Fanfic: Die Zusammenkunft Teil 6---> Superman vs. Son Goku

Kapitel: Die Zusammenkunft Teil 6---> Superman vs. Son Goku

HI!




Nach langer Zeit habe ich es geschafft und kann Euch ein neues Kapitel von meinen DC/ Dragonball Crossovers präsentieren.




Viel Spaß!


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Kapitel 5: Superman vs. Son Goku




Nach drei Kilometern fing er den Flug ab.


„Was zum Teufel war das?“ fragte er sich leise. Er lächelte. Dieser Kerl war stärker als er bisher gedacht hatte. Son Goku rieb sich sein Kinn. Etwas hatte Ihn getroffen und diesmal tat es richtig weh. Er hatte es nicht mal gesehen, was Ihn da erwischt hatte.


Er drehte sich um und sah auf die Erde hinab. Er konnte erkennen wie sich ein Teil seiner Heimat langsam in einen braun roten Ton färbte. Darkseid schien seinen Einflussbereich langsam auszubauen. Er musste den Kampf schnell beenden.


Der Sayiajin sammelte seine gesamte Kraft und stürmte auf Superman zu. Dann formte er einen Energiediskus und warf ihn auf den veränderten Gegner.


Dieser streckte seine Hand aus und fing den Diskus auf.


„Hör zu, Kakarot!“ sagte die in einem bläulichen Schimmer strahlende Figur. „Ich bestehe jetzt aus reiner Energie. Deine Attacken sind sinnlos!“ Der Diskus verschwand in einen leisen Schimmern in seiner Hand.


„Wie hast Du das gemacht?“ schluckte Son Goku verwundert.


„Absorbiert!“


Son Goku dachte nach. Er verstand zwar nicht was genau passierte, aber er wusste das er Energie nicht schlagen konnte.


„KameHameHa!“


Er legte alles in diesen Schuss. Superman schüttelte nur mit dem Kopf und fing das KameHameHa mit seinem Brustkorb ab und saugte es auf.


„Wie Du willst“ raunte dieser dann fletschte die Zähne und stürmte auf Son Goku zu. Hastig verschränkte er seine Arme zum Block doch gegen die mit starken Stromschlägen untersetzten Schläge hatte er nichts entgegenzusetzen.


Es musste doch einen Weg geben um Ihn zu besiegen. Selbst wenn er aus Energie bestand, musste er einen Schwachpunkt haben.


Son Goku bekam einen Tritt in den Magen. Diesmal war Superman fest, wie es aussah konnte er das irgendwie kontrollieren.


„Jetzt gib endlich auf!“ schrie Superman als wieder zuschlug.


Son Gokus Kiefer knackten leise, was aber vom Donnern der Druckwelle, die der Schlag ausgelöst hatte, übertönt wurde.


Er landete hart auf dem Palastboden. Jeder einzelne Knochen tat ihm weh. Er verstand gar nichts mehr. Er schmeckte eine Salzige Flüssigkeit welche zwischen seinen Zähnen hervorquoll.


Blut.


Sein Blut.


Er rappelte sich auf und sah hinüber zu Piccolo. Dieser stand mit Batman am Eingang von Raum von Geist und Zeit.


Er runzelte die Stirn.


Sie lächelten ihm zu. Sie bekämpften sich nicht, im Gegenteil sie unterheilten sich. Batman deutete auf Ihn und machte ein paar Bewegungen mit seinen Fäusten.


Die beiden fachsimpelten über den Kampf?


Hatte Piccolo den Verstand verloren?


Superman schwebte noch immer über ihm. Seine Augen funkelten in einem merkwürdigen Schimmer. Pure Energie wie Son Goku feststellte als er genauer hinsah.


Energie...


Bulma hatte ihm einmal versucht den Begriff von Energie zu erklären, irgendwas von kleinen Teilchen die man nicht sehen konnte. Er hatte nicht richtig zugehört, lieber hatte er Vegeta und Trunks beim Training zugesehen.


Vegeta liebte seinen Sohn, auch wenn er das, seines Wissens nach, nie zugegeben hatte, doch er schweifte ab...


Diese besagten Teilchen waren negativ geladen und sausten mit unglaublicher Geschwindigkeit herum.


Negativ geladen...


Son Goku hatte Ihr die Frage gestellt was passierte wenn diese Teilchen auf positive Treffen würden. Sie hatte gelacht und ihm erklärt das sich diese dann gegenseitig vernichten würden.


Also warum lud er sich nicht einfach Positiv auf?


„Das dürfte doch eigentlich nicht so schwer sein!“ flüsterte er sich selbst zu. Er stellte sich langsam wieder auf seine Beine und atmete durch.


Dann spannte er jeden einzelnen Muskel in seinem Körper an und konzentrierte sich. Er konzentrierte sich auf seine Energie, sie musste sich umdrehen, anders laden, anders werden.


Kleine Entladungen zuckten um Ihn herum, er spürte das diese Kraft die er Aufbaute an seinen Reserven zerrte, er verlor den dreifachen Super Sayjajin und sogar den Ultralevel konnte er nicht halten.


Doch das war egal, es ging nur darum Superman schlagen zu können, ihn schnell niederzuringen um sich auf das eigentliche Problem konzentrieren zu können.


Darkseid!


Er begann zu schreien und spürte die Veränderung. Die Abstrahlung seiner Aura hatte sich in tiefes schwarz gehüllt.


Er spürte alles!


Er konnte jeden Winkel der Erde ertasten, jeden Grashalm spüren, alles riechen und schmecken.


Er sah hinauf zu Superman und musste lächeln. Dieser schien ihn zu untersuchen und blickte nervös auf Ihn herab.


Son Goku sauste hinauf und schlug zu.


Diesmal traf er, die Faust drang in die Energiegeladende Hülle Supermans ein, dieser keuchte nur laut und sauste vom Schlag betäubt davon.


„So gefällt mir das schon besser!“ murmelte Son Goku zufrieden.


Ein lautes Donnern ertönte und Superman erschien in einer Blitzentladung wieder vor ihm. Der Kerl im blau weißen Strampler zögerte keine Sekunde und griff mit einer dreifach Schlag Kombination gegen Son Gokus Nasenbein an.


Son Goku blockte die restlichen Schläge und riß sein Knie in die Magengrube des Gegners, was dann folgte konnte kaum mit menschlichen Augen verfolgt werden.


Die Tritte und Schläge erfolgten mit einer solchen Geschwindigkeit das selbst der Schall nicht schnell genug war um einen hörbaren Ton zu erzeugen.


Son Goku stieß sich ab, riß seine Hände auf Hüfthöhe und fixierte die neue Kraft.


„KameHameHa!“


Die sonst blaue Energiekugel funkelte in einem Feuerrot als sie auf Superman zu schoss.


Dieser „blitzte“ sich mit erneutem Donner zur Seite und streckte seine Hände nach vorn.


Anstatt einem Attacken Name entwich nur ein lautes „RAAAH!“ seiner Kehle. Zwei Strahlen fegten auf den stärksten Bewohner der Erde zu, doch auch Son Goku wusste um die Kunst des Ausweichens Bescheid.


Mithilfe der momentanen Teleportation „beamte“ er sich direkt über Kurririn und düste mit aller Kraft in den Rücken des verduzten Supermans. Dieser packte Son Goku am Kragen seines Kampfanzuges und schleuderte ihn nach vorn.


Son Goku hingegen machte aus dem Wurf Supermans heraus eine Flugrolle und wirbelte herum.


Kurz lächelte er seinen Gegner an.


Er war Superstark, vielleicht sogar gleichstark. Das hätte er nie für möglich gehalten, das solch eine Witzfigur so „Super“ war.


Der Name passte. Superman!


Er sammelte noch einmal seine ganze Kraft. Dann begann er zu schreien und stürmte auf den Mann mit dem „S“ auf der Brust zu und beide gingen wieder in den direkten Nahkampf über.


Es dauerte einige Sekunden, Son Goku spürte das er keinen Vorteil herausholen konnte und auch Superman kam auf keinen grünen Zweig.


„STOP!“ brüllten zwei Stimmen vom Palast herauf.




Darkseid betrachtete sein Werk zufrieden. Die Festung wuchs nach seinen Vorstellungen weiter. Schon bald würde sie sich über ganz Japan erstrecken.


Es war eine gute Idee gewesen dieses Universum zu erwählen. Hier war er noch um einiges mächtiger.


Hier konnte er noch um einiges effektiver sein.


Er hatte die Kämpfer dieser Welt lange studiert.


Sie nannten sich Gruppe Z. Ein paar mutige Helden die Ihre immensen Kräfte für den Schutz gewöhnlicher Menschen einsetzten.


Verschwendung wie er meinte.


Krieger wie Son Goku und Vegeta waren zu höherem geboren als zu einfachen Superhelden.


Besonders um Vegeta war es schade. Er wandelte auf dem richtigen Pfad der Zerstörung, dennoch ließ er sich vom Recht verführen, wurde schwach und folgte sogar dem Weg des Helden.


Einfach widerlich.


„Lord Darkseid?“


Der Kriegs Gott hob den Kopf und sah hinüber zum Tor seines Quartieres.


Der kleine machthungrige Gnom, durch welchem er in der Lage war diese Welt zu infiltrieren, steckte seinen verschrumpelten Kopf hinein.


„Was willst Du, Pilaf? Siehst Du nicht das ich mein Reich begutachte?“


„Verzeiht, großer Meister,.... ich bringe Euch meine beiden Dragonballs.“


„Das wurde aber auch Zeit!“


Darkseid bewegte sich auf den grau blauen Wicht zu. Dann streckte er seine Hand aus und packte die beiden Kugeln auf einmal.


„Unsere Energievorräte neigen sich dem Ende, wir brauchen die Dragonballs. Ich hatte nicht erwartet das die Gruppe Z auf meinen Bluff reinfällt.“


Er drückte einen Knopf an einer Kontrollkonsole, ein Tor schnellte auf. Eine große Käferähnliche Gestalt betrat mit schmatzenden Schritten den Raum.


„Ja, Meister?“


Darkseid sah wie sich Pilafs Augen weiteten und er verängstigt zurückwich. Er hatte den neuen Krieger in Darkseids Reihen erkannt.


„Hier, General Cell bring die beiden letzten Dragonballs in die Kammer. Bereite alles für den großen Moment vor!“


Dieser lächelte nur, nahm die Dragonballs und zog von dannen.


„Ihr wisst das dies das mächtigste Monster ist das die Menschheit je bedroht hat? Er wird Euch hintergehen!“


Darkseid lachte auf.


„Du bist naiv, Pilaf! Ich habe Ihm das Leben zurückgegeben, ich habe Ihn aus der Hölle geholt. Er weiß um meine Macht!“ Darkseids diabolisches Grinsen wurde breiter. „Außerdem ist er nicht das gefährlichste Monster auf diesem Planeten!“


Er drückte wieder einige Schalter. Eine Glassäule fuhr inmitten
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