Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 1
Kapitel: DragonballZ vs. Diablo 1
DragonballZ vs. Diablo
Weder Dbz noch DiabloII gehört mir.
Diese Fan fiction spielt etwa 8 Jahre nach der Boo Saga.
Aus Dbz ist Son Goten (15) die Hauptperson.
Für alle, die Diablo II nicht kennen:
Diablo ist ein Computerspiel von Blizzard, in diesem geht es darum, das...
Nein, so kann ich nicht anfangen.
Beginnen wir ganz von Vorne.
In Diablo kämpfen seit Urzeiten die Mächte des Himmels und der Ordnung gegen die Mächte der Hölle und des Chaos.
Die Mächte des Bösen werden von insgesamt sieben Teufeln Angeführt, die sogenannten Übel.
Die drei höheren sind (nach Alter geordnet, obwohl, wenn man eh schon ewig lebt): Mephisto, der älteste und Herr des Hasses, Baal der Herr der Zerstörung, und Diablo der Herr des Schreckens.
Die vier niederen sind unwichtig (habe ich nämlich vergessen)
Die Seite die denn Krieg, oder den großen Konflikt, wie er auch genannt wird, gewinnt, erhält die Herrschaft über die gesamte Schöpfung (was für eine Überraschung).
Aber solange sich dieser Krieg auch hinzog, keine Seite gewann.
Nach sehr langer Zeit entstand die Erde, oder besser gesagt eine Welt in der Menschen lebten.
Problematischerweise lag sie nicht auf einer der beiden Seiten sondern genau dazwischen.
Seit dieser Zeit herrscht etwas, das man als Waffenstillstand bezeichnen könnte, zwischen Himmel und Hölle.
Um den Krieg zu gewinnen, ersannen die großen Übel, den Plan, die Seelen der Sterblichen zu korrumpieren.
Aber die vier niedern Übel interpretierten dies als Schwäche, und griffen mit einer Armee an.
Nach langen Kämpfen besiegten sie die drei großen Übel.
Sie verbannten sie aus der Hölle auf die Erde (wer will das nicht? ,aus der Hölle raus).
Damit brach für die Menschen eine Zeit gewaltigen Schreckens an, die Teufel und ihre Diener (viele waren ihnen in die Verbannung gefolgt, z.B. Untote, Balrogs, Stygische Huren und andere).
Aber der Erzengel Tyrael, der Mitleid mit den Menschen hatte, kam auf die Erde und gründete die Horadrim.
Dies war ein mächtiger Magierbund, der nacheinander die drei großen Übel besiegte und sie in sogenannte Selensteine sperrte, die die Horadrim von Tyrael bekamen.
Hätten sie das nicht getan, wären die großen Übel von Körper zu Körper gesprungen, hätten diese ihren Vorstellungen angepasst und weiter die Erde terrorisiert. (d.h. Sie übernahmen die Körper für sich selbst, um darin zu leben, da sie in unserer Welt keine echten Körper haben und nur als sehr mächtige Geister existieren)
In dieser Fan fiction hat Son Goten eine intensive Ausbildung durch seinen Vater „genossen“.
Im einzelnen kann er die Kaioken, Genkidama, auch das Mafuba (von Tenshinhan), jetzt will er die Momentane Teleportation lernen (er ist aber so schlecht, das er als Zielpunkt mindestens einen SSJ1 Minimalkraft braucht).
Außerdem kann er für ein paar Minuten den SSJ3 erreichen(wobei allerdings so viel Energie frei wird, das er um eine Stadt zu Zerstören sich nur in ihrer Mitte verwandeln muss).
Beginn, 1.Kapitel
Son Goten bemühte sich Krampfhaft in der Luft zu bleiben, seine Konzentration lies immer mehr nach.
Als er über seine Schulter zurück sah, entdeckte er noch immer den Quittenturm, den er schon vor 10 Minuten verlassen hatte.
Während er weiterflog (besser gesagt durch die Luft taumelte) ließ er den Trainingskampf mit Trunks in der C.C. Revue passieren, zuerst war er nicht besonders hart gewesen, aber nach einer Weile war Vegeta dazu gekommen, hatte etwas von schlechtem Essen gemurmelt, und sich voll Inbrunst und auf dem dritten SSJ auf die beiden Überraschten Jugendlichen gestürzt.
Beide unterließen es in den SSJ3 zu wechseln, es hätte weniger genützt als das es geschadet hätte.
Zusammen hatten sie, beide als SSJ2 Vegeta als bewegliche Sandsäcke mit Kitzelfunktion gedient (Hau drauf, und die Kitzelrate steigt).
Nach ein paar endlosen Minuten waren sie fast Zusammengebrochen, und Vegeta hatte sich entschlossen mit jemand anderen zu trainieren (Ob man seine Mordversuche als Training deklarien darf?).
Sie hatten wie jedes mal gelost wer denn nun zu Meister Quitte fliegt und Magische Bohnen holt, und wie jedes Mal hieß es: Wenn du hin und zurück kommst ohne eine Bohne zu essen spendiere Ich dir ein Eis, ansonsten du mir. Das dürfte zeigen wie hart Vegeta sie „trainierte“)
Goten hatte das Pech losfliegen zu müssen, der Beutel mit Bohnen steckte in der Spezialtasche seines Kampfanzug (So einer wie Bulma sie anfertigt).
Er begann sich zu fragen ob ein Eis soviel Wert sei.
Der Quittenturm war schon hinter ihm verschwunden, und er sackte langsam aber sicher ab, er konnte sich kaum noch halten.
Er versuchte verzweifelt wach zu bleiben und sich zu konzentrieren. (etwa so wie man sich in der Schule anstrengt, wenn man gerade fast Einschläft)
Der Boden hatte sich inzwischen vor seinen Augen schon in ein schmieriges grünes Etwas verwandelt.
Gerade beschloss er auf das Eis zu Verzichten und eine der Bohnen zu essen, als auch seine letzten Kraftreserven zu neige gingen, der Boden sich ihm entgegenstürzte, und er mit einem dumpfen Aufprall in ein Moospolster fiel.
Als Goten erwachte kam ihm gleich irgendetwas Komisch vor.
Seine Wunden waren verbunden, und anscheinend mit Salben eingeschmiert, er lag recht bequem auf etwas warmen und weichen.
Aber das war es nicht, was ihn von Sekunde zu Sekunde nervöser machte, auch nicht die sehr junge Frau, deren Rücken er erblickte, als er die Augen öffnete.
Sie Trug etwas, das an ein Bauchfreies grünes Top erinnerte, aber es hatte Ärmel und Falten, die zwar nicht allzu groß waren, aber man sah sie sofort, außerdem hatte es einen Ausschnitt von Unten und nicht wie normalerweise Umgekehrt.
Zusätzlich trug sie einen kurzen Rock sowie Stiefel, die nicht klobig waren, sondern aus dem gleichen Material wie der Rock und das Top waren und irgendwie elegant wirkten.
Ihr Haar war sehr lang, wenn sie nicht aufpasste, hätte sie sich einfach darauf setzen können.
Aber obwohl es zusammengebunden war schienen sich alle Haare zu bewegen, ohne das sie den Kopf drehte oder der Wind wehte, zusätzlich schien die Farbe nicht ganz klar zu sein, es schimmerte fast wie ein Regenbogen.
Schließlich entschied er das es braun sei, weil es hauptsächlich diese Farbe hatte, und sie außerdem als einzige nicht bestrebt zu sein schien ihm (zusätzliche) Kopfschmerzen zu bereiten.
Auch die Tatsache, das um sie Herum sehr kleine Eiskristalle wirbelten obwohl die Temperatur mindestens 40 Grad betrug, wie Goten nun bemerkte, war nicht der Anlass seiner Sorge .
All das war leicht verwirrend, aber immer mehr verschärfte sich seine Spannung, er erhöhte seine Energie, und versuchte immer noch dahinter zu kommen, was ihn störte.
Endlich bemerkte er was es war, oder besser was nicht war.
Er spürte keine Andere Starke Aura als seine, die nebenbei bemerkt sehr schwächelte.
Überhaupt keine, es war so als wären Trunks, Gohan, Goku, Vegeta überhaupt alle verschwunden.
Für kurze Zeit war er fasziniert davon, er hatte immer eine stärkere Aura in relativer Nähe gespürt, obwohl er sie meist ignorierte, gleich auf diese Erkenntnis wechselten seine Gefühle zu Beklommenheit und dann zu Angst.
Was hatte alle anderen Vernichtet, und nur ihn verschont?
Und warum?
Wieso hatte er nichts bemerkt?
Solche und ähnliche Gedanken regten sich in ihm.
Er wurde im Grübeln darüber unterbrochen was er nun tun sollte, als ihn eine helle Stimme ansprach, die, die Verwunderung deutlich zeigte:„Du bist wach?“
Goten blickte wieder die Frau an, obwohl eher Mädchen, sie schien höchstens siebzehn zu sein.
Sie hatte sich umgewandt und blickt ihn mit fragendem Blick aus dunklen braunen Augen an.
Goten antwortete, wobei er von seiner eigenen krächzenden Stimme überrascht war:„Ja, wer bist du?“
Der Gesichtsausdruck des Mädchens änderte sie sich, sie sah aus als würde sie einen Lachanfall unterdrücken, der sich aber nur in einem Grinsen zeigte.
Dann antwortete sie freundlich:„Ich bin Karina, Zauberin des alten Zann Esu Magierinnenclans.
Aber das sieht man doch.“
Bei den letzten Worten wurde ihr Blick Vorwurfsvoll.
Son Goten sah sie genau an, konnte aber kein Logo erkennen.
Er grinste verlegen, kratzte sich am Hinterkopf (was er allerdings schnell wieder bleiben ließ, als Schmerz seinen Arm und seinen Kopf durchzuckte) und fragte:„Woran denn?“
Sie sah ihn einen Augenblick an, als würde er sie veralbern, aber dann entdeckte sie ehrliche Verwirrung in den freundlichen Augen des Unbekannten.
Also antwortete sie:„Na ja, an der Art wie ich gekleidet bin, meinen Haaren, und so ...“
Sie verstummte, weil sie bemerkte wie dämlich sich das anhörte.
Dann meinte sie:„Man hat es mir sonst immer sofort angesehen, hast du noch nie eine Zauberin gesehen?
Ist ja auch egal, wer bist du denn nun?“
Goten dachte kurz nach, und meinte dann:„Ich bin Son Goten, und nein, ich habe noch nie eine Zauberin gesehen. Ich...“
Plötzlich hielt er inne und blickte hinter Karina, dort hatten sich fünf große Baumähnliche Wesen genähert, und waren nur noch fünf Meter entfernt.
Goten hatte keine Angst, aber die Überraschung schien ihm ins Gesicht geschrieben, denn Karina drehte sich um, entdeckt die Wesen und griff nach einem langen Stab, der neben ihr im Gras lag, und den Goten erst jetzt bemerkte.
Er war ca. 1,5 Meter lang und knorrig, aber schien schon so oft gehalten