Fanfic: Es wird nie wieder so sein

landet mit ihr auf eine kleinen Hügel. „Ich wollte nur sehen, was mit der Schwerkraft passiert ist und na ja...“ „Hätte ich dich doch bloß nicht mitgenommen!“ Vegeta klingt sehr enttäuscht und dabei verdreht er seine Augen, als wäre sie für ihm ein großer Last. Vegeta guckt sich um und sieht eine kleine Berghöhle. Ohne ihr etwas zu sagen, packt er sie grob und bringt sie dorthin. „Hey, was soll das werden?“ „Du bleibst hier drin, bis ich zurückkomme. Hast du mich verstanden?“ Bulma nickt und ist im Gedanken ganz woanders. Sie fragt sich, ob der Planet mit Wesen wie die Namekianer oder ähnliches wie Menschen bewohnt ist. Vegeta fliegt mit Sorge weg. `Hoffentlich baut sie jetzt nicht noch mehr Mist.` Nach eine halbe Stunde, langweilt sich Bulma so sehr, dass sie runterklettert um sich die Gegend zu forschen. Kaum setzt sie einen Fuß auf der Erde, fängt die Erde an zu beben und ein großer Saurier kommt auf sie zu. Panik rennt sie weg. Das Untier reißt sein Maul groß auf und will nach sie schnappen. Bulma läuft so schnell, wie sie noch nie in ihrem ganzen Leben gerannt ist, bis zu einem großen breiten Fluss. `Auweia, entweder gefressen oder in die reißende Strömung? Wo ist Vegeta, wenn man ihm braucht!` Bulma reißt ihren ganzen Mut zusammen und springt tatsächlich ins Wasser. Wenn sie vorher richtig umgesehen hätte, wäre sie sicherlich nicht rein gesprungen. Von der anderen Ufer aus, bewegen sich auf einmal Baumstämme, bzw. Krokodile und kommen direkt auf sie zu. `Ich hätte heute nicht aufstehen sollen.` „VEGETA... VEGETA...“ Vegeta ist nicht zu sehen und auf einmal, folgen die Krokodile sie nicht mehr und Bulma treibt dahin. Sie vernimmt das Geräusch eines Wasserfalls. `Himmel noch mal, was habe ich getan, dass ich so bestraft werde?` Bulma versucht gegen die Strömung zu schwimmen, doch es hilft alles nichts und stürzt den Wasserfall runter. Rechtzeitig kommt Vegeta und hat sie noch aufgefangen. „Ich habe dir doch gesagt, dass du in der Höhle bleiben sollst. Warum kannst du nicht einmal auf mich hören? Man kann dich wirklich nicht für einen Moment aus den Augen lassen.“ Bulma schweigt und hat sich das Abenteuer einwenig anders vorgestellt oder heute ist einfach nicht ihr Tag. Vegeta bringt sie wieder zu der selber Höhle. „Ich gehe mir etwas Essen besorgen und du bleibst schön brav hier und rührst dich keinen einzigen Zentimeter. Haben wir uns verstanden?“ Bulma nickt und er fliegt los. `Warum macht er sich soviel Sorgen um mich? Ich dachte, ich wäre jetzt auf mich alleine gestellt. Was für ein Glück, dass er es vergessen hat. Langsam geht die Sonne runter und Vegeta kommt mit saftige Beute zurück. Ein Mittelgroßer Saurier zieht er hinter sich her und die andere Hand, hält ein riesengroßer Stapelbrennholz. Als er Bulma sieht, ist er erleichtert. Den Grund dafür, versteht er einfach selber nicht.


Vegeta schießt mit einer Hand eine kleine Energiekugel ins Holz und legt die Beute darüber. Bulma hat auf einmal keinen Hunger mehr. „Vegeta, könntest du mich bitte...“ „Du konntest doch eben auch runter klettern.“ Sagt er eiskalt und kann kaum abwarten, dass Abendessen zu sich zu nehmen. Mühsam klettert Bulma runter und hat mächtig Kohldampf bekommen. „Vegeta...“ „Ich bin nicht dein Kindermädchen. Wenn du etwas essen willst, muss du schon selber jagen.“ „Was?“ „Ich habe dir schon vor der Reise gesagt, dass du auf dich allein gestellt bist.“ Sauer geht sie in Richtung Fluss und blickt die Fische an. Wenn Son-Goku hier wäre, hätte er für sie bestimmt welche gefangen. `Vegeta kann niemals Son-Goku übertreffen`. Bulma krempelt ihre Hose hoch und geht ins Wasser. Als sie die Krokodile sieht, rennt sie panisch zum Ufer. Dabei fällt sie einige Male ins Wasser, bis sie wieder auf dem Trockenen ist. Vegeta sieht das und muss einfach lachen. „Lach nicht so blöd.“ „Ich lache wo und wann ich will. Schließlich...“ „bist du ein Prinz. Blablabla...“ „Du wagst...“ Bulmas Magen fängt an zu knurren und er lacht noch viel mehr darüber. Er kriegt sich langsam und sicher nicht mehr ein. Beleidigt, geht Bulma durch die Wälder. Sie schlägt alles, was ihr im Weg ist. Durch ihre Wut, ist sie so blind und steckt schon wieder in Schwierigkeiten. Diesmal ist sie auf Treibsand getreten. „HILFE...“ Vegeta blickt das Essen an und denkt darüber nach, ob er sie retten oder weiter essen soll. Beim dritten Schrei, ist sein Trommelfeld fasst dahin und eilt zur Rettung. Von oben bis unten, ist sie klatschnass und der Sand macht es noch widerlicher. Bulma sieht wie ein Moormonster aus. „Wenn wir zurück sind, kannst du den GR selber reparieren.“ Sagt sie beleidigt und fängt an zuniesen. Nach dem einen, folgen noch mehrere. „Schnief... wie es aussieht, habe ich mich erkältet.“ „Und? Was geht es mich an?“ sagt er kühl und isst weiter. Beleidigt, klettert Bulma zu ihre Höhle hoch und hockt darin. `Der Kerl ist wirklich rätselhaft. Mal Sonne und dann wieder Sturm.` Nach eine Zeit, schläft sie ein, jedoch friert sie am ganzen Körper. Vegeta will den Schenkel verzerren, doch dann blickt er hoch und bietet Bulma es an, die jedoch nicht antwortet. „Okay, wenn du nicht willst, esse ich ihn alleine auf. Beschwerde dich bloß nicht hinterher.“ Wieder keine Antwort. Allmählich macht er sich sorgen um sie. Er dreht ihr Kopf zu ihm und merkt dabei, dass sie hohes Fieber hat. Schnell lässt er die Keule fallen und trägt Bulma nah ans Feuer. Vegeta reißt ein Stoffärmel von Bulma und macht es am Fluss nass. Anschließend legt er es ihr auf den Stirn. Er legt ein paar Haarsträhne, die über ihr Gesicht fallen hinter dem Ohre. Aber auch dann, hört er nicht auf sie zu berühren. Auf einmal ist es wie ein Sucht, sie zu berühren. Noch nie hat er so etwas zartes angefasst. Bei jeder Berührung befürchtet er, dass sie im nächsten Augenblick wie Glas zerspringt. Bulma öffnet benebelt ihre Augen auf. Sie atmet nur schwer ein und aus. Das Fieber macht sich an ihr zu schaffen. Kaum legt Vegeta seine Hände auf ihre Wangen, hält ihre Hand ihn fest. „Mir ist... mir ist... ist so kalt... kalt...“ Vegeta setzt sich neben ihr und nimmt sie in seinen warmen Arm. Bulma spürt die Wärme und kuschelt sich ganz nah an ihm. Vegeta läuft langsam rot an und weißt nicht, warum er es alles tut, jedoch fühlt es sich wohl an. Im Unterbewusstsein, streichelt Bulma ihm über seinen muskulösen Brustkorb. Vegeta kommt ins Schwitzen und glaubt, im nächsten Moment zu explodieren. Die Empfindung in seinem Bauch werden langsam viel zu viel für ihm. Von seinem ganzen klaren Verstand ist nichts mehr übrig. Bulma geht mit ihre Finger über jeder einzelne Bauchmuskeln von ihm. In diesem Moment, fasst er alle Nerven zusammen, die er noch hat und packt ihr Handgelenk und legt es bei Seite. Nach fünf Minuten, geht das ganze wieder von vorne los. Irgendwann einmal in der Nacht, hat Vegeta es aufgeben und ist anschließend eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wacht Bulma auf. Noch weiß sie nicht, wo und in welchen Armen sie liegt. Es fühlt sich wohl und geborgen an, dass sie nicht aufstehet, sondern weiter schläft. Vegeta öffnet seine Augen und merkt, dass das Fieber schon wesentlich gesunken ist. Er will aufstehen, um auf die Jagd zu gehen, weil sein Magen zu knurren beginnt. Aber irgend etwas sagt ihm, dass er bleiben soll. Er blickt auf das ruhige sanfte Gesicht von Bulma und muss ehrlich zugeben, dass sie sehr hübsch ist. Ihre Lippen sind verführerisch rot, dass er sie streicheln muss. Er geht mit seinen Zeigerfinger darüber und stellt sich in Gedanken, wie es ist, darauf zu küssen. Gebannt schaut er sie an. Ihre Gesichter sind nah beieinander. `Hör auf zu träumen. Ich muss etwas zu Essen besorgen und dann wieder trainieren. Von alleine werde ich nicht stärker.` Vegeta reißt sie zusammen und will gerade aufstehen, als Bulma wach wurde. Ihre türkisblauen Augen sind so schön wie das Ozean und er taucht immer tiefer hinein. Wenn sein Verstand nicht wäre, würde er nie mehr auftauchen. Bulma ist in diesem Augenblick erstarrt. Sie fasst nicht, dass Vegeta sie gerade halber Wegs noch im Arm hält. Dann blickt sie sich von oben bis unten an, ob alles noch dran ist. `Buh, es ist nichts ernstes passiert, aber warum liege ich in seinem Arm? Ich lag doch gestern in der Höhle.` „Ich gehe auf die Jagd und du versteckst dich.“ Sein Befehl weckt sie aus ihren Gedanken. „Ich würde mich gerne vorher waschen.“ „Tja, wir sind nicht auf der Erde. Pech gehabt.“ Bulma holt aus ihre Jackentasche ein Schachtel raus. „Mich bringen keine 10 Pferde in diese Höhle. Ich habe vorsichtshalber ein paar Notkapsel mitgenommen. Irgend einer davon muss ein Haus sein.“ Bulma findet den Hauskapsel und aktiviert es. Anschließend geht sie hinein. Im Badezimmer macht sie es gemütlich und legt sich in den warmen Schaumbad, als plötzlich ein starkes Beben anfängt und auch wieder aufhört. Vegeta klopft an der Tür und sagt, dass sie hier nicht sicher ist. Bulma öffnet die Tür und er wird knallrot. Außer einen Handtuch hat sie nichts anderes. „Kann man nicht einmal in Ruhe baden?! Ist schon gut. Ich werde mich beeilen.“ Nach eine Stunde, typisch für Frauen, die brauchen immer länger als Männern, kommt sie raus und drückt auf einem Knopf und das Haus wird zu eine Kapsel. Vegeta isst gemütlich sein großen Vogelbraten. Ein kleiner Teil, liegt auf ein grünes Blatt. „Der da ist für dich.“ Bulma denkt gar nicht darüber nach, von was für ein Tier es sein könnte und stopft gierig das Fleisch in sich hinein. So einen großen Hunger hat sie und zwischen durch verschluckt sie sich etliche Male. Vegeta kann nur darüber lachen. „Wir stellen das Haus...“ Plötzlich erscheint Son-Goku vor ihnen. „Na, bereit für den Heimweg?“ Bulma freut sich so sehr darüber ihm wiederzusehen, dass sie ihm um den Hals springt.
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