Fanfic: Mein Bett, dein Bett (8)

Kapitel: Mein Bett, dein Bett (8)

Hallo, Welt!


*hüstel* Ja, öhm... aaaaalsooo... *zettelrauskram*




Es begann alles an einem Sonntag. Ich weiß es noch ganz genau. Fröhlich und nichtsahnend schlenderte ich durch die regnerische Stadt. Selbstverständlich aber ganze Zeit am Schreiben von "Mein Bett, dein Bett", völlig klar. Doch dann geschah es! Ein Licht durchströmte mich, mir wurde schwarz vor Augen und ich spürte einen schrecklichen Schmerz. Als ich einigermaßen begriff, was um mich herum geschah, war es schon zu spät. Sie umkreisten mich. Sie umzingelten mich. Sie hatten mich in ihrer Gewalt... diese grünschleimigen, glitschigen Wesen, Wesen aus einer anderen Welt... UND SIE KLAUTEN MIR MEINE GESCHICHTE!!!!




[...]




*räusper* Ja, das ist der Grund, warum ich auch dieses Mal wieder so spät dran bin! *smiiile* Glaubwürdig, gell?




Neeein, ma ehrlich, sorry, das ich wieder so spät bin, aber ich wollte ja mit diesem Teil meine Story beenden. Wieder mal nichts da. I`m so sorry, but nix da. Ich dachte, da ihr sowieso schon so `ne Ewigkeit wartet, lass ich es jetzt einfach so wie es ist, stell diesen Teil raus und mach dann weiter. Also gibt`s `nen Teil mehr. Vielleicht auch zwei, man weiß ja nie... Aliens gibt es überall...




Und nun gibt`s da so Sachen, die ich klarstellen müsste: Aaaaalsooo, ich weiß nicht mehr, wer das war, der dachte, diese Story spielt in der Zeit, in der es auch schon Trunks gibt, aber - DAS IST FALSCH! Nein, nein, nein, das ist einfach eine bescheuerte Idee, wie Bulma und Vegeta zusammengekommen sein könnten, also bitte nicht denken, die Zwei wären schon zusammen, wären glücklich und bla, bla, bla. Völliger Quatsch!




Nächstes: Warum Mr. und Mrs. Briefs die Maschine nachts ausprobiert haben? Die wollten doch nicht, dass Bulmchen mitbekommt, dass sie so eine Maschine paratt hatten, sollte doch `ne Überraschung werden! Und da sie sie an Bulma ausprobieren wollten, ging das eigentlich nur in der Nacht!... Okay, falls diese Erklärung immer noch unlogisch ist, denkt einfach immer daran - KÜNSTLERFREIHEIT!!! *smiiile*




Weiters: Die Sache mit Freezerlein kann oder besser konnte natürlich nie passieren. Aber die Idee schwirrte mir einfach mal im Kopf und da habe ich einfach mal davon abgesehen, dass es unrealistisch ist und Veggi Freezer unter DIESEN Umständen nicht kennengelernt haben konnte. Und ansonsten... - KÜNSTLERFREIHEIT!!! *griiiins*




Okay, ich glaube, das ist diesmal mein längstes Vorwort. Aber (keine) Angst, es folgen noch längerer mit dem nächsten Teil. Für`s Vorwort allerdings habe ich alles gesagt, ich hoffe einfach mal, ihr verzeit mir - wie immer - meine geniale Verspätung und habt Spaß und genügend Lesestoff an meiner Geschichte. Daher also - danke fürs Treusein und:




VIEL SPASS!


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Mein Bett, dein Bett (8)




‚Nur drei Mal... drei Mal... drei... Mal...’ Es echote in ihrem Kopf und setzte sich fest. Sie hörte es immer und immer wieder. Nur drei Mal. Drei von etwa sieben Malen. Wie war das möglich? Warum nur drei Mal? Immer noch starrte Bulma ihren Vater an und regte sich nicht. Sie war dazu im Moment nicht imstande. Viel mehr schwirrte ihr diese Frage im Kopf. Aber so sehr sie sich auch den Kopf für eine Erklärung zermürbte, so fand sie keine. Sie fand einfach keine. „Schatz?“ Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und sah mit leeren Augen ihre Mutter an. „Ist alles okay?“ „Ja... ja...“, murmelte sie etwas abwesend und schluckte. Endlich schien sie sich wieder zu fassen. „Aber... Ma, Dad... vielleicht habt ihr die Maschine... einfach nicht abgestellt?“, fragte sie hoffnungsvoll und sah den alten Professor an. Dieser schüttelte den Kopf. „Auch wenn sie an ist, weißt du doch Liebling, dass sie trotzdem nicht funktionieren könnte. Man muss doch die Befehle eingeben, die Maschine reagiert erst, wenn man sie auch betätigt.“ Und ob sie das wusste. Schließlich war Bulma ein Genie. Aber alles schien ihr so unlogisch, dass sie trotzdem diese Frage stellen musste. Aber... was war dann die Erklärung? Warum endete dann diese Bettgeschichte nicht? „Hm... was machen wir denn jetzt, Liebes?“, fragte Mrs. Briefs mit hoher Stimme und setzte ein Lächeln auf. „Ich weiß es nicht“, murmelte Bulma immer noch etwas verwirrt und nahm wieder die Maschine in die Hand. Kurz entschlossen öffnete sie den Deckel des Gehäuses und zeriss einen roten Kabel darin. „Was machst du da, Schatz?“, fragte ihr Vater mit leichtem Entsetzen in den Augen (Ist ja schließlich sein Meisterwerk, wie er bereits sagte...) und beobachtete Bulmas Tat. „Ich schalte sie entgültig aus“, sagte sie knapp und legte die Erfindung zurück ins Regal. Ihr Vater erwiderte nichts. „Na ja, jetzt weißt du jedenfalls Bescheid, Liebes. Schade, dass die Maschine nicht richtig funktioniert, ansonsten wäre sie wohl wirklich eine tolle Erfindung geworden und...“ Bulma hörte ihrer Mutter gar nicht mehr zu. Das ergab doch alles keinen Sinn. Konnte sich diese ‚tolle Erfindung’ wirklich selbstständig gemacht haben? Wenn ja, war sie dazu nun nicht mehr in der Lage, sie hatte ihr ja vor kurzem das Leben ausgelöscht. Aber irgendwie... alles war so unwirklich. Irgendetwas fehlte noch. Irgendetwas, das sie noch nicht wusste. „... jedenfalls wird jetzt sicherlich nichts mehr passieren, nicht wahr, mein Sonnenschein?“ Zerstreut blickte Bulma hoch und sah ihre Mutter an. „Ja, Ma, bestimmt...“ ‚Vegeta.’ Mit einem Ruck fiel ihr der Schwarzhaarige ein. ‚Vegeta.’ Sie hatte ihn völlig vergessen. Sie musste es auch unbedingt ihm erzählen. Wen würde es mehr interessieren, als ihrem Leidgenossen? Mit einem Ruck drehte sie sich um und stürmte aus dem Labor. „Aber, Liebes, was hast...?“ „Danke, Ma! Ich weiß Bescheid!“ So schnell sie konnte, rannte sie die Gänge der Capsule Coperation entlang. (Wenn ihr mich fragt, wiederholt sich dieser Satz.) ‚Oh man, wie bringe ich ihm das bei? Wie sag ich ihm das? Was sag ich ihm überhaupt?’ Mit einem ungutem Gefühl marschierte sie in Vegetas Zimmer. „Vegeta! Du wirst es nicht...“ Sie brach ab und taumelte etwas verwirrt zurück. Vegeta starrte sie finster an. „Mach gefälligst die Tür zu, wenn du hier schon reintrampelst!“ Bulmas Augen weiteten sich uns starrten den Sayajin unverwandt an. ‚Verdammt, ich habe vergessen, dass er duschen will...’, überlegte sie und kämpfte gegen ihre Röte an. „Äh... ich kann auch gehen, wenn es dir...“ „Mach die Tür zu!“, knurrte er und ließ sich, nur mit einem Handtuch um die Taille gewickelt, auf den Stuhl neben seinem Tisch fallen. Bulma gehorchte, schloss die Tür und versuchte krampfhaft, nicht auf Stellen seines Körpers zu sehen, die sie in eine peinlichere Situation gebracht hätten, als sie jetzt schon ohnehin war. „Äh... wegen Bett... Eltern... Maschine... kaputt... Teleport...“, murmelte sie stoßweise und nun färbten sich ihre Wangen entgültig rosa. Vegeta war ihre Verlegenheit nicht entgangen und so konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich verstehe dich nicht“, sagte er so selbstsicher wie möglich, „komm lieber ein bisschen näher, damit ich auch jedes einzelne Wort mitbekomme.“ Bulma versuchte ihr Unbehagen abzuschütteln, ging entschlossen auf den Sayajin zu und ließ sich auf den Tisch nieder, da der einzige Stuhl im Zimmer bereits von Vegeta besetzt war. „Vegeta, wegen der Sache“, murmelte sie und deutete auf sein Bett, „ich will mich kurz fassen: Meine Eltern haben eine kleine Maschine erfunden, die, unter anderem durch einen Fehler uns jederzeit ins gleiche Federverlies gebracht hat.“ ‚Bulma, sieh in seine Augen, nicht woanders hin!’, ermahnte sie sich, als ihr Blick bedrohlich nahe nach unten wanderte. Sie schluckte kurz und versuchte wieder seine schwarzen Augen zu finden. ‚Wenn er da wenigstens nicht so breitbeinig sitzen würde!’ „Aha“, antwortete er und starrte sie ausdruckslos an. „Ich hab sie ausgeschaltet, besser gesagt, die Maschine weilt nicht mehr unter uns. Also müsste jetzt alles wieder in Ordnung sein“, murmelte sie hastig und sah nun bereits auf seine Lippen, was Vegeta sehr amüsierte. Schnell sprang sie wieder auf und flitzte zur Tür. „Also dann, gute...“ „Warte mal“, rief er und stand nun bereits neben ihr. „Keine gemeinsamen Nächte mehr, bist du dir sicher?“, flüsterte er. Zögernd nickte sie uns startete einen weiteren Fluchtversuch, der sofort scheiterte, da Vegeta sie an den Schultern zurückzerrte. „Kein Weib mehr neben mir?“, fragte er noch leiser und Bulma fragte sich, ob er extra so tief atmete und ihr seinen Atem spüren ließ. ‚Vielleicht sollte ich ihm auch erzählen, dass die Maschine sich wahrscheinlich selbstständig gemacht hat... obwohl, nein, jetzt ist es ja sowieso vorbei.’ Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. ‚Endlich vorbei...’ Und dann mit einem Schlag wurde ihre Miene wieder ernst. ‚Ist das denn gut?’ Sie spürte, wie sich sein Griff lockerte. „Okay, dann ist ja gut. Ich dachte schon, dass würde nie vorbei gehen.“ „Hm“, gab sie zurück und war schon halb aus dem Zimmer, als sie ihn wieder ihren Namen rufen hörte. Sie drehte sich um. „Was ist?“, fragte sie und starrte ihn an. Er grinste. „Und – hast du nun Lust auf eine Runde duschen?“ ‚Ja!’ „Nein!“ Und mit einem Ruck knallte sie die Tür zu.




Vegeta gähnte, als er sich lustlos auf sein Bett fallen ließ. Er wunderte sich selber, warum er heute kaum trainiert hatte, und wälzte sich unruhig hin und her. „Ich hasse das...“, murmelte er, als sich seine Erinnerungen bemerkbar machten und versuchten, an die Oberfläche zu kommen. Mit einem Ruck setzte er sich wieder auf und ließ seinen Blick durch den
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