Fanfic: suche nach der Antwort (schmerz eines Kriegers)
Kapitel: suche nach der Antwort (schmerz eines Kriegers)
Da bin ich schon wieder, mit der Fortsetzung, ich lasse Son Gohan ja nicht einfach so Abkraten, falls ihr das gedacht haben solltet, so bin ich nicht. Nein, ich bin ehrlich, ich wollte eigendlich aufhören an dieser Geschichte weiter zu schreiben, wäre aber ein bisschen doof gewesen, aber schon zu viel Gekwatscht (hoffe richtig geschrieben) weiter im Text
„Papa!“ Pan saß noch immer auf dem Boden. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Was hatte sie getan? Sie hatte erst ihren Opa auf Shenlong wegreiten lassen, und dann hatte sie ihren Vater umgebracht, am liebsten hätte sie sich jetzt selbst umgebracht, aber nein, wen würde sie dann verletzen? Sie musste weg, aber wohin? Und was sollte sie machen? „Weine nicht Pan“ sagte eine Stimme. Es war wieder ihr Opa. Sie blickte auf. Vor ihr stand er. „Aber er ist Tot“ schrie sie, und fing an noch mehr zu weinen. „er ist tot, ich weiß, glaubst du ich bin glücklich darüber? Aber denk daran, er ist immer bei dir, außerdem hast du die Chance deine Schuld zu begleichen“ sagte Son goku mitfühlend. „Aber wie?“ wollte Pan wissen, doch auf diese frage sollte sie keine Antwort bekommen. Aber wie sollte sie ihre Schuld begleichen? Pan stand auf, und lies eine Energie Kugel erscheinen. Damit schlug sie ein Loch in den Boden und legte ihren toten Vater rein. nun lag es an ihr. mit einer weiteren Kugel schob sie Sand in das Loch. Pan lies sich fallen, sie hatte Hunger, und es regnete immer noch. Was sollte sie jetzt machen? Nach hause konnte sie nicht, sie würde ihre Mutter nur unglücklich machen, aber was dann?Sie fasste sich an den Kopf. „Oh, bin ich doof“ sagte sie, aber warum, das wusste sie selbst nicht, sie hatte ja keine Ahnung von den dragonballs, und das sie Wünsche erfüllen konnten. Sie stand wieder auf. Es war schon dunkel, und der Mond stand am Himmel. Sie erhob sich in die Lüfte. Pan flog die ganze Nacht, und kam schließlich am Kame Haus an. „Hallo Pan, was willst du denn hier?“ begrüßte Marron sie. „Ich? Ich wollte fragen, ob ihr was zu essen habt.“ verstentnislos schüttelte Marron den Kopf. Kam nach ein paar Minuten aber schließlich mit was zu essen wieder. „Danke“ sagte Pan mit vollem Mund und flog davon. „Was hat sie denn?“ fragte Marron sich und ging wieder rein. Pan flog weiter, in die Wüste, sie suchte nach etwas, und fand es auch. Vor einem riesigen Schloss machte sie halt. müde ging sie hinein. „Ah Pan, schön dich zu sehen“ begrüßte Uranei Baba sie. „Kann ich hier schlafen?“ fragte Pan unsicher. „Natürlich“ antwortete die Wahrsagerin und brachte sie auf ein Zimmer. Dort schlief Pan dann den ganzen tag durch. Erst am nächsten Morgen wachte sie wieder auf. Pan ging in die Küche, sie ging dem guten geruch nach. „Ah, Morgen“ begrüßte Uranei Baba sie. „Morgen“ antwortete pan. 2Du, ich brauch eine Info von dir.“ „Sag nichts, du willst wissen, wie du deine toten Vater wieder beleben kannst“ sagte die alte. Pan nickte stumm, sie shien verwundert, was (Uranei bnaba kürze ich UBB ab) UBB alles wusste. „Dann musst du erst 5 Kämpfe bestehen“ (kennt das ja aus db) wieder nickte Pan.
Die Kämpfe:
„Dein erster gegner heißt Puipuil“ sagte UBB grinsend. Und ein Fettes orangenes Monster kam raus. „das ist ja einfach“ grinste Pan, die ihren gegner nicht für stark hielt. „Unterschätze ihn nicht, die Regeln sind bekannt, wer den Ring verlässt, bewustlos ist, oder aufgibt, hat verloren“ Pan nickte wieder, ihr war nicht zum Sprechen zu mute. Mit der linken Hand, die sie zu einer Faust geballt hatte schnellte sie nach vorne, Puipuil wehrte aber mit der rechten hand ab, und setzte ebenfalls zum Angriff an, er versuchte es mit einem Fußtritt, Pan wich aus, Puipuil konnte sich nicht mehr halten und fiel aus dem Ring. „ist der doof“ sagte die Wahrsagerrin und schlug sich an den Kopf. „OK zum nächsten Gegner. Graf Tikiller(hoffe richtig geschrieben) “ Ein Komischer Kerl, mit roten Wangen und blauer Nase betrat den Ring, der sah nun wirklich zum totlachen aus, in seiner rechten Hand hatte er eine Flasche Tikiller. „Was bist den du?“ lachte Pan. „Dein Hicks Alptraum“ sagte der Komische Kerl und als er den Mund aufmachte kam eine Alkohol Fane raus. „der kann sich kaum auf den Beinen halten, und gegen den sol ich kämpfen?“ lachte Pan, doch das lachen sollte ihr vergehen. Der Graf schnellte nach vorne, war aber dann verschwunden, Pan guckte sich überall um, doch nirgens war er. Sie spürte einen luftzug und schlug zu, getroffen, Graf Tikiller taumelte nach hinten, aber das lies er sich nicht gefallen, so etwas von einem kleinen Gör. „ich mach dich alle“ jetzt klang seine Stimme normal, warscheinlich, hatte er sich durch den schlag von Pan wieder erholt. Wieder verschwand er, aber nicht für lange, dann tauchte er hinter Pan auf und versetzte ihr einen heftiegn schlag auf den Hinter Kopf. UBB lachte, das sah einfach zu komisch aus. Pan viel hin, durch den schlag, blutete ihre nase, das war zu viel des guten, jetzt verschwand sie, aber der Graf hatte sie schon gesichtet, mit einem Speziellen Blick, den er den durch blick nannte. und versetzte ihr einen schlag auf den Kopf, wieder viel Pan zu boden, doch eines wusste er nicht, das sie sich in zwei Peronen gespallten hatte, sie wusste, das jeder der beiden nur die halbe Kraft hatte, aber wusste er das? die andere Person von Pan trat ihn von hinten genau auf die Wirbelseule ein unheimliches Knacken zerschnitt die stille, und Graf Tikiller lag am boden, er war bewustlos. „Oh, dieser nichts nutz“ UBB regte sich langsam auf. „Ok, wir wechseln den Ort, wir gehen zum Teufels Klo“ Still folgte Pan der Wahrsagerin. Und schließlich, nach ein paar Minuten Treppen steigen waren sie da. Es stank furchtbar. Pan hielt sich die Nase zu, und all das wegen ihrem Vater, aber sie musste es wieder gut machen. „Der nächste Gegner heißt Die Teufels Mumje (absichtlich so geschrieben)“ UBB rieb sich die Finger, zum Vorschein kam ein schrank von Mumie. „Man ist die Hässlich, und stinkt mehr als dieses Zeugs da unten.“ meinte Pan und hielt sich die Nase zu. „Das zeugs da untenist Säure, und tötlich, wenn du da rein fällst, bist du tot“ grinste Uranei Baba. Der Kampf begann, doch die Mumie war nicht stark und Pan schubste sie in die Säure „Also Gut, der nächste Gegner, er heißt: Wand Schrank“ Pan konnte sich das lachen nicht verkneifen, vor ihr stand der Leibhaftige Wandschrank, und genau so sah der auch aus, wie ein riesieger Schrank. „Also, lasst den Kampf beginnen.“ der Kampf fing an, der Schrank war nicht schnell, aber stark, und schubste Pan von der Zunge (wisst hoffentlich was ich meine) Im ersten Moment dachte Pan es sei aus, doch dann, sie konnte ja fliegen. Pan flog hoch, und versetzte dem Wand Schrank einen Kinnhacken. Der Taumelte zurück, im letzten Moment aber, schaltete er und setzte sich in bewegung, nach vorne, er schnellte mit der linken vorran, und rammte Pan, die auch nach hinten taumelte, doch sie blieb stehen. >mal überlegen, er ist nicht schnell, aber Stark, also kann ich ihn mit Schnelligkeit besiegen< Sie wurde immer schneller, und der Wand Schrank, musste immer mehr ein stecken, irgendwann: „Ich gebe auf“ UBB war sichtlich sauer. „Also gut der nächste“ ein Mann, mit Maske trat vor „Könnten wir bitte nach draußen gehen?“ flüssterte er. „Wenn’s sein muss“ sie wechselten den Platz, zu dem Ring ganz am Anfang. „Lasset den Kampf beginnen“ Es topte ein heftieger Kampf, den Pan nie gewinnen konnte, immer wurde sie zurückgeschlagen, und nie hatte sie einen treffer gelandet. Jetzt kochte das Fass über, sie schrie, aus Leibeskräften, und da passierte es, sie wurde zu Super Sajajin „ich gebe auf“ ertönte eine Stimme, die ihr sehr bekannt vor kam. „Wer...“ wollte Pan anfangen, doch der mann war weg. „Also, zur behlonung, sage ich dir die Antwort.
Du musst die 7 Dragon Balls suchen, sie erfüllen dir einen Wunsch, mit dem Kannst du dir Wünschen, das dein Vater wieder Lebt.“ sagte Uranei Baba, ohne in die Kugel auf der sie saß zu gucken. „Und wie finde ich die Kugeln?“ fragte Pan glücklich. „Bulma hat ein Radar“ war die Antwort, also machte sich Pan auf den Weg zu Bulma. Nicht lange dann war sie da. Pan klingelte, und ihre beste Freundin Bra machte auf. „Was willst du?“ fragte diese leicht genervt, weil ihr Bruder sie gerade genervt hatte. „Ich will zu deiner Mutter“ antwortete Pan und trat ein, sofort kam auch Bulma. „was willst du denn?“ fragte Bulma nett. „Ich will den Radar, für die Dragon Balls“ Sofort drükte bulma ihr den Radar in die Hand. „was wills du damit?“ „Meinen vater wieder lebendig machen2 gab sie als antwort und verschwand.
Nächster Teil heißt dann: Die Suche nach den Dragen Balls
Black Wolf