Fanfic: Sonne Part2
Kapitel: Sonne Part2
Auch wenn kaum einer meine Story gelesen hat (hab wenigstens kaum Kommis gekriegt.)kommt trotzdem der zweite Teil! (Laßt euch vom Titel nicht beinflussen, mag doof klingen, wird aber später auf jeden Fall Sinn machen!)
„Piccolo, ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Es ist einfach WEG. Ohne jede Spur. Wir waren wirklich überall. Das passt nun überhaupt nicht zu ihm.“
„Sind denn schon alle wieder zurück?“ Piccolo sah sind in der kleinen Runde um.
„Nein, Kuririn wollte noch kurz zu Meister Quitte und nach Bohnen fragen. Sieht so aus als könnten wir sie vielleicht bald brauchen.“
„Aber wenn ein Kampf stattgefunden hätte, hätten wir doch seine Aura spüren müssen, oder nicht. Langsam wird die Sache wirklich merkwürdig.“ Sagte Yamchu zu SonGohan gewand. „Und er hat wirklich nichts gesagt?“
„Nein“, erwiderte SonGohan kurz. In diesem Moment erschien Kuririn. „Hast du die Bohnen bekommen?“
„Nein, Meister Quitte sagte, dass SonGoku gestern Abend die Letzte geholt hätte.“
„WIE BITTE?“ riefen alle fast gleichzeitig.
„Wann genau?“ fragte Piccolo.
„So gegen zehn, außerdem hätte er seinen Kampfanzug angehabt, wollte aber nicht sagen wo er hingeht.“
„Dann hat also doch ein Kampf stattgefunden. Aber warum hat er uns nicht gerufen, und warum haben wir keine Auren gespürt? Und vor allem: wo ist er JETZT?“
„Wahrscheinlich ist er wieder tot,“ rief Vegeta höhnisch, „Kakarott war wohl wieder zu selbstsicher.“
„Vegeta, sei still!“ Bulma boxte ihn mit ihrem Ellbogenin die Rippen. „Du bist so was unsensibel!.“ Dieser wollte noch was erwidern, hielt es aber dann doch für passender still zu sein, als er SonGoten sah.
SonGoten starrte ihn mit weit aufgerissenden Augen an. „Nein! Niemals! Er ist nicht tot! Das kann er mir nicht antun! Wenn ich ihn auch noch verliere drehe ich durch!“ Sein Blick ging zu seinem Bruder. „Bitte, du glaubst das doch nicht auch oder?“
„Nein, wenn er wirklich mit jemanden gekämpft hätte, hätten wir etwas merken MÜSSEN. Er kann nicht tot sein!“ er wurde leiser, „außer er...“
„Keine Panik, er ist nicht tot.“ Die Stimme kann von oben, und die Gruppe hob die Köpfe.
„Uranai-baba!“ rief Yamchu, „woher weißt du das?“
„Dann hätte er im Jenseits auftauchen müssen, und da ist er definitiv nicht.“
’Na, wenigstens eine gute Nachricht für heute’ dachte SonGohan, „Weißt du denn wo mein Vater sein könnte?“
„Nun... SonGoku ist nicht mehr hier.“
Piccolo verdrehte die Augen. „Oh, mann, das haben wir inzwischen auch gemerkt!“ fuhr er sie an. „So weit waren wir auch schon!“
„Nein, du verstehst mich nicht.... er ist nicht in dieser Welt.“
„Was meinst du denn jetzt damit?“ fragte Kuririn.
„Nun, er ....“ sie druckste herum. „... er....äh, eigentlich darf ich es euch nicht sagen.“
„Wie bitte?!“ Piccolo packte sie am Kragen und zog sie von ihrer Kugel. „Erst tauchst du hier auf und spielst die Allwissende, und dann willst du schweigen? Das ist das Letzte!“ Er schüttelte sie ernergisch. „Los rücks raus!“
„Piccolo, bitte, das hilft uns jetzt auch nicht mehr weiter. Laß sie los.“ sagte Dende
Der Namekianer sah ihn zornig an und gehorchte.
„Ist ja schon gut, ich sag’s ja.“ Sie rückte ihren Hut zurecht und setzte sich zurück auf die Kugel. „Ihr gebt ja doch keine Ruhe. Nun, äh, wo fang ich an?“
„Wie wärs wenn du uns sagst wo Kakarott ist! Denn er ist der Grund das wir den ganzen Tag damit verplempert haben, die Gegend nach ihm abzusuchen!“ brüllte Vegeta von hinten, der sich daraufhin wieder eine von Bulma einfing.
„Öh, ja... äh ...er ist in eine andere Dimension gereist.“ Sagte sie schnell. Beinahe synchron fiel allen umstehenden die Kinnlade runter.
„Oh, mann, der Kerl macht mich echt fertig!“ rief Bulma, „Ich dachte irgendwann hätten wir alles durch! Dämonen, Weraffen, Zauberer, Cyborgs, Außerirdische, Teufel, Götter, ..... und jetzt kommt er mit so einem Science-Fiction Zeug an! Wie macht er dass nur immer?!“
„Bulma beruhig dich doch mal“, sagte SonGohan, „sag, Uranbai-Baba, wie kam er dorthin?“
„Wir das Portal geöffnet wurde wissen wir nicht. Die Kaioshins sagten das es ein fremder öffnete und SonGoku ihm dadurch gefolgt sei.“
„Na super. Und was machen wir jetzt?“ fragte Trunks.
Uranai-Baba sprach weiter: „Außerdem sagte der alte Kaioshin, dass ein Kampf stattgefunden hat. Und da SonGoku nicht im Jenseits aufgetaucht ist, hat er entweder gewonnen, oder Kampf dauert noch an.“
„Da hat sie Recht.“ Ertönte eine ihnen bekannte Stimme. „und ihr müsst ihn zurück holen.“
„Kaioshin!“ rief SonGohan erfreut als er diesen und Kaiobito(?) erblickte. „Was meint ihr damit?“
„Durch sein Erscheinen in der anderen Welt bringt er das Gleichgewicht durcheinander! Der Fremde der das Portal öffnete hatte dies vor, um das Universum zu vernichten. Aber ich weiß nicht woher SonGoku davon wusste.“
„Wie sollen WIR dahinkommen?“
„Ich bringe euch dorthin.“
„Ist ja super! Das kannst du auch? Wow! Und was müssen wir genau tun?“
„Ihr habt 4 Wochen ihn zu finden, den Fremden zu töten, und mit SonGoku im Schlepptau wieder hier aufzukreuzen, sonst ist es aus mit der Welt! KABOOM!“
„Und wer soll gehen?“
„Fünf müssen es sein.“
„Warum fünf?“
„Hör auf so dämliche Fragen zu stellen! Ist halt so, KAPIERT?“
„Gut, ich schlage vor, die 4 Sayajins und Piccolo.“ sagte Kuririn,
„Nein, scheiß Idee. Da drüben hat man noch nie einen Namekianer gesehen, und das Gleichgewicht gerät bestimmt aus den Fugen, wenn einigen Menschen vor Schreck drauf gehen.“ Sagte der Kaioshin, und grinste Piccolo an, der sich verärgert wegdrehte. „Dann gehst du eben mit.“ Er deute auf Kuririn.
„Oh nein bitte nicht.“ Alle sahen ihn an. „Ist ja gut, ich hab nichts gesagt.“ ’Super, ich allein mit den Sayjayins. Das kann ja nur oberpeinlich für mich werden. Die hauen wahrscheinlich alles zu Mus und ich steh doof in der Ecke.’
„Können wir?“ fragte der Kaioshin.
„Eine Frage noch, ist diese andere Welt groß?“ fragte Trunks.
„Größer als diese in jedem Fall, nutzt eure Zeit gut, sie ist knapp bemessen.“
„Na super, das wird ja ganz einfach werden.“ muffelte Vegeta.
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Der Wind heulte über die trockene Ebene und trieb dichte Wolken feinsten Sandes vor sich her. Die örtliche Polizei hatte die Spurensicherung aufgenommen, und nun flitzten ein duzend Beamte über die Straße, die inmitten einer völlig kahlen, verlassenden Gegend lag. Zwar konnte man die Umrisse der nächsten Stadt erkennen, dennoch war sie viele Kilometer entfernt. Die brennende Sonne machte der Polizei die Arbeit nicht leicht, der Sand drang unter die Uniformen und scheuerte auf der schwitzenden Haut. Sie nahmen Proben, schossen Hunderte von Fotos von der Stelle an der der Mann gefunden wurde und von der Umgebung.
Detektive Loraine Davison sah sich um. Die ganze Gegend glich einen Schlachtfeld, überall waren riesige Krater, wie von Bombeneinschlägen, und verbrannte Büsche. Sie fluchte innerlich ’Immer hängt man mir so’ne Scheiße an! Kann ich nicht mal ganz normale Fälle haben? Wie ich es hasse!’ Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und klopfte sich den Sand aus ihren schwarzen T-Shirt und der Jeans, nahm ein Band aus ihrer Tasche und band sich ihre langen schwarzen Haare, die ihr unentwegt im Gesicht hingen, zu einen Zopf. Sie trat zu ihrem Partner, der soeben das Handy eingesteckt hatte. „Und? Schon was neues, Steven?“
„Nun, nicht viel, unser Fremder konnte immer noch nicht identifiziert werden. Er trug nichts bei sich, keinen Ausweiß, keinen Führerschein. Nichts. Einer der Ärzte sagte, das einzige, was sie gefunden haben, war ein kleiner roter Edelstein, den er krampfhaft in der Hand hielt, und ihn ihm nur mit Mühe abnehmen konnten. Der Stein wird heute noch zur Untersuchung ins Labor gebracht.“
„Na super.“, sagte Loraine sarkastisch, „lebt er den noch?“
„Ja, mehr oder weniger. Sie haben 6 Stunden operiert, aber er liegt jetzt im Koma.“
„Wird ja immer besser.“ Sie deutete auf den Schauplatz, der vor ihnen lag. „Was hältst du davon?“
„Ich weiß es nicht. Sieht so aus als hätte eine richtige Schlacht stattgefunden, aber wir haben nur einen Verletzten, und wenn es noch weitere Personen gab, sind diese wohl abgehauen. Aber das werden die Blutuntersuchungen klären, denn ich bezweifle, dass das hier alles von unserem Unbekannten stammt.“ Er deutete auf die den großen dunkelroten Fleck vor ihnen. „Außerdem haben wir noch keine Anzeichen von Waffengebrauch gefunden, die diese Detonationen verursacht haben könnten.“
„Wo ist unser Zeuge? Der Fahrer, der ihn gefunden hat.“
„Ich habe ihn nach Hause geschickt, er war völlig durcheinander. Wir verhören ihn morgen früh. Und sie dir das mal an.“ Sie gingen ein Stück die Straße entlang und kamen an eine Stelle, an der der Asphalt sozusagen ’Wellen’ geschlagen hatte.
Loraine bückte sich und strich darüber, „Was ist das denn?“
„Ich bin mir nicht sicher, aber irgendetwas sehr heißes muss hier aufgeschlagen haben, und hat die Straße nahezu aufgerollt.“
„Tst, ich komm mir langsam vor, wie bei Akte-X!“
„Ja, vielleicht ist ja hier ein Ufo gelandet!“ rief Steven lachend. „Kommst du mit, ich wollte zurück zum Revier.“
„Nein ich wollte mal