Fanfic: Eine Sajajin auf Reisen (Ende)
Kapitel: Eine Sajajin auf Reisen (Ende)
So der letzte Teil und auch der letzte den ichhier veröffentliche, viel Spaß beim lesen.
Als sie und Akkena die anderen am Abend gefunden hatten schrie Calrie erst einmal los: „Ihr hättet ihm helfen können! Wieso habt ihr das nicht gemacht, ihr verdient es nicht in der Revulotion zu sein wenn ihr nicht einmal gegen Frezzer kämpft!“ ihr standen die Tränen bereits in den Augen als sie ihnen das zuschrie. Dann wandte sie sich ab und lief noch einmal zu Eblada der tot auf dem Stein lag. „Wieso bist du gestorben, wieso?“ rief sie ihm immer und immer wieder zu, wobei sie an ihm rüttelte. „Hey Calrie, du kannst nichts daran ändern das er tot ist. ER hat dir doch einen letzten Auftrag gegeben, oder hast du das vergessen? ER hätte nicht gewollt das du so um ihn trauerst. ER hätte gewollt das du ihn an Frezzer rächst. Ich weis das du und er, halt, das ihr euch mögt aber das hilft jetzt auch nichts mehr.“ Rüttelte Akkena Calrie aus ihrer Trauer. „Na gut, ABER ICH RÄCHE IHN“ schrie Calrie voller hass auf Frezzer über den Planeten, das die zurückgebliebenen zusammen zuckten.
Beide waren ratlos, sollten sie die anderen zurückholen? Eigentlich war das der beste Planet für ihren Stützpunkt, aber Frezzer kannte nun ihren Stützpunkt, und konnte sie jederzeit überraschen. Sie entschlossen sich dafür trotz der Gefahr auf disem Planeten zu bleiben. Akkena holte das Funkgerät, das sie für den Notfall da behalten hatten. „Hallo, ja Ero, kannst du zurück kommen. Ja, Frezzer ist abgehauen. Nein nicht wir haben ihn besiegt, er ist von alleine gegangen.“ Beendete Akkena das Gespräch. „Sie kommen?“ fragte Calrie. „Ja.“ Meinte Akkena nur, und ging die andere holen. „Wir haben gehört Commandant Eblada ist gefallen.“ Fragte einer aus der ersten Reihe. „Ja, er wollte das ich das Kommando übernehme.“ Antwortete Calrie. „Jawohl. Was wollen sie Frau Commandanr.“ Alle standen stramm in einer Reihe. „Nichts, ihr könntet aber bitte die Sachen wieder aufbauen die wir abgebaut haben, in einem halben tag kommt der Rest wieder.“ Bat Calrie. „Ja, wird erledigt.“ Sagten alle auf einmal und machten sich an die Arbeit.
Am nächsten Tag war endlich alles geklärt und alle hatten Calrie als Anführerin anerkannt. Sie hatten das Hauptquatier neu eingerichtet und noch zusätzliche Sicherheits Systeme eingebaut, das sie frühzeitig vor Frezzer gewarnt werden würden. Alle wunderten sich warum Frezzer abgehauen war, doch das sollten sie bald erfahren. „Hey Calrie.“ Wurde sie aus der Zentrale gerufen (Sie hatte allen befohlen sie beim Namen zu nennen und nicht diesen Nervigen Titel davor zu setzten). „Was ist jetzt schon wieder?“ rief sie entnervt zurück. „Einer unserer Spione hat uns über Frezzers Abgang berichtet (Also den vom Planeten).“ Wurde wieder zurück gerufen. Calrie blieb stehen „Was Frezzers Abgang von hier, ich komme.“ Murmelte sie und lief in die Zentrale. „Frezzer hatte die Nachricht erhalten das sie auf dem Planeten Namek die so genannte Dragonballz finden. Diese Nachricht hat er von Prinz Vegeta, der unserer Informationen nach in Frezzers Dienst steht. Mit diesen Dragonballz kann er sich jeden Wunsch erfüllen. Er will Unsterblichkeit und ewige Jugend erlangen. Wenn wir nicht sofort einschreiten haben wir ein Problem.“ Berichtete einer der Leute aus der Zentrale.
„Schon gut. Hol Ero, Eloin und Gieija wir müssen alles besprechen. Mach auch die Raumkapseln klar, für alle die so viele Jahr trainiert haben, nur um Frezzer zu besiegen.“ Befahl Calrie und machte sich auf den Weg in den Besprechungsraum wo schon alle auf sie warteten. Akkena war auch gleich mit gekommen und alles ging sehr schnell. Es wurde einstimmig beschlossen nach Namek zu fliegen und sich an Frezzer zu rächen.
Sie machten sich auf den Weg. Alles verlief nach Plan, doch sie kamen zu spät. Als sie ankamen war Namek gerade am Explodieren, sie merkten nur noch (mit Scouter) das sich auf dem Planeten alles ruhig verhielt.
Vier Jahre später, alles hatte sich normalisirt, die Rebellen hatten das Volk der Sajajins wieder aufleben lassen aber auch beschlossen sobald es wieder von nöten war einzuschreiten und wieder mit Spionen und trainieren helfen versuchen (meine dumme Gramattik). Calrie hatte den Namekianern bei ihren unzähligen Trainingsreisen einen kleinen Besuch abgestattet und sich mit deren DB( ich kürtze mal ab) Eblada wieder zum leben erweckt, trotzdem war sie der Chef geblieben, auf dem Rebellen Planeten. Eblada übernahm eine Trainingsgruppe und versuchte sie alle stärker zu machen (logisch).
Doch dann kündigte sich etwas neues an. Als ein Sajajin von seiner Trainingsreise zurückkehrte brachte er die Nachricht das es einen neuen Feind gab Tir-am mit seinem Helfer Amil.
„Was? Wieder so ein Typ?“ schrie Akkena als sie die Nachricht von Calrie hörte. „Hey, bleib ruhig. Wir wollen die anderen nicht unnötig beunruhigen“ flüsterte Calrie ihr zu. „Wenn du meinst.“ Stöhnte Akkena und rief Ero, Eloin, Gija und Eblada zu einer Besprechung. Das Ergebnis war eindeutig, sie wollten nicht auf sich aufmerksam machen, sondern als erstes stärker werden und Spione aussenden. Doch dann kam eine Schreckliche Nachricht von einem Spion, der in der Nähe vom Stützpunkt der Feinde gewesen war als sie die Nachricht von dem neuen Feind erhielten und sich sofort an die Arbeit gemacht hatte. „Calrie, wir haben eine Nachricht von unserem Spion erhalten, Amil soll in Tir-ams Auftrag die Erde Zerstören, auf der soll ein Sajajin namens Kakarott sein, ihr Bruder.“ Berichtete er. „Ich mache mich sofort auf den Weg, aber vorher gieb Calrie noch dies.“ Sie reichte ihm einen kleinen Gegenstand der aussah wie ein mini- Computer, Akkena hatte ihn gebaut, es war zwar nur der Prototyp den sie zur Verständigung zwischen ihr und Calrie gebaut hatte, aber er reicht um eine Mitteilung aufzunehmen und zu speichern. Der Rest sollte noch gebaut werden aber die Produktion war nach der Nachricht von Tir-am abgebrochen worden, das zwar jeder Kämpfer und jede Kämpferin einen hatte, aber die normalen Bewohner die noch zu schwach waren oder zu alt hatten keins. Calrie gab dem Soldat das erste Modell das Akkena speziell für sie gebaut hatte. Dann lief sie zu ihrer Raumkapsel und stieg ein. Sie gab die Koordinaten der Erde ein und setzte sich in die Kapsel und startete. Dann schlief sie ein.
Akkena erhielt inzwischen den mini- Computer von dem Soldat und hörte die Nachricht ab. „Hey Akkena, ich musste mal gerade auf die Erde, mein Bruder Kakarott ist in Gefahr. Ich werde probieren ihn zu retten. Bitte kommt mir nicht nach. Eblada soll in der Zeit die Kontrolle über den Stützpunkt übernehmen. Ich hoffe das diese Worte nicht die letzten waren die ich dir sagen konnte. Wir sehen uns ... hoffentlich Calrie“ hörte Akkena auf dem Digitalen Band. Sie rief alle zusammen die sonst immer im Rat saßen und besprach die Lage. Als Ergebnis hatten sie nur den Beschluss das Calrie ihre Sache alleine Lösen sollte.
Calrie war nach einem Tag gelandet. Sie setzte ihren Scouter auf und öffnete die Kapsel. In der Luft drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse, und sah zwei große und ein paar kleine Energien auf sich zukommen. Als die beiden großen eintrafen sah der eine so aus wie Prinz Vegeta, der andere hatte Ähnlichkeit mit ihrem Vater, aber sie konnte sich täuschen. Da trat ei junger Mann auf sie zu und fragte: „Du bist doch eine Sajajin, oder?“ sie staunte nicht schlecht, aber beherrschte sich dann und gab ihm eine herrische Andwort
So das war es dann mal. Ich höre vorerst auf mit ffs zu veröffentlichen, wenn mir dann in ein oder zwei Jahren alles gefällt mache ich mir einen eigenen Namen und schreibe noch was anderes naja ich werde noch weiterhin lesen, aber höchswahrscheinlich keine Kommentare mahr schreiben. Bis in naja bis bald. Monja