Fanfic: Liebe auf namekianisch 4
Kapitel: Liebe auf namekianisch 4
Tut mir Leid, es hat ein bisschen lange gedauert, aber ich hatte irgendwie keine Zeit um den Schluss von diesem teil zu schreiben.
Und es tut mir auch Leid, dass die Geschichte so schlecht ist. ich habe irgendwie das gefühl, dass sich alles wiederholt. Aber ich weiss nicht, wie ich Piccolo`s Gefühle sonst ausdrücken kann. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem. Und vergesst nicht zu schreiben, wie es euch gefallen hat. Viel Spaß noch
Liebe auf namekianisch
Teil 4
>Was ist nur mit mir los verdammt? Was macht dieses Mädchen mit mir?< Piccolo saß auf seinem bett, den Kopf auf die Arme gestützt. Obwohl er von seinem harten Training total geschafft war, konnte er beim besten Willen nicht schlafen. >Als sie mich angesehen hat...Mein Herz pochte wie verrückt. Was ist bloß los?<
Langsam begann es zu dämmern. Der Namekianer stand auf und ging hinaus. Er brauchte frische Luft, ihm war heiss. Vereinzelt waren noch Sterne am Himmel zu sehen, aber die Nacht wurde nach und nach vom Morgen verdrängt.
Er musste an Namek, seinem Heimatplaneten denken. Auf Namek gab es keine Sterne, es war immer Tag. Dende hatte schon oft gesagt, dass sie das schönste an der Erde waren. Piccolo war erst einmal auf Namek. Ihm gefiel die Erde einfach besser. Er hatte hier Freunde gefunden.
Plötzlich horte er ein leises Knarren, so als ob eine Tür aufgemacht wurde. Er warf einen Blick zum Palast und sein Verdacht, dass es das Mädchen war, bestätigte sich. >Das darf ja wohl nicht war sein! Sie will schon wieder anhauen, und das in diesem Zustand< Das Mädchen versuchte zu gehen, konnte sich aber kaum Aufrecht halten.
So schnell er konnte flog er zu sich und blieb vor ihr stehen „Wo willst du schon wieder hin?“ knurrte er. Wenn auch nicht beabsichtigt, baute er sich angsteinflößend vor ihn auf. Vor schreck fiel das Mädchen hin. „Bitte, tut mir nichts!“ flehte sie ihn an. Ihr hilfloser blick durchbohrte ihn. „Das habe ich auch nicht vor“ Piccolo beugte sich zu ihr hinunter um ihr zu helfen auf die Beine zu kommen, doch sie wich erschrocken zurück „Was ist? Ich sagte doch, dass ich dir nichts tue!“ Eine Träne rann ihn über die Wange. Ihr Körper begann zu beben „Was wollt ihr von mir? Wo bin ich hier ?“ Piccolos Herz pochte >Diese Augen...Warum hat sie nur solche Angst?< Er konnte nicht mehr klar denken. „In Sicherheit...du bist in Sicherheit“ stammelte er. Er wollte ihr seine Hand reichen, um ihr hoch zu helfen „Bitte...hab doch keine Angst“
Plötzlich schien sie ihm zu vertrauen. Sie streckte ihre hand aus. Der Namekianer half ihr hoch und nahm sie auf die Arme. Er trug sie zurück ins Zimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu. „Wie heisst du überhaupt?“ fragte er sie „Ich bin...ähm...Piccolo“. Sie sah ihn an, doch nun war keine Angst mehr in ihrem Blick „Mein Name ist Lan“ Piccolo lächelte „Ein schöner Name“ Er setze sich in eine Stuhl neben dem Bett und wartete bis sie schlief >Dieses Gefühl...was ist das nur?< Nach einer Zeit schlief Piccolo auch ein.
„Bitte, tu es nicht! Verschone meine Tochter!“ „Hm...Ich muss nachdenken...NEIN!“ Die Kreaturen, die sich um die zwei Frauen aufgebaut hatten, lachten. Sie waren groß und schlank, ihre Haut war rabenschwarz und sie hatten riesige, fledermausartige Flügel. An ihren Köpfen waren sechs kleine Hörner. Sie befanden in einer trostlosen Landschaft. Alles war dunkel, es gab kaum Licht. „Du dummes Ding, dachtest du wirklich, dass du mit deinem kleinen Plan entkommen kannst?“ Eine der Gestalten nahm die jüngere der Frauen an den Fühlern und zerrte sie von der Älteren weg. Lächelnd erhob er die Hand, in der sich eine weisse Energiekugel bildete. „Neeeein!“ Die ältere Frau rannte auf das Mädchen zu.
„Häh? Was machen du hier?“ Popo’s Stimme riss Piccolo aus seinem Traum. Der Namekianer war schweißgebadet. „Was machen du hier, Piccolo?“ Popo schaute Piccolo verwundert an. „Ich...äh“ Was war das nur für ein Traum? Und warum kam SIE darin vor? Piccolo schaute auf das Bett von Lan. Sie schien noch zu schlafen. „Das geht dich überhaupt nichts an“ knurrte er Popo an. Dann verschwand er so schnell wie er konnte aus dem Zimmer. >Dieser Traum, es war alles so real. So was habe ich noch sie erlebt. Verdammt, was soll das alles...< Im Kopf des Namekianers war alles durcheinander. „Hallo, Piccolo“ Plötzlich war Dende vor ihm. Er wahr ihm wohl nachgeflogen. „Was willst du, Dende“ Piccolo hatte jetzt keine Lust auf einen kleinen Tratsch mit Dende. Der Kleine schaute Piccolo besorgt an „Was ist mit dir?“ „Nichts! Und wenn etwas wäre, würde es dich überhaupt nichts angehen“ sagte Piccolo abweisend. Dende glaubte das nicht „Nimmt dir die Sache mit diesem Mädchen so mit? Du bist doch sonst nicht so..“ Piccolo wurde wütend. Dende dachte wohl, er wäre ein Weichei. Aber das war er ganz und gar nicht! „Das hat überhaupt nicht mit Lan zu tun!“ schrie er seinen Artgenossen an. Dieser kleine Schwächling bildete sich wohl ein, sein Psychiater zu sein. „Lan?“ fragte Dende verwirrt. „Ach, lass mich doch in Ruhe“ Piccolo flog weg. Irgendwo hin. Hauptsache weg. Er braucht Abstand, Ruhe.