Fanfic: Pan die Rumtreiberin ST

Kapitel: Pan die Rumtreiberin ST

Hier kommt nun ein Sonderteil zu "Pan die Rumtreiberin". Ich hoffe er gefällt euch.




Es waren inzwischen 2Jahre vergangen und Pan war 16. In letzter Zeit wurde das Training mit Kenshi ziemlich vernachlässigt, denn Pan hatte nun andere Dinge im Kopf. Sie interessierte sich mehr für Jungs und wollte nun nicht mehr so viel Kämpfen. "Das schreckt die Jungs nur ab!" sagte Pan immer. Deshalb kam Kenshi (inzwischen 10Jahre) auch nur noch ein oder zwei mal die Woche. Er war in den zwei Jahren ein guter Kämpfer geworden. Er beherrschte sogar schon das Kamehameha und das Fliegen war längst kein Problem mehr. Kenshi war ein guter Schüler und lernte durch seinen Eifer ziemlich schnell. Pan war jedoch immer noch besser. Denn immer wenn sie bei ihren Großeltern Son-Goku und Chichi war, lernte sie etwas neues dazu. Und auch wenn sie nun nicht mehr so oft trainierte und ihr das Kämpfen nicht mehr all zu gut gefiel, wünschte sie sich nichts mehr als sich auch einmal in einen Super Saiyajin zu verwandeln. Aber ob weibliche Saiyajins (oder nur zu 25% Saiyajins) sich in einen SSJ verwandeln können wusste niemand, selbst Vegeta nicht. Eines Tages jedoch geschah das Wunder. Pan schaffte es. Hier die ganze Geschichte:




Pan trainierte gerade mit Kenshi. Die beiden kämpften ziemlich wild.


"Ha, mich besiegst du nie." sagte Pan. "Das werden wir ja noch sehen." erwiderte Kenshi. Die beiden kämpften über der Stadt und Pans Haus war schon nicht mehr zu sehen. Hoch über den Dächer der Häuser war ein Kampf entstanden, der durch die starken Luftstöße die Menschen schon zum Himmel hochblicken lies. Kenshi schaffte es endlich Pan zu treffen. Mitten ins Gesicht. Pan flog zurück. Doch sie raffte sich schnell wieder auf und flog so schnell auf Kenshi zu, dass dieser Pan schon nicht mehr sehen konnte. Das letzte was er noch mitbekam war der unglaublich starke Schlag in den Bauch. Er spuckte Blut und wurde dann sofort ohnmächtig. Im Sturzflug raste er auf die Erde zu. Aber Pan fing ihn noch weit über der Erdoberfläche auf, so dass die Leute auf den Straßen nichts mitbekamen. Sie flog Kenshi zu sich nach Hause. Nach 2Stunden wachte Kenshi dann endlich auf. Er lag auf dem Sofa und wusste erst nicht so recht wo er war.


„Na, endlich aufgewacht. Also sehr zäh bist du wirklich nicht.“ Hörte er eine Stimme hinter sich sagen. Als er den Kopf nach hinten beugte blickte er in Pans grinsendes Gesicht. „Also sehr nett war das ja nun wirklich nicht, was du da mit mir gemacht hast! Voll in den Bauch. Ich bin nun mal noch nicht so gut wie du!“ brüllte Kenshi seine Trainerin an. „Ach hab dich mal nicht so. Ich hätte noch viel stärker zuschlagen können.“ Wütend richtete Kenshi sich auf. Der Bauch tat immer noch weh. Plötzlich fiel sein Blick auf die Uhr. „Oh shit, ich muss nach Hause. Es ist ja schon nach 6 und ich habe noch nicht alle Hausaufgaben gemacht.“ „Jetzt mach mal nicht so einen Streß, es gibt wichtigeres im Leben als Hausaufgaben!“ Wütend stapfte Kenshi zur Haustüre. „Morgen trainieren wir wieder, einverstanden?“ „Klar!“ Und schon war Kenshi verschwunden.




Am nächsten Tag kommt Pan später von der Schule als sonst. „Wo warst du denn? Kenshi hat über 1Stunde auf dich gewartet.“ Sagte Videl. Pan schlug sich mit der Hand auf die Stirn. „Oh nein, den hab ich total vergessen. Ich rufe ihn am besten gleich an.“ Pan brachte ihre Schulsachen auf ihr Zimmer und wählte dann Kenshis Nummer auf ihrem Telefon. „Hallo? Hier Kenshi Yagami.“ Kam es aus dem Hörer. „Hallo Kenshi. Tut mir echt leid, wegen dem was heute passiert ist. Aber ich habe dich einfach vergessen.“ „Vergessen?!“ schrei Kenshi „Ist ja sehr nett.“


„Ach nun mach mal nicht so nen Streß. Ich war halt mit meinen Freunden noch am See. Dieses tolle Wetter muss man doch ausnützen. Wenn du willst trainieren wir halt morgen, ok?“ „Versprochen?“ „Versprochen!“ „Ok, ich komme dann morgen um 17Uhr zu dir. Wenn du dann wieder keine Zeit hast, werde ich meinen Nachhilfeunterricht nicht noch einmal sausen lassen.“ „Ja, ja. Also dann bis morgen. Tschüß“ „Tschüß!“




Doch auch am nächsten Tag hatte Pan keine Zeit für Kenshi. Als sie nach Hause kam war noch ein Junge bei ihr. Er war groß, muskulös und hatte kurze blonde Haare. „Hallo Mama, das hier ist Alex. Er und ich werden gemeinsam auf meinem Zimmer lernen. Ist das ok?“ „Ich weiß schon was du unter lernen verstehst, aber ich will mal nichts sagen. Du bist ja noch jung. Aber was Kenshi davon halten wird, weiß ich nicht.“


„Och nö, den habe ich schon wieder vergessen. Ich muss ihm wohl absagen.“ Eine halbe Stunde später tauchte Kenshi auf. Pan und Alex liefen gemeinsam zur Tür. „Wer ist eigentlich dieser Kenshi?“ fragte Alex. „Ach, niemand besonderes. Nur ein kleiner, 10jähriger Junge den ich ab und zu trainiere.“ antwortete Pan. Doch da die beiden schon so nah an der Haustüre waren, konnte Kenshi alles mithören. Traurig senkte er den Kopf. Da öffnete sich die Tür. „Hallo Kenshi, es tut mir leid aber...“ doch noch bevor Pan zu ende reden konnte sagte Kenshi. „ Also niemand besonderes, ja?“ „Hast du das etwa alles mitbekommen. Es tut mir leid Kenshi. Das wollte ich nicht.“


„Ist schon gut. Ich werde dich ab sofort nicht weiter belästigen.“ Dann flog Kenshi niedergeschlagen davon. Ein wenig betrügt machte Pan die Tür wieder zu und ging gemeinsam mit Alex wieder auf ihr Zimmer. Werden sie lernten hatte Pan ein ungutes Gefühl. Nicht wegen Kenshi (das natürlich auch), es war etwas anderes was ihr Sorgen bereitete. Irgend etwas lag in der Luft. ‘Ach was, das bilde ich mir bestimmt nur ein.‘ dachte Pan und wendete sich nun wieder ihren Büchern zu, was Alex gar nicht gefiel. Der hat sich das alles anders gedacht.




Kenshi war schon fast zu Hause, als er fremde, unheimlich starke Energien wahrnahm. „Woher kommen die nur. Irgendwie kommen die mir bekannt vor, aber ich kenne doch niemanden, der so stark ist. Vielleicht ist es ja einer von Pans Familie.“ Er flog weiter. Doch dann sah er wie drei Jungen auf ihn zuflogen. Wer diese Typen waren erkannte er sofort. Es waren die gleichen, die Pan und er vor 2Jahren besiegt hatten. Aber wie konnte es sein, dass sie plötzlich soviel Energie ausstrahlten. „Hallo Kenshi, langen nicht mehr gesehen.“ sagte der Anführer, ein inzwischen ziemlich großer und dicker Junge. Seine beiden Freunde lachten nur gehässig. „Hallo Matt. Was willst du? Ich bin jeder Zeit wieder bereit dich zu verschlagen.“ sprach Kenshi. „Ha, das denkst du dir so. Wir haben in den vergangenen 2Jahren trainiert und haben dabei einiges dazu gelernt wie du sehen kannst. Und jetzt wirst du uns nicht mehr besiegen. Wir haben nämlich eine Technik drauf, bei der du staunen wirst. Los beginnt!“ Die beiden etwas schmächtigeren Jungen begannen in der Luft synchrone Bewegungen zu machen. „Was soll den das sein. Schaut ja lächerlich aus.“ Doch dann...“Fuuusioooon.!!!!“ schrien die beiden und ihre Zeigefinger berührten sich. Ein helles Licht erschien und Kenshi konnte für kurze Zeit nichts sehen. „Was, was ist das?“ fragte sich Kenshi. „Ha, und jetzt das gleiche noch mal!“ Nun geschah das gleiche noch einmal mit dem dicken und dem fusionierten Jungen. Wieder ein helles Licht. Dieses mal entstand ein großer, muskulöser Junge mit strohblonden Haaren. „Oh nein.“ Kenshi konnte nicht glauben was da gerade geschehen ist. „Na, das sagst du nichts mehr. Hat der kleine etwa Angst?“ fragte Matiko. „Ich bin Matiko. Und jetzt gibt es Rache!“ wütend und in einer unheimlichen Geschwindigkeit griff Matiko an. Kenshi, der noch immer erstaunt in der Luft schwob, hatte keine Chance mehr um auszuweichen. Es traf in mitten im Gesicht. Er blutete aus der Nase. Wütend wischte er sich das Blut mit dem Handrücken weg. Das konnte er sich nicht gefallen lassen. Für was hatte er denn sonst die ganze Zeit trainiert. Und dann entstand ein erbitterter Kampf zwischen Kenshi und Matiko. Doch obwohl Kenshi so oft mit Pan trainiert hatte war er im Nachteil. Immer wieder musste er Schläge einstecken. Die paar die er schaffte hatten fast keine Wirkung auf Matiko. Und langsam ging ihm die Puste aus. Ausdauer war nämlich sein Schwachpunkt. Plötzlich griff Matiko von Hinten an und Kenshi bekam einen Schlag in den Rücken, der ihn vor Schmerz aufschreien lies: „Aaaahhhhh!!! PAN HILF MIR, BITTE!!!!!“


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