Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 1

worden zu sein, das es schon an einen schliff an den Haltestellen erinnerte.


An einem, dem oberen Ende, hatte er einen Edelstein, leuchtend, schillernd in allen Farben des Regenbogens, unerhört groß, und schön.


Trotzdem wirkte er keineswegs protzig, oder überdimensioniert.


Als Karina den Stab ergriff leuchtete der Stein auf, und Goten spürte, das ihr Ki anschwoll.


Es war schon vorher nicht unbeträchtlich gewesen, aber Goten kannte Menschen, die größere hatten, aber auch die Eiskristalle die sie umschwirrten nahmen an Zahl und Geschwindigkeit zu.


Er fragte sich wozu das gut sein sollte, es gab andere Möglichkeiten sich in der Hitze abzukühlen, wenn es denn unbedingt notwendig war.


Seine Frage wurde beantwortet, als eines der Wesen seinen Baumstammgroßen Arm hob, und auf Karina einschlug.


Sie wich nicht aus, tat überhaupt nichts, der Arm schien die Eisschicht problemlos zu durchdringen.


Aber dann sammelte sich immer mehr Eis am Arm des Baumwesens, nach kaum einer Sekunde, war der komplette Arm gefroren, Karina trat eine Schritt zur Seite, lies den arm an sich vorbei rauschen, und zerschlug ihn dann mit ihrem Stab.


Jetzt schien das Geschöpf anfangen zu brennen, ein Heller Lichtschein trat aus kleinen Öffnungen in seinem Körper, und es Verschrumpelte in Sekundenschnelle zu einem recht großen halbwegs Ovalen Holzstück.


Die anderen, weder Karina noch die vier anderen beweglichen Möchtegernbäume, schien das nicht zu stören, aber Goten schon.


Was war das, wie geht das fragte er sich während er die Überreste dieses Wesens ansah.


Er bekam nur am Rande mit, das Karina seltsame Worte murmelte, den Stab über ihrem Kopf schwang, und schließlich den anderen vier Angreifern entgegenhielt( sie hielt ihn mit beiden Händen übereinander, wie als wollt sie ihn in den Boden vor sich stecken), worauf sich prompt eine Blitzladung von ihren Händen und vom Stab zu einem der Wesen aufmachte, er traf, und sprang zum nächsten über, wieder verkohlte das Wesen, das nächste ebenfalls, und immer so weiter, bis sich der Blitz in einen nahegelegenen Baum verabschiedete.


Der Baum brach an der Einschlagstelle, und fiel Krachend um, was Goten endlich von dem Holzklumpen des ersten Monsters ablenkte, der Inzwischen Gesellschaft bekommen hatte.


Karina legte den Stab wieder zur Seite und, ihr Ki schwoll wieder ab.


Als sie sich wieder zu Goten umwandte keuchte sie, und auch ihre Konzentration schien nachgelassen zu haben.


Sie setzte sich neben ihn und Goten fragte verwirrt:„Was war denn das?“


Die Attacke störte ihn nicht besonders, sondern eher das was sie Attackiert hatte.


Karina missverstand diese Frage, und erklärte:„Das war ein Kettenblitz, eine magische Attacke, die es ermöglicht mehrere Gegner, die weit verstreut stehen, anzugreifen, ohne das man sich um jeden einzelnen kümmern muss, oder sehr anstrengende Magie mit großer Breitenwirkung einsetzen muss.“


„Aha“ grunzte Goten.


„Und was waren das für Wesen, warum haben die uns angegriffen? Was ist hier überhaupt los?


Wo bin ich hier?“


Karina sah ihn überrascht an, sie hatte erwartet das sie über einen Ausreißer gestolpert war, der im Dschungel ein Abenteuer erleben wollte, und aus Kurast, der Hafenstadt, oder deren Überresten abgehauen war, und über eine Horde Monster gestolpert war.


Natürlich würde er ihr Erzählen, wie tapfer er gekämpft hatte, und dann würde er anbieten sie Mannhaft vor den Ungeheuern zu beschützen.


Aber nach dem dritten oder vierten Dämon würde ihm klar werden, das es ungezählte Horden hier draußen gab, das der Schutzzauber, von Ormus der, mit ihrer Hilfe und der ein paar anderer, wieder erstarkt war, das einzige war, was zwischen ihm und seinem Tod stand.


Bisher hatte sie das erwartet.


(Anmerkung: Ich merke, das man ohne Diablo zu kennen nicht durchblicken wird, das meiste werde ich noch erklären, aber zu Kurast, da bin ich mir nicht sicher.


Also hier eine kurze Erklärung zu Ormus: (falls weitere Erklärungen zu anderen Charakteren notwendig ist, werde ich sie geben.) Ormus ist der Magier einer alten Religion in Kurast, als die Probleme mit den Monstern in Kurast begannen legte er eine Schutzzauber um den Hafen und die näheren Wohngegenden.


Dieser Zauber bröckelte aber langsam, unter der Macht der Dämonen.


Also wurden ein paar Krieger(innen) damit beauftragt den Gidbinn, eine alte Reliquie zu holen.


Mit diesem verstärkte Ormus den Zauber wieder.)


Aber nun musste sie sich zwei neuen Möglichkeiten stellen.


Erstens, der Junge litt entweder aufgrund von Magie oder durch Kopfwunden, von denen er ein paar hatte, unter Amnesie, oder ein Unbekannte Macht hatte ihn hier hergebracht, entweder war er durch Magie entstanden, oder er kam von einem Ort, der von dem Schrecken völlig unberührt war.


Beides erforderte mehr Macht, als alle Magier die sie kannte aufbringen könnten.


Etwas wirklich lebendes zu erschaffen, und er lebte wirklich, keine Magische Macht kontrollierte ihn, in ihm waren keine Rückstände jener Macht die Wesen ob lebend oder nicht erschuf.


Und die Möglichkeit, das er hier hergebracht wurde, oder es selbst geschafft hatte: Wie?


An diesem Ort gab es keine Magie die als Zielpunkt gedacht war, er hätte eine Blinde Teleportation durchführen müssen, über Tausende Meilen, denn jeder in der Umgebung, auf dem ganzen Kontinent (es sind keine anderen entdeckt) wusste es, außer der recht großen Anzahl von toten.


Während sie noch erschauerte, über die gewaltige Kraft, die ihn hier hatte erscheinen lassen, als wäre er vom Himmel gefallen, wurde Goten ungeduldig.


Sie starrte ihn nun schon geschlagene vier Minuten an.


Endlich sagte Goten:„Falls das ein Versuch der Telepathie sein soll, habe ich dich nicht verstanden.


Wie wäre es...“ Ein kleiner Hustenanfall unterbrach seine Beschwerde, die er jedoch gleich darauf fortsetzte:„... Wie wäre es wenn du es mit sprechen versuchst?“


Karina erwachte aus ihren Überlegungen und beschloss diesem Gote die Wahrheit zu erzählen:„Du bist hier in Sankturio, sagt dir das etwas?“


Goten schaute sie perplex an:„Nein, was waren das für Viecher und was wollten die.“


Karina antwortete darauf:„Das waren Dornendrescher, sie sind, wie alle anderen Dämonen und bösen Wesen auch, durch die Einflüsse der drei großen Übel auf unsere Welt aus harmlosen Wesen entstanden.“


Goten’ s Gesicht war nun noch verwirrter, also beschloss sie zu erzählen.


Sie erzählte vom große, Konflikt, dem Krieg des Himmels gegen die Hölle, und von den Horadrim, von den Seelensteinen, und letztendlich auch von den Gründen warum sie und andere Krieger wieder zu kämpfen angefangen hatten.


Die Seelensteine der drei großen Übel wurden auf der Erde belassen, da sie in der „Anderen Welt“, in der Himmel und Hölle liegen ihren eigenen Körper erschaffen können, und so wieder Gestalt angenommen hätten.


Diablo, der als letzter gefangen wurde, wurde unter Tristram, einer kleinen Stadt im Westen und über dem Meer unter einem Labyrinth begraben.


„Das ist schon Jahrhunderte her, dort gründeten die Horadrim eine Schule.


Aber sie wurden immer weniger, da sie ihre Aufgebe, die großen Übel zu bekämpfen erfüllt hatten, und wenige die Magie zu erlernen wünschten (komisch).


Heute gibt es nur noch einen von ihnen, der aber kein Magier mehr ist, sondern nur Erzähler, und weiser alter Mann, der uns mit Rat zur Seite steht.


Baal wurde als zweiter, vor Diablo und nach Mephisto gefangen, bei seiner Einkerkerung gab es ein Problem, er beschädigte den Seelenstein, und so lies sich Tal Rasha, das Oberhaupt der Horadrim, in einem alten Grab an einen Stein Ketten, und Sie fingen Baal im größten Splitter für eine Weile.


Dann stieß der Erzengel Tyrael Tal Rasha den Seelenstein in die Brust.


Nun kann Baal den Körper Tal Rasha s nicht mehr verlassen (der Seelenstein steckt noch, und hält ihn fest), und ihre zwei Seelen auf ewig um einen Körper kämpfen, und Selbst wenn Tal Rasha verlöre könnte Baal dieser Gruft und den Ketten niemals entfliehen.


Mephisto wurde als erstes hier in Kurast gefangen, bei ihm gab es kaum Probleme (ich meine wenn man täglich auf Teufeljagd ist).


Diablo aber konnte die Grenzen des Seelensteins solange dämpfen, das er einen Priester dazu zwingen konnte alte, mächtige Worte zu sprechen die seine Schranken fast entfernten, nur den Seelenstein kann er nicht verlassen.


Er beeinflusste die Welt um Tristram und versammelte Wesen der Hölle im Labyrinth das zu seine Kammer führte.


Und Schrecken kam über das Land, aber ein mächtiger Krieger stieg hinab in das Labyrinth und bekämpfte die Horden.


Und er kam bis zu Diablo s Kammer, wo er mit dem Herren des Schreckens kämpfte (dieser hatte ein Kind als Träger des Seelensteines auserwählt, und der Priester half ihm, und stieß dem Jungen den Seelenstein in den Kopf, dadurch hatte Diablo die Möglichkeit, diesen Körper seinen Vorstellungen Anzupassen.


d.h. drei Meter groß, rote Haut, überall Stacheln, und große Hörner.)


Dort besiegte er den Herrn des Schreckens, aber er sehnte sich nach dessen Macht, und so, nahm er den Seelenstein, und stieß ihn sich selbst in den Kopf (Autsch).


Es begann ein Kampf wie ihn schon Tal Rasha führte, der Held verlor diesen.


Nun hat er sich Aufgemacht seine Brüder zu befreien, Baal’s Befreiung konnten wir nicht verhindern, obwohl selbst Tyrael kämpfte, wir kamen zu spät.


Nun sind wir hier um wenigstens die Befreiung Mephistos, und die Rückkehr der großen Übel in die Hölle zu verhindern, denn es scheint das die niederen Übel
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