Fanfic: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 6
Kapitel: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 6
Jetzt gehen die beiden zu einen Kiosk und kaufen sich ein Eis und setzten sich in einem schattigen Garten vor ein
Wasserbecken in dem Fontänen zu den klängen klassischer Musik tanzen.
Teil 6
Nachdem sie fertig sind gehen sie zur Wildwasserbahn. Als sie dort ankommen stehen sie gerade neben dem Schild auf dem steht, das man ab hier 30 Minuten anstehen muss. "bleiben wir hier oder kommen wir später noch mal wieder." Fragt Son-Gohan. Wir bleiben hier, denn ich glaube nicht das hier irgendwann weniger Leute anstehen." Antwortet sie. Also, bleiben sie und kommen sogar schneller voran als erwartet. Nun sind sie an der Reihe und steigen mit drei anderen Leiten in das runde Schlauchboot. Das Boot wird freigegeben und wird von eine starken Strömung in dem schmalen Kanal schnell abtransportiert. Sie fahren durch eine dunkle Grotte in der unheimlich vermummte Gestalten stehen. Flackerndes Licht und wilde Geräusche ergänzen die Szenerie. Dann sind sie draußen in einer tiefen Schlucht. Wogende Wellen wirbeln die Boote herum, Wasser spritzt herein. Jetzt stoßen sie sogar mit einen anderen Boot zusammen. Wieder kommt ihnen ein Schwall Wasser entgegen und der trifft Videl und Son-Gohan frontal. Sie lachen. Nun werden sie noch Haarscharf an einem Wasserfall vorbei manövriert, wieder eine Dusche für unser Paar. Dann ist die Fahrt zu ende. "Noch mal" ruft Videl. Son-Gohan nickt und grinst. Sie bleiben sitzen und drei andere Leute kommen zu ihnen ins Boot. Die Reise beginnt von neuem. Danach verlassen beide das Boot und spazieren durch die schönen Gartenanlagen. "Ich habe da geraden noch etwas tolles gesehen" Sagt Son-Gohan. Sie gehen ein Stück zurück und schauen der Sache eine weile zu. "Wollen wir" fragt er. Videl zögert ein wenig: "ja, machen wir es. Wir sind ja sowieso schon nass." Sie stellen sich also an. Wenig später können sie in ein Boot einsteigen das wie ein Baumstamm aus sieht, im Wasser schwimmt und für fünf Leute hintereinender Platz bietet. Ihnen gelingt es die beiden ersten Plätze zu ergattern. Videl sitzt hinter Son-Gohan. Dann setzt sich das Gefährt in Bewegung und wird auf Schienen in die Höhe befördert. Dann macht das Boot eine Kurve, die Schienen sind zu Ende. Das Boot steht jetzt in einem Kanal der in einen steilen Winkel gerade nach unten führt. Die Mechanik gibt dem Boot einen Schubs. Es fährt über die Kante und saust den Kanal hinunter. Am unteren Ende wird die Fahrt in einem Wasserbecken abgebremst. Das Wasser Spritzt auf and alle im Boot werden Nass. In diesem Moment blitzt es. Das Boot schwimmt um eine Kurve. Nun bekommen auch die Zuschauer die zu nahe an der Absperrung stehen, einen großen Schwall Wasser ab. Dann ist das Boot wieder am Ausgangspunk und alle steigen aus. Als Videl und Son-Gohan zum Ausgang gehen sehen sie auf einem der Monitore ein Foto mit ihnen. "Schau mal, Schatz das sind wir drauf und auch noch ziemlich gut. So eines muss ich haben, als Erinnerung." "Nimm gleich für mich auch eines." Sagt Son-Gohan. Videl geht zu Theke: "Zwei mal bitte von Monitor drei." "Das macht 42 Zeni, "ja, du bist echt gut drauf." Sagt das Mädchen an der Kassa. Sie bezahlt, nimmt die Fotos und geht zu Son-Gohan. "Kannst du bitte die Fotos einstecken?" Son-Gohan nimmt den Rucksack von der Schulter und verstaut die Fotos darin. Unser Paar geht weiter setzt sich auf eine sonnige Bank um die Kleider trocknen zu lassen.
"Kannst du mal schauen was sonst noch so läuft." Son-Gohan studiert das Tagesprogramm. "Hier ist etwas, das dich interessiert, Flamenco." Videl springt auf: "wann, wann, wann, wo, wo, wo?" "Beruhige dich wieder. In 20 Minuten in der Südstadt. Das ist gleich dort drüben." Antwortet Son-Gohan. Videl setzt sich wieder hin und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. Nun gehen sie zur Flamenco Präsentation. Als die Darbietung zu ende ist gibt es Minutenlangen tosenden Applaus. Videl und Son-Gohan sind begeistert. "Das war echt der Hammer. Die Tänzerinnen und Tänzer, die Kostüme und dann diese Rhythmen. Einfach wunderbar. Das war eine klasse Idee. Danke Schatz. Ich konnte mich kaum noch Beherrschen und hätte gleich auch angefangen zu Tanzen." Son-Gohan lächelt: "Ja, ich habe gewusst das dir das gefällt. Ich fand es auch spitzenmäßig. Mich hätte der Rhythmus auch bald mitgerissen." Es ist jetzt 10 nach 12 und die beiden suchen sich ein Restaurant um Mittag zu essen. Sie setzen sich in an einen Tisch der sich auf dem Platz vor dem Restaurant befindet und studieren die Speisekarte. Dann bestellt Videl einen Chefsalat und Son-Gohan zwei. Dazu eine große Flasche Minerealwasser mit zwei Gläser. Nachdem sie mit dem essen fertig sind bezahlen sie und spazieren durch die Parkanlage. Sie Sagt: "Schatz, gibst du mir mal das Tagesprogramm?" Son-Gohan gibt ihr das Papier. "Also, der Film Faszinierende Welt unter Wasser im Globe beginnt um 14 Uhr. Da haben wir noch etwas Zeit. Dann die Ritterspiele sind um 16 Uhr. Hier ist noch etwas viel besseres, allerdings erst um 21 Uhr. Sie nennen es Fiere Performance. Hier stehe, ein Streifzug durch Geschichte und Kultur aufbereitet mit Feuer und Wasser und verfeinert mit Musik. Das klingt sehr interessant und weil wir ja auf keinen Zug müssen, können wir ja bis zum Schluss bleiben und dann in der Nacht schön gemütlich nach Hause fliegen." Son-Gohan nickt. Sie bleiben stehen umarmen und küssen sich. Dann gehen sie weiter. Unterwegs schauen sie noch einem Pantomimen zu, der krampfhaft versucht einige Bilder aufzuhängen. Jetzt gehen sie zum Globe und kaufen ihre Eintrittsharten. Dann fahren sie mit der Rolltreppe in die große Kugel. Sie setzen sich irgendwo in unteren drittel auf die Polstersessel und schauen sich um. "Das ist ja gigantisch." Flüstert Videl. Son-Gohan nickt. Der Zuschauerraum erstreckt sich vom unteren ende der Kugel im Winkel 45 Grad nach hinten bis fast an das gegenüberliegende. Es dominiert die Leinwand mit 1000 Quadratmetern die den Sitzen gegenüber liegt und der Kugelform folgt. Langsam füllt sich das Theater. Der Saal ist fast bis auf den letzten Platz belegt. Jetzt werden langsam die Lichter dunkel und die Vorführung beginnt. Zuerst mal, fliegt man mit einen Flugzeug zu einem wunderschönen Atoll. Dann taucht man ab in die farbenprächtige Welt des Korallenriffs. Weil die Leinwand größer ist als das Blickfeld der Zuschauer, entsteh der Eindruck man sei mitten drin.
Fortsetzung folgt
Wäre toll wieder einen Kommentar zu lesen.