Fanfic: Eifersucht und ein neuer Anfang (5)

Kapitel: Eifersucht und ein neuer Anfang (5)

Hi,




sorry hat eiwas länger gedauert. Nochmal danke für die netten Kommentare!!




Viel Spaß mit den fünften Teil!








Vegeta wachte am nächsten Morgen schon sehr früh auf. Er blieb ganz ruhig liegen und schaute Bulma beim schlafen zu. Sie lag an seine Seite gekuschelt und hatte ihre Hand auf seinem Bauch gelegt. Der Saiyajin hob seine Hand und strich ihr zärtlich über den Rücken. Bulma schlug die Augen auf. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Mm ja, mein Schatz,“ gab sie zur Antwort. Sie drückte sich einwenig hoch um ihm in die Augen sehen zu können. „Heute scheint es schönes Wetter zu geben. Sollen wir mal wieder grillen?“ bei diesen Worten ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen Oberkörper gleiten. Vegeta überlegte: „Meinetwegen, Hauptsache wir sind allein. Oder muss ich deine nervigen Freunde ertragen?“ „Ach komm, so schlimm sind sie ja auch nicht und außerdem mit mehreren wird es lustiger,“ bevor er noch etwas erwidern konnte, verschloss sie seinen Mund mit ihren Lippen und gab ihm einen sehr langen Kuß.




Zum Mittagessen waren nur Bulma, Vegeta, Yamchu, Oolong und Pool da, weil Kuririn zu Besuch bei Muten-Roshi war.


Bulma stand am Grill und bereitete das Essen zu. Yamchu und Vegeta funkelten sich böse an. Die ganze Stimmung war ziemlich gereizt. Der Saiyajin wollte gerade etwas trinken, als er plötzlich das Glas fallen ließ. Er sprang auf und starrte in den Himmel. Da kam eine Aura auf die Erde zu. „Oh nein, das ist Freezer! Kakarott, du Hund, warum hast du ihn entkommen lassen?“ Mit diesen Worten flog er davon und Yamchu folgte ihm. Bulma starrte den beiden kurz nach und lief dann entschlossen ins Haus. Sie holte ihr Etui mit den Hoi-Poi-Kapseln. Noch auf den Weg in den Garten, holte sie eine Kapsel heraus. „Diesmal will ich endlich mal diesen Freezer mal sehen,“ mit diesem Gedanken drückte sie auf den Knopf und mit einem Knall erschien ein Fluggleiter. Bulma sprang hinein und Pool folgte ihr. So nahmen die beiden die Verfolgung auf.




Schon nach kurzer Flugdauer hatte Bulma die anderen gefunden. Son-Gohan, Kuririn Piccolo Tenchinhan und Chao-Zu waren auch schon angekommen. Sie landete den Gleiter und Pool flog als erstes direkt zu Yamchu. „Was macht ihr den hier?“ fragte dieser ärgerlich, „hier ist es viel zu gefährlich!“ Inzwischen war Bulma ebenfalls ausgestiegen und hatte Fäuste in die Hüften gestemmt: „Jetzt will ich mir diesen Freezer auch mal ansehen. Auf Namek hatte ich ja keine Gelegenheit dazu!“ Ihr Blick traf den von Vegeta und sie bemerkte, das er Angst um sie hatte. Flüchtig lächelte sie ihm zu.


In diesen Moment flog ein riesiger Schatten über die Gruppe hinweg. Man konnte richtig die Gefährlichkeit der Besatzung spüren. Da waren mindestens zwei Energien, die genauso stark wie Freezer waren.


„Los hinterher!“ rief Vegeta, „aber nicht fliegen, die haben Scouter!“ Mit diesen Worten stürmte er los und die anderen folgten ihm.


Die Gruppe war schon einige Minuten unterwegs, als sie eine andere, gutartige Energie feststellten. Das war eindeutig die Energie eines Super-Saiyajin! War Son-Goku endlich wieder zurück?


Als die Kämpfer noch überlegten, wessen Aura das gewesen sein könnte, erloschen mehrere andere Energien. Vegeta hielt es nicht mehr aus und flog zu dem Kampfplatz. Die anderen folgten ihm und Yamchu trug Bulma. Bevor die Freunde am Ort des Kampfes eintrafen, erlosch die Aura von Freezer und die einer ebenso großen Kraft. „Was ist da nur los?“ fragte sich Vegeta. Es folgte eine Explosion und dann war wieder alles ruhig.


Mittlerweile sind Vegeta und die anderen am Kampfplatz angekommen. Das einzigste, was sie sahen, war ein junger Mann mit lilafarbenen Haaren. Er winkte den Ankömmlingen zu und fragte: „Kommt ihr mit Son-Goku begrüßen?“ Er wartete die Antwort nicht ab und flog ein Stück weiter. Als er sich kurz umwandte sah er, das die anderen ihm folgten und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.


Ein paar Momente später setzte er zur Landung an. Kaum hatte er den Boden berührt, als er schon eine Kapsel herausholte. Diese öffnete sich mit dem bekannten Knall und ein Kühlschrank stand da. „Komisch,“ dachte Bulma, „er hat das Logo unserer Firma an seiner Jacke und benutzt Kapseln. Wer ist er? Er sieht gut aus.“ Sie beobachtete den Junge, er hatte Ähnlichkeit mit ihrem Vegeta, genau dieselbe Ausstrahlung.




Nach drei Stunden war es dann endlich soweit, Son-Goku landete. Nach einer kurzen Begrüßung nahm ihn der Fremde beiseite und wollte ein Gespräch unter vier Augen führen. So entschuldigte sich Son-Goku und ging ein paar Meter mit dem Jungen zur Seite. Von dem Gespräch bekam bis auf Piccolo niemand etwas mit, es schien aber sehr wichtig zu sein.


Vegeta bekam einen riesigen Schock, als er sah, dass sowohl Son-Goku als auch der Fremde Super-Saiyajin waren. Diese Stufe stand eigentlich nur ihn dem Prinz der Saiyajins zu. Eigentlich war es ja unmöglich, den außer ihm und Son-Goku gab es nur noch Son-Gohan, das waren die einzigen Saiyajin die es noch gab.


Wenige Minuten später flog der Junge in einer seltsamen Kapsel mit dem Logo der Capsule Corp. weg.


Nachdem Piccolo ihnen, was der Fremde über ihr Schicksal, das in drei Jahren auf sie wartete, erzählt hatte; trennten sich alle wieder um zu trainieren. Sie wollten stärker werden und nicht sterben.




Vegeta verbrachte von nun an jeden Tag im Gravitationsraum. Er trainierte sehr verbissen und kam nur noch zum Schlafen und zum Essen heraus. Bulma akzeptierte das, da es genau dieser Stolz und Zielstrebigkeit war, die sie an ihm so liebte.


Der Saiyajin trainierte jetzt schon seit über einem Monat.




An diesen Tag saß Bulma wieder vor einer neuen Erfindung, als Vegeta aufgeregt in ihr Labor kam. Er fasste sie von hinten um die Schultern und küsste sie auf den Hals. „Komm, ich muss dir was zeigen,“ mit diesen Worten nahm er ihre Hand und führte sie zum Gravitationsraum. Er schloss die Tür und dann konzentrierte er sich. Die Luft um ihn herum schien zu knistern, als sich seine Haare blond färbten und helle Blitze seinen Körper umgaben. Er hatte es endlich geschafft: er war ein Super-Saiyajin.


Bulma freute sich riesig und umarmte ihn stürmisch. Vegeta verwandelte sich zurück und legte seine Arme um ihre Hüften. Wie von allein fanden sich ihre Lippen und sie verloren sich in einen schier endlosen Kuß. Als sie sich von einander lösten, sah er sie fragend an. Bulma schmiegte sich eng an ihrem Liebsten. Es gab nichts mehr zu überlegen, sie war bereit ihm ganz zu gehören.


Vegeta hob sie auf seine starken Arme und trug sie in sein Zimmer, dabei küsste er sie zärtlich. Mit einer Hand schloss er die Tür und stellte sie vor sich auf den Boden. Dann küssten sie sich wieder, erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Der Saiyajin packte in die Haare von Bulma, zog den Kopf etwas nach hinten und begann ihren Hals entlang zu küssen. Er erntete ein leises Stöhnen. Seine andere Hand bahnte sich einen Weg unter ihrem T-Shirt, strich ihr über den Rücken. Bis es ihm zuviel wurde und er es ihr auszog. Schon begaben sich seine Hände wieder auf Wanderschaft. Bewundernd strich er über ihren makellosen Körper. Sie sah einfach hinreißend aus. Nachdem sich die beiden auch noch der letzten Kleidungsstücke entledigt hatten, ließen sie sich Arm in Arm aufs Bett fallen.


Vegeta strich zärtlich über ihre Brust. Er konnte deutlich ihre Erregung spüren, doch er ließ sich Zeit. Bulma vergrub ihr Gesicht an seinen Hals. Sie genoss richtig seine Berührungen und hoffte die Zeit würde einfach stehen bleiben.


Der Saiyajin beugte sich über sie, drückte ihre Beine auseinander und legte sich auf sie drauf. Er sah ihr tief in die Augen. „Du bist wunderschön,“ hauchte er an ihrem Ohr. Dann küsste er ihren Hals und vergrub sich in ihren langen, türkisen Haaren. Er bedeckte jeden Zentimeter von ihr mit seinen Lippen, die in ihr nur eins erwachen ließen. Das Verlangen nach mehr. Sanft drang er nun in sie ein und Bulma drückte sich ihm entgegen. Die beiden waren wie im Rausch und hatte schon bald ihren Rhythmus gefunden.....


Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als die beiden sich wieder von einander lösten. Schwer atmend lagen sie nun aneinander gekuschelt. Bulma lächelte ihren Prinzen liebevoll an. Sie wusste, dass sie für immer bei diesen Mann bleiben wollte, den sie sogar mehr als ihr eigenes Leben liebte.








Das wars für heute. Seid bitte mit der Liebesszene etwas nachsichtig mit mir, es war das erste Mal, das ich sowas geschrieben habe.




Fortsetzung folgt (wenn ihr wollt) in den nächsten Tagen!




Bye Usagi2
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