Fanfic: Schmerz eines Kriegers (passt nicht aber mir viel nichts besseres ein)
Kapitel: Schmerz eines Kriegers (passt nicht aber mir viel nichts besseres ein)
Zorn stieg in ihr auf, sie hasste die Welt, sie hasste die Umgebung, und sie Hasste ihre Familie. Nie hatte jemand sie verstanden, nie hatte man ihr zugehört, aber jetzt haben sie die Grenze überschritten. erst, haben sie ihr Hausarest gegeben, und zum Schluss noch ihre besten Freunde genommen. Das hört sich lächerlich an, aber für sie war es ernst, noch dazu kam die Schule, und das Training. Jetzt reichte es, sie wollte nicht mehr.
„Pan wo bist du?“ fragte Son Gohan, denn sie musste zur Schule. >Na nu, wo ist sie denn?< „Wir haben keine zeit zum verstecken spielen, du musst zur Schule!“ schrie er, doch Pan kam nicht. Son Gohan suchte sie überall in ihrem Zimmer, als er dann den leeren schrank sah, erschrack er. „Viedel, komm mal!!“ sofort war seine Frau da. Wie erstarrt, guckte sie auf den Schrank, und dann zum Fenster, es war offen, und ein kalter Wind zug kam herein. Videl lies sich auf den Boden fallen, dicke Tränen rollten über ihre Wangen, und tausende Fragen, stellte sie sich. War das ihre Schuld? Wieso ist sie abgehauen?........
Pan flog über eine Wiese und machte an einem See halt, hier war ihr geheim versteck. Das war der See, wo sie und ihr opa immer waren, dieses Versteck kannte keiner, nur ihr Opa, doch der war vor einem Jahr auf Shenlong weg geritten, und seit dem war sie hier nicht mehr gewesen. Pan erinnerte sich an die schöne Zeit, wo sie mit ihrem Opa hier war, sie hatten hier Gezeltet, nur die beiden, sie habe geangelt, und fangen gespielt. das war noch eine schöne Zeit, doch nun, wo sie an ihren Opa dachte, stieg trauer und wut in ihr auf, sie war traurig, das sie nun nichtz mehr mit ihm spielen konnte, und sie vermisste sein lachen, seine Scherze, einfach alles. Zum anderen war sie Wütend auf sich, weil sie ihn hat gehen lassen, weil sie ihn nicht zurückgehalten hat. sie war dieses ganze Jahr stark gewesen, hat nicht eine Träne vergossen, wegen ihm, für ihren Opa. Doch nun schaffte sie es nicht, die ganze Trauer musste raus, tränen rannten über ihre Wangen. Pan setzte sich auf einen Stein, legte den kopf in die Hände, die auf den Knien lagen und begann zu weinen. „Nicht weinen“ sagte eine bekannte stimme. Pan schrack auf. das war die Stimme ihres Opas aber war das denn möglich. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und guckte ihr in die verweinten Augen. „Aber“ wollte sie anfangen. Doch Son Goku legte einen finger auf ihren Mund. „Ich weiß was du sagen willst, aber mach dir keine Sorgen, ich bin doch hier“ Er nahm seinen Finger von ihren Mund. „Aber du wirst wieder gehen“ schuchste sie. „ja, das werde ich, aber erst morgen.“ verblüfft schaute sie ihn an.
Sie fing wieder an zu weinen. es wurde Abens, Son Goku hatte einen großen Fisch gefangen, zusammen aßen sie ihn auf. Ohne es zu merken, schlief Pan ein.
Früh morgens wachte sie auf. „Opa?“ fragte sie und guckte neben sich. Er war weg. „Opa!“ wider fing sie an zu weinen. „nein, ich muss stark sein, eine Kriegerrin weint nicht“ sagte sie und trocknete ihre Tränen. Wieder erklang die Stimme ihres Opas. „Pan, hör mir zu, geh nach hause, deine Eltern machen sich Sorgen.“ Sie guckte in den Himmel. Aber sie wollte nicht. Pan war durcheinander, sie dachte an ihre Eltern, wie sie ihr ihre besten Freunde nahmen. Nein, sie wollte nicht zurück eher wollte sie sterben. In ihrer Hand formte sich eine Energie Kugel. Als sie großgenug war feuerte sie die Kugel auf sich zu, aufeinmal stand vor ihr ihr Vater und Son Gohan wurde von der Kugel getroffen. Pan lief zu ihm. „Du darfst nicht sterben, das wollte ich nicht“ wider fing sie an zu weinen. ihr eigener Vater, den sie so hasste. Ohne zu zögern hatte er sich in den Weg gestellt. Und nun, war er tot. Sauer schlug sie auf den boden. „Was fällt dir ein? warum hast du das getan?“ schrie sie. „Weil, weil ich dich........ lieb habe“ brachte Son Gohan noch hervor und starb in den Armen seiner Tochter.
The End
Hoffe es gefiel euch