trainieren.“ „Aber Vater ich…“ erwiderte Vegeta. „Kein Aber, wage es nicht mir, deinem Vater zu widersprechen! Nun geh.“ Vegeta senkte den Blick und ging. Als er aus der Tür war schaute er sich um. ‚Das gibt es nicht. Ich muß träumen. Wie komme ich nur hierher? Warum bin ich wieder ein Kind? Ich war doch gerade eben noch beim Training auf der Erde.’ Vegeta lief den Gang entlang und dachte weiter nach. ‚Ich bin auf den Boden gestürzt, dann hab ich mich hingekniet und dann ist mir schwarz vor Augen geworden. Seltsam. Aber es ist schön Vater wiederzusehen. So groß und so stolz. Ein wahrer König und Herrscher. Ich wollte immer so werden wie er. Schon als Kind. Wenn er mich auf der Erde sehen würde, wäre er verdammt enttäuscht. Sein Sohn hat die Rasse der Menschen nicht ausgerottet. Ich bin so schwach und erbärmlich. Sogar ein Unterklassenkrieger wie Kakarott ist stärker als ich.’ Plötzlich erblickte er Freezer. Vegeta reagierte mit einem Lauten Aufschrei: „Freezer du Hund. Dafür was du meinem Volk angetan hast wirst du büssen!!!“ Der kleine Vegeta stürmte auf Freezer zu und trat ins leere. Alles wurde schwarz um ihn. Er schaute auf seine Hände. Sie waren wieder normal groß. ‚Ich bin ich.’ Vegeta lies seinen Blick umherirren. Es tauchten viele Gesichter vor ihm auf, die ihn auslachten. Vegeta fing an sie anzuschreien: „Was wollt ihr von mir? Verschwindet. Laßt mich ihn Ruhe!!!“ Vegeta hielt sich den Kopf. „Ihr sollt aufhören.“ Der Kopf seines Vaters erschien. „Sohn, du hast mich enttäuscht. Du hast dein Volk nicht gerächt. Du hast deinen Vater nicht gerächt. Was bist du nur für ein Krieger?“ Vegetas Augen weiteten sich. „Vater, ich war noch zu klein… Es tut mir leid“ an Vegetas Wagen liefen die langersehnten Tränen, die er damals auf Namek schon vergießen wollte endlich hinunter. Der Kopf seines Vaters schüttelte sich. Und verschwand. „VATER, VATER bleib bei mir. Verlaß mich nicht. Nicht. Bleib da. Bitte. NEEEIIIIIIIINNNNNNNNN VATEEEEEEEEEERRRR…“




Fortsetzung folgt....