Fanfic: Jedi bei DBZ part3
Kapitel: Jedi bei DBZ part3
Jedi bei DBZ part3
Hi Leute!
@ SSJSweety und sweetAnimegirl: Danke für die tollen Kommis. Habe mich sehr gefreut, dass euch meine ff gefallen hat. Deshalb habe ich mich mit dem dritten Teil auch besonders beeilt*g*
Also los:
Kapitel 3: Was man über die Jedi wissen sollte!
Als die beiden an der CC ankamen, war Bulma grad damit beschäftigt, den GR zu reparieren. Vegeta hatte ihn mal wieder in Schutt und Asche gelegt (ihr kennt ihn ja *g*). Bulma war auch dementsprechend geladen. „VEGETA DU IDI! WAS FÄLLT DIR EIN. KANNST DU NICHT EINMAL AUFPASSEN.“ „ACH, HALT DIE KLAPPE WEIB.“ Man hörte die beiden durchs ganze Haus (und das soll schon was heißen *g*).
„Wer schreit denn hier so?“ „das sind bloß meine Eltern. Brauchst dir nichts bei zu denken. Dad hat nur wieder seinen GR eingeäschert.“ „Seinen was?“ „Seinen GR. Gravitations Raum.“ „Und was ist an dem Ding so besonders?“ „Der Raum hat einen Schwerkraftregler, was bedeutet, dass man dort die Schwerkraft fast beliebig hoch steigern kann.“ „Cool, wenn dein Vater unter solchen Bedingungen trainiert, muss er ziemlich stark sein.“ „Ist er auch, aber sein bester Freund (und Feind) ist noch stärker.“
In diesem Moment kam Bulma angestampft. Sie hatte Vegeta einfach stehen gelassen. „Oh, hi Trunks. Wer ist denn das?“ , nun klang ihre Stimme gar nicht mehr wütend sondern eher neugierig. „Das ist Danni Karr, eine Jedi. Und das ist meine Mutter Bulma“ fügte er an Danni gewandt hinzu. „Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte Danni höflich. „Freut mich ebenfalls, Danni. Du bist also wirklich eine Jedi? Und woher kommst du?“ Danni fing an von Alderaan und seinem Schicksal zu erzählen. „Das tut mir Leid. Und wo lebst du jetzt?“ „Auf Coruscant. Das ist so ziemlich der zentralste Punkt der Galaxis, jedenfalls was Wirtschaft und Politik angeht.“ „Hör mal Mama“ mischte Trunks sich ein „Danni braucht unbedingt Dragonballs. Kannst du für sie Kontakt zu Namek aufnehmen?“ Bulma schien den Ernst der Lage zu verstehen und stellte keine weiteren Fragen. Statt dessen ging sie mit Danni in ihr Büro.
Vegeta hatte die ganze Szene beobachtet. Jetzt ging er auf seinen Sohn zu. „Hey Trunks. Das war nicht etwa die, die mit dem Raumschiff ankam, oder?“ ‚Sie kommt mir merkwürdig bekannt vor. Woher ich sie wohl kenne?‘ „Doch, das war sie. Und du hattest Recht, sie ist eine Jedi.“ ‚Eine Jedi? Kann es sein, dass sie das kleine Mädchen ist, das mir im Jeditempel auf Alderaan begegnet ist? Ich hätte sie nicht verschonen sollen.‘ „Was hast du Vater? Warum guckst du so nachdenklich?“ „Nichts!“ „Sie ist wunderschön.“ (Moment mal, Trunks
schwärmt seinem Vater von einem Mädchen vor?) „Heißt das, du findest was an ihr?“, Vegeta klang ziemlich geschockt. „Erstens lebt ihr in verschiedenen Zeitebenen und zweitens gibt es da noch etwas, dass du über die Jedi wissen solltest: Nun ja, wie soll ich das sagen.“ „Was ist los Vater ist es so wichtig?“ „Ja, dass ist es. Wie du weißt bedienen sich die Jedi der Macht, sie leben in völligem Einklang mit ihr.“ „Worauf willst du hinaus?“ Langsam wurde Trunks ungeduldig, aber er bekam auch ein mulmiges Gefühl. Sein Vater stammelte sonst nie so rum. „Also gut Trunks, vergiss sie. Jedi leben im Zölibat. Sie wird nichts mit dir anfangen.“ „Was!“ Trunks überlegte, machte ihm das wirklich etwas aus? Machte er sich mehr aus dieser Frau, als er sollte? Nein, ganz bestimmt nicht. Naja, sie war viellecht schön und auch ganz süß, aber... .Trunks schaute seinen Vater an: „Ich kenne sie doch erst seit heute, sie bedeutet mir gar nichts!“ „Das will ich für dich hoffen mein Sohn, es wäre besser so.“
Gerade als er diese Worte aussprach kamen Bulma und Danni zurück, die beiden sahen irgendwie enttäuscht aus. „Was wäre besser so?“, fragte Bulma neugierig. „Nicht so wichtig, ich gehe jetzt zu Kakarott. Unser Trainingskampf ist mal wieder fällig.“ ‚Es ist wirklich Vegeta. Dieses Schwein, ob er bis zu Freezers Tod dessen Handlanger geblieben ist? Wohl kaum, denn sonst hätte sein Sohn ihn wohl nicht vernichtet.‘ Die junge Jedi wurde von Trunks aus ihren Gedanken gerissen. „Was ist nun. Kriegst du die Namekianischen Dragonballs?“ „Nein jedenfalls nicht sofort, sie brauchen noch neun Monate bis sie wieder aktiviert werden.“ „Oh, das tut mir leid.“ Irgendwie hatte Trunks das Bedürfnis, Danni in die Arme zu nehmen und zu trösten. Aber er tat es nicht, da er an Vegetas Worte denken musste: „Sie wird nichts mit dir anfangen!“, hallte durch seinen Kopf.
Sorry, dass meine ff heute ein wenig kürzer geworden ist, aber das dritte Kapitel ist hier zu Ende und das Vierte ist noch nicht fertig. Morgen oder übermorgen geht’s weiter, versprochen.
Eure Amidala