle zusammen! Was war das für eine Energie? Aminias Blick verfinsterte sich, sie wendete ihren Kopf gespenstisch langsam in Richtung des Nichts und sagte: „Anador.“ Draußen in dem großen, weißen Nichts schwebte ein merkwürdiges Wesen. Es hatte menschliche Form, jedoch zwei zusätzliche Arme und Beine in Form von giftgrünen Ranken. Es trug eine Art weiße Toga, hatte zitronengelbe Haut und wurde von einer seltsamen Aura von Blütenstaub umhüllt. „Was ist das denn für ein Vieh?“, stieß Marron hervor. „Ein Kleinteufel, oder?“, fragte Videl. „Ja“, bestätigte Aminia, „sein Name ist Anador und jetzt ratet mal, weshalb er hier ist.“ „Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Pan. „IHR macht gar nichts! Das ist meine Sache. Ihr wisst, dass ihr hoffnungslos verloren seid. Seid froh, dass ich überhaupt kämpfe!“, rief die Sami und trat dem Kleinteufel gegenüber. Dieser meinte mit hoher Stimme: „Du hasst dich also tatsächlich entschlossen, doch zu kämpfen. Glaubst du, du hast eine Chance? Ich bin nach Lâo der Stärkste der DarkWorriors!“ „Aber auch erst seitdem ich ausgestiegen bin“, antwortete das Mädchen. Der Teufel ging in Kampfposition. Aminia tat es ihm gleich. Der Kampf begann. Mit seinem gesamten Energiereservoir bombardierte Anador sie. Er schlug sie mit Rankenhieben mehr als einmal zu Boden. Doch Aminia wehrte sich gekonnt mit Feuerbällen und kräftigen Schlägen und Tritten. Es war ein harter Kampf bis auf’s Blut. Doch plötzlich formte sich aus Anadors Ranken eine riesige, orange Blüte, die das Mädchen verschlang! Sie konnte die Blüte gerade noch mit den Händen aufhalten, um nicht vollständig verschlungen zu werden! Die anderen wollten ihr schon zu Hilfe eilen, wurden aber von ihr zurückgehalten: „Keinen Schritt weiter! Ich komm schon klar. Es hilft niemandem, wenn ihr euch jetzt einmischt!“ Also gingen sie widerwillig rückwärts in das Haus. Unterdessen setzte Anador alles daran, seine Feindin zu eliminieren: „Das ist dein Ende, Sami!!! Mach dich bereit, deine Verwandten wiederzusehen! Vielleicht besuchen sie dich ja mal in der Hölle!!!“ „Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!“ Aminia schrie vor Schmerzen auf. In der Blüte schossen Blitze umher und nahmen ihr mehr und mehr Lebensenergie. „So schnell wird man mich nicht los. Darauf kannst du getrost einen lassen!“ Sie nahm die Hände von der Blüteninnenwand, sammelte allerdings all ihre Kraft, um nicht verschlungen zu werden. „Samen des Feuers!“ In ihrer rechten Hand bildete sich eine winzige Feuerkugel mit einem Durchmesser von fünf Millimetern. Diese warf sie in den triefenden Rachen des Monsters. Kurz darauf schrie Anador auf und aus der Blüte schoss plötzlich ein gigantischer Feuerstrahl. Aminia konnte sich befreien und verlor keine Minute! Sie griff den Kleinteufel sogleich wieder an. Er war von der Attacke noch benommen, sammelte aber all seine verbleibende Kraft und schoss alles auf das Mädchen! Ausweichen konnte sie nicht, sonst wären die Z- Krieger getroffen worden. Sie rief: „Flammenspiegel!“ Mit ihrer linken Hand beschrieb sie einen Feuerkreis in der Luft, in dessen Mitte eine Spiegelfläche auftauchte. Die ganze Energie Anadors schoss auf den Kleinteufel zurück, worauf sich dieser auf der Stelle auflöste! Dieser Kampf war vorbei.
Die GruppeZ rannte auf das Mädchen zu. Sie war sichtlich angeschlagen von dem Kampf: „Er ist nicht umsonst der stärkste Kleinteufel.“ „Gewesen!“, ergänzte Vegeta und man konnte fasst ein wenig Anerkennung in seinem Gesicht sehen. Auf einmal zog ein eisiger Wind auf. „Oh nein“, rief C18, „das ist wieder einer dieser Stürme!“ „Es kann sich nur um Sekunden handeln, bis hier ein Eissturm aufzieht und Temperatur auf –380°C sinkt!“, stimmte Son- Gohan zu.{-308°C ist wirklich viel, muss aber sein, sonst haut das später nicht hin.}So trat es auch ein. Sie rannten ins Haus. Aminia rief erschrocken: „Heilige Scheiße!!!“ „Was ist denn? Beruhig dich wieder“, sagte Son- Goku. Aminia ließ sich nicht beruhigen, wurde nur noch aufgeregter: „Trunks ist noch da draußen!!!!!!!“
{Jetzt wisst ihr, warum die Temperatur so extrem sein muss...}
Was ist mit Trunks geschehen? Wo ist er? Wird er den Sturm überleben? Wenn ja, wie? Was passiert weiterhin? Als nächstes bei den DarkWorriors steht Lâo auf dem Plan. Wann werden sie auf ihn treffen? Und was geschieht dann!!!???
Wer’s wissen will, darf sich schon auf part6 freuen! Der vorletzte vor meinem zweiwöchigen Englandaufenthalt! *sichschondarauffreu* *trotzdemtraurigseidassichdannnichtmehraufdragonballZ.dezueurenFFskann*
Zwei parts stehen euch vorher ja noch bevor, also:
Nicht vergessen: Keep smile! ^-^
Küsschen xxxxx Eure Aminia!