Fanfic: Es wird nie wieder so sein

„Wenn die Erde für dich nicht gut genug ist, dann verschwinde doch von hier.“ Sauer geht sie in ihrem Zimmer und knallt die Tür heftig zu. `Frauen, wer kann sie schon verstehen.` Denkt Vegeta bei sich und wie doof Son-Goku sein musste, ein Erdenweib zu heiraten. Den ganzen Abend kann er nicht schlafen und geht trainieren. Nach vier Stunden hockt er auf dem Boden und atmet tief ein und aus. Er wusste nicht, dass Bulma auch noch wach ist und sie ihm von oben aus beobachtet. `Vegeta hat vollkommen recht. Warum sollte ich wegen so einen Idiot mein Leben wegschmeißen? Es gibt genug Hechte im Teich.` Bei dieser Gedanke, wollte sie in ihrem Zimmer gehen, bis sie auf einmal eine Explosion hört. Schon wieder muss der GR daran glauben. Bulma rennt ins Labor und schaltet den Schwerkraft aus, anschließend geht sie zu Vegeta, der am Boden KO liegt. Am nächsten Morgen wacht er auf. Sein erster Gedanke ist, wo er sich gerade befindet. Der Blick durchs Zimmer reicht und er ist in seins. Bulma ist auf einem Stuhl eingenickt. Der Anblick auf Bulmas schlafende Gesicht, wundert ihm sehr. Innerhalb eine so kurze Zeit, hat er sie von etlichen Gesichtern gesehen und von allen, mag er dieses. `Was ist das für ein Schwachsinn. Ich muss besser als Kakarott werden.` Vegeta steht auf und merkt, dass Bulma sich um seine Verletzungen gekümmert hatte. Er blickt sie an und lässt sich von ihre Schönheit hinreißen. Ein Duft umhüllt ihr und betört seinen klaren Verstand. Ganz leicht, hebt er ihren Kinn hoch, dass sie nicht aufwacht. Sein Mund nähert sich ihre Lippen, doch dann. `Was zum Teufel mache ich? Ich glaube, ich sollte wenige Fernsehen gucken.` Wie ein Stein, lässt er Bulmas Kopf fallen und sie wacht auf. Aufgeregt will sie ihm wieder ins Bett stecken, weil er noch nicht ganz gesund ist. „Vegeta, ruh dich erst einmal richtig aus.“ „ICH MUSS TRAINIEREN. Du weißt nicht, wie es ist, EIN STOLZER PRINZ ZU SEIN. ICH MUSS STÄRKER ALS KAKAROTT WERDEN.“ Schreit er sie an. Das lässt sich Bulma nicht gefallen. „Ich repariere den GR erst, wenn du wieder kerngesund bist. Vorher nicht.“ „Willst du mich etwa drohen?“ Vor lauter Aufregung, sieht er auf einmal alles schwarz und kippt um. `Hochmut kommt vor dem Fall. Das geschieht ihm recht.` denkt sie.


Nachdem Bulma ihm wieder ins Bett gebracht hat, steht sie in der Küche und ist gerade dabei, für ihm Essen zu kochen, als plötzlich etwas von oben auf dem Boden runter fällt. `Schon wieder dieser Sturkopf!` Sie eilt die Treppe hinauf und tatsächlich, liegt Vegeta auf dem Boden. Schnell hilft sie ihm auf und merkt dabei, dass er furchtbar glüht. Sein warmer Schweiß klebt an ihre Haut. Auf einmal riecht Bulma etwas verbranntes und eilt in die Küche. `Oh nein, können die Saiyajin nur Ärger machen?` Der Putenbraten ist dahin. `Es reicht, ich rufe den Pizzaservice... nein, Vegeta hat hohes Fieber und braucht etwas nahrhaftes. Seufz... auf ein neues.` Bulma schnappt sich den größten Topf, den sie ihm Haus hat und fängt an, eine Hühnersuppe zu kochen. Zwischendurch geht sie zu ihm, um zu sehen, ob er noch schläft. Dabei wechselt sie den nassen Waschlappen, dass auf sein Stirn liegt.


Nach ein paar Tage gute Pflege von Bulma, geht es Vegeta wieder richtig gut. Am Abend, bevor sie schlafen geht, räumt sie die Küche auf und geht anschließend duschen. Danach legt sie sich ins Bett und guckt der Wanduhr, 00:30 Uhr. Einige Male wälzt sie sich von einer Seite auf die andere. Sie kann an diesem Abend einfach nicht schlafen. Der Tag hat sie zwar ganz schön geschafft. Vielleicht ist sie viel zu müde, um zu schlafen. Seit Vegeta krank ist, hat sie sich kaum noch Gedanken um Yamchu gemacht und von dem Schmerz ist nichts mehr zu spüren. `Seufz... irgendwie bin ich froh darüber, dass Vegeta hier ist. Zumindest lenkt er mich von den Gedanken an Yamchu ab, aber er macht auch sehr viel Arbeit. Vielleicht brauche ich ein zwei Tage Urlaub. Sicherlich wird er ohne mich zurecht kommen.` Während dessen, liegt Vegeta in seinem Bett und kann auch nicht schlafen. Er denkt über Bulma nach, obwohl er es überhaupt gar nicht will. Die letzten Tage hat sie sich um ihm sehr liebevoll gekümmert, trotz das er sich oft dagegen wehrt, aber sie setzt einfach ihren dicken Kopf durch. Oft „zwingt“ sie ihm sogar ihre Hilfe auf. Ganz besonders ihr zufriedenes Lächeln, bringt seinen Verstand fast um und weckt gleichzeitig ein wohltuendes Gefühl.


Am nächsten morgen kommt er die Treppe runter und sieht, wie Bulma gerade aus der Tür geht. Schnell rennt er hinter her und fragt, wohin sie gehen will. „Ich mache ein paar Tage Urlaub und das du ja nichts anstellst, während ich nicht da bin. Meine Eltern kommen heute Abend heim.“ Mahnt sie ihm. „Was? Wohin willst du denn? Wer soll mir den GR reparieren, wenn du nicht da bist?“ „Tja, dann lasse ihn so lange noch ganz, bis entweder meine Eltern wieder da bin oder ich.“ Sie wollte schon in ihrem Hovercraft einsteigen, jedoch hält er ihre Hand fest und ihre Blicke Treffen sich im nächsten Augenblick. Noch nie hat Vegeta sie so angesehen und sie ihm. Es ist so, als würde jeder in den anderen hineintauchen. Immer fester drückt er unbeabsichtigt ihr Handgelenk fester, weil er nicht alleine zurückbleiben möchte. „Ähm... Vegeta, du tust mir weh.“ Erst jetzt, wacht er aus seinem Trance auf und lässt ihre Hand los. „Okay, ich werde versuchen, alles ganz zu lassen.“ „Also, bis morgen oder übermorgen. Wenn wirklich etwas lebenswichtiges ist, dann ruf bei Muten-Roshi an.“ Mit diesen Worten, fliegt Bulma mit dem Hovercraft in den Himmel.


Vegeta geht in dem GR und trainiert weiter. Auf einmal fällt ihm auf, dass etwas fehlt. `Was für ein Blödsinn. Bulma... ach, vergiss sie doch einfach.` Auf einmal geht ihm der Name Muten-Roshi nicht mehr aus dem Kopf und weißt, dass er ein Lustmolch ist. Auf einmal steigt eine ungeheuer große Energie in ihm auf und der ganze GR ist explodiert. Dieser Knall ist kaum zu überhören und nach ein paar Minuten, ist es schon in den Nachrichten zu hören. Bulma erfährt es vom Radio und bekommt einen Schock. Schnell dreht sie um und ihr erster Gedanke `Hoffentlich geht es Vegeta gut. Ich habe ihm doch gesagt, dass er alles ganz lassen soll.` Sie rennt zum Schutthaufen und er liegt halb darunter begraben. Diesmal scheint er nicht schwer verletzt zu sein und kann wieder auf den Beinen stehen. „Lass mich, ich brauche keine Hilfe von einen Erdenweib.“ „SEI DOCH NICHT SCHON WIEDER SO EINEN STURKOPF.“ „Repariere sofort den GR.“ Bulma blickt den Haufen Trümmern und sagt enttäuschen „Es gibt nichts zu reparieren. Ich muss ein neues bauen, aber dafür habe ich keine Lust. Ich brauche ein paar Tage Verschnaufpause und du sicherlich auch.“ Vegeta überlegt es sich und denkt schon wieder an Muten-Roshi und wie er immer auf Frauen anspringt. Dabei blickt er Bulma strahlende Augen an. Seine Antwort überrascht sie sehr. „Ich komme mit.“ „Dann pack deine Sachen ein.“ Wie der Wind, packt Vegeta seine Tasche und hält für einen Augenblick Inne. `Warum freue ich mich so? Was macht es mir schon aus, wenn dieser Libidinist sie anmacht?` „Vegeta, kommst du oder ich fliege alleine ohne dich?“ Schnell eilt er zu ihr und die beiden fliegen zu Muten-Roshi. Zu Bulmas Überraschung ist Yamchu auch dort und sonnt mit Lin am Strand. Muten-Roshi begafft das junge Ding und kann seine Augen kaum noch von ihr ablassen. Vegeta blickt einwenig bös und ahnt schon, was kommen wird.


Yamchu ist total überrascht, wem er vor sich hat. Bulma hat sich mittlerweile umgezogen und hat ein knapp kurzer Bikini und darüber ein hauchdünner lange weiße Bluse an. Ohne ihm jegliche Beachtung zu schenken, geht sie an ihm vorbei und legt sich in die Sonne. Yamchu hat sie schon seit eine Ewigkeit nicht mehr so gesehen. Ständig steckte sie in ihren Laborklamotten und jetzt... `Man, die sieht ja echt scharf aus. Ich war wirklich ein Vollidiot. Ich muss Lin irgendwie loswerden.` Vegeta kommt mit einen schwarzen kurze Badehose raus und Lin blickt ihm von weiten fassungslos von oben bis unten an. `Der hat ein Body. Yamchu dagegen ist echt ein Waschlappen. Ich muss ihm irgendwie los werden.` Vegeta legt sich neben Bulma und lässt sich die Sonne auf seine muskulöse Körper scheinen. Plötzlich vernimmt er ein Geräusch im Busch und blickt auf Bulmas Seite. Bulma hat ihre Augen zu gemacht und Muten-Roshi will die Gelegenheit nutzen. Leise schleicht er sich an ihr ran. Seine Finger wollen schon an Bulmas Oberweite greifen, doch wie aus Reflex, schießt Vegeta ein kleiner Strahl in Richtung Muten-Roshi und seine Sonnenbrille fällt zur Staub. Der Bock, hat sich so erschreckt, dass er schnell wieder in dem Gebüsch verzogen hat, wie er gekommen ist. Bulma merkt von all dem nichts und sonnt sich weiter, bis Yamchu vor ihr steht und ihr einen süßen Lächeln schenkt. „Vegeta, du stehst...“ sagt Bulma einfach dahin. „Ich bin nicht Vegeta, sondern...“ „Lass mich in Ruhe, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Du störst.“ Sagt sie kalt und muss dabei selber schwer runterschlucken. „Bulma, komm schon, du...“ Yamchu guckt links und rechts und weil Lin nirgendwo zu sehen ist, redet er weiter „Zwischen mir und Lin ist bald Schluss. Können wir wieder von vorne anfangen?“ Gespannt hört Vegeta das Gespräch zu und fragt sich, ob Bulma darauf reinfällt. Wenn sie es tut, ist sie das dämlichste Lebewesen, dass er bisher getroffen hat. Selbst Guldo hätte mehr Gehirn. „Vegeta, gehen wir schwimmen?“ Geschockt dreht er zu ihr um und stottert noch ein wenig, doch er stimmt zu und die beiden gehen ins Wasser. Als Lin Vegeta vernarbte Körper sieht, ekelt sie ihm an und blickt arrogant weg. Bulma wirkt von außen her sehr kühl, aber im ist ihr Zorn so heiß wie Lava. `Spinnt Yamchu total? Was für ein Idiot?! Er glaubt doch selber nicht, dass ich zu ihm
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