Fanfic: Der Planet ruft...
Kapitel: Der Planet ruft...
Der Planet ruft... .
Vegeta und Bulma leben mehr oder weniger glücklich zusammen und Trunks ist mittlerweile ein Jahr alt. Er kann schon laufen und beginnt zu sprechen.
Bulma rennt begeistert in den GR und ruft Vegeta zu sich.
Bulma: „Hey, Vegeta, Trunks hat gerade sein erstes Wort gesagt, er sagte: Hunger!“ Vegeta: „Das war klar, Hunger ist meist das erste Wort eines Saiyajins!“ Doch in Gedanken dachte er, mein Sohn wird mal ein guter Krieger, er ist mehr Saiyajin als Mensch. Bulma zog Vegeta aus dem GR nach draußen, was ihr nur gelang, weil Vegeta noch in seine Gedanken vertieft war. Im Garten saß Trunks gerade auf seiner Decke und spielte mit ein paar Bausteinen, als die beiden in den Garten gelaufen kamen. Bulma lief zu Trunks, Vegeta im Schlepptau. Sie setzte sich neben ihren Sohn und versuchte ihn dazu zu bringen noch etwas zu sagen. Trunks guckte seine Eltern erstaunt an und fing an zu lachen. Bulma sah Vegeta erfreut an, Wehrendessen entdeckte Trunks einen Schmetterling, stand auf und lief ihm hinterher. Als Bulma wieder auf die Decke sah, wunderte sie sich, wo denn Trunks so schnell hin abgehauen ist. Sie sah sich um, sah dann Vegeta an und fragte diesen: „Wo ist Trunks denn so schnell hingelaufen?“ Vegeta deutete nur nach oben und als Bulma hoch sah, erschreckte sie sich, denn Trunks flog. Er flog immer noch dem Schmetterling hinterher. In ungefähr 2.60 Meter höhe. Bulma fing an zu sprechen, oder vielmehr zu schreien: „Trunks, mein Schatz, komm bitte wieder runter“, nach einiger Überlegung wunderte sie sich, warum Trunks denn wohl fliegen konnte. Bulma: „Vegeta, hast du Trunks etwa fliegen beigebracht?“
Vegeta: „Wieso ich? Ich habe diesem Balg gar nichts beigebracht!“
Bulma: „Wenn du es nicht warst und ich schon gar nicht, dann muss er es von alleine gelernt haben! Trunks, ich bin stolz auf dich, dass du alleine fliegen gelernt hast, komm aber trotzdem wieder runter!“
Doch das schien Trunks nicht zu interessieren, denn er flog munter weiter. Sie mussten ihm schon hinterher rennen, um ihn nicht zu verlieren.
Bulma: „Vegeta, flieg doch bitte mal hoch und hole Trunks wieder zurück auf die Erde!“
Vegeta flog wortlos hoch, schnappte sich Trunks und hielt ihn Bulma vor die Nase, damit sie Trunks annahm. Sie sagte erfreut zu Trunks: „Trunks mein kleiner, du kommst genau nach deinem Vater, der kann nämlich auch fliegen!“
Vegeta wurde rot und da er nicht wollte, dass Bulma ihn so sah, flog er in die Wolken. Bulma setzte Trunks inzwischen wieder auf die Wiese und ging ins Haus, da sie dachte, dass Vegeta auf Trunks aufpassen würde. Trunks, der gesehen hatte, wie Vegeta in den Wolken verschwunden ist, flog ihm hinterher.
Trunks schwebte langsam nach oben und suchte seinen Vater. Vegeta schwebte gerade über einer Wolke und Trunks flog auf ihn zu. Vegeta bemerkte seinen Sohn erst als er ihm vor der Nase herum flog. Er wich erst zurück, doch Trunks folgte ihm und landete dann doch auf seinem Arm. Trunks klammerte sich an ihn, sagte noch: „Papa“ und schlief dann ein. Das Fliegen ist wohl noch zu anstrengend für den kleinen Halb-Saiyajin. Vegeta hielt seinen Sohn verdattert im Arm und kam nach einer weile zu dem Schluss, ihn zurück zu Bulma zu bringen. Vegeta schwebte ganz langsam zurück zur Erde und ging ins Haus. Bulma kam ihm gerade entgegen, sie staunte nicht schlecht, dass Vegeta seinen schlafenden Sohn im Arm hielt. Sie dachte: „Ich glaube Vegeta ist sein Sohn wohl doch nicht ganz egal, auch wenn er das immer behauptet!“ Sie sagt zu Vegeta: „Bring ihn doch ins Bett!“ sie küsste ihren Vegeta auf die Wange und lief in die Küche, um das Essen vorzubereiten. Vegeta brachte Trunks ins Bett und beobachtet seinen Sohn stolz, doch das hätte er nie zugegeben.
Ein paar Tage später flog Vegeta durch die Gegend, bis er etwas verdächtiges sah, er flog etwas schneller und erkannte ein Raumschiff. Er betrachtete es genauer und viel fast aus der Luft, denn es war eindeutig ein Saiyajin-Raumschiff. Er sah, wie jemand ausstieg und identifizierte ihn als Saiyajin (der Fremde hatte einen Affenschwanz). Der Fremde Saiyajin flog auf Vegeta zu, dieser hing wie erstarrt in der Luft. Der Fremde musterte Vegeta genau und stellte fest: „Auch Saiyajin?“ Vegeta nickt nur benommen. „Bist du vielleicht Vegeta, der mitgeholfen hat, diesen widerlichen Freezer zu besiegen?“
Vegeta nickte schweigend. „Aha, also bist du der Saiyajin-Prinz, der Sohn von König Vegeta?“ Vegeta nickte wieder nur schweigend. „Gut, dann kommst du jetzt am besten mit!“ Vegeta fand sofort seine Sprache wieder und antwortete: „Warum sollte ich, wohin überhaupt?“
Der Saiyajin sagte verwundert: „Natürlich auf unsere neuen Planeten, Neo- Vegeta!“
Vegeta verwundert: „Neuer Planet, Neo- Vegeta?“
„Ja, wir Saiyajins, wurden von einem letzten Überlebenden, ich glaube sein Name war Tales, wieder erweckt, er benutzte sogenannte Dragonballs und stellte unseren Planeten wieder her, leider starb er danach. Und da dein Vater König ist, bist du unser Prinz. Also komm mit, auf diesem Planeten hält dich nichts mehr.“ Vegeta wurde von diesem fremden Saiyajin regelrecht in das Raumschiff gezogen, denn er war etwas perplex. Auch dachte er in diesem Moment an gar nichts, er war zu verwundert.
Nach ein paar Stunden kamen sie auf Neo- Vegeta an und wurden begrüßt. Vegeta wurde zu seinem Vater geführt und als dieser ihn sah, war er sehr glücklich. König Vegeta: „Ich bin froh, dich wieder zu sehen, du bist ganz schön groß und stark geworden, das spüre ich. Vegeta dachte sich: „das kannst du gar nicht spüren, denn ich unterdrücke meine Aura. Das war sicher nur so dahin geredet! Er ist ein Schwächling.“
König Vegeta: „Nun, mein Sohn?“
Vegeta: „Warum hast du mich herbringen lassen?“
König Vegeta: „Wieso, ich wollte dich nur auf den Planeten zurück bringen, auf dem du geboren wurdest!“
Vegeta schnaubte nur.
König Vegeta: „Außerdem sollst du dir endlich eine Frau suchen!“
Vegeta: „Das gibt es doch nicht, nur deshalb schleifst du mich hierher, da kann ich genauso gut zurück auf die Erde gehen!“
König Vegeta: „Auf die Erde, wieso auf die Erde? Bist du etwa auf die Erde gezogen? Wohnst du da?“
Vegeta trotzig: „Warum nicht, irgendwo muss ich ja schließlich auch wohnen!
Außerdem ist die Erde viel schöner als dieser Planet und ich werde mich auch wieder sofort auf den Weg dorthin machen!“
König Vegeta: „Und warum, wenn ich fragen darf?“
Vegeta: „Geht dich nichts an, du bist dafür zu lange aus meinem Leben verschwunden! Ich habe es selbst in die Hand genommen.“
König Vegeta: „Muss ich dich etwa wieder einsperren, wie früher, als du nicht gehorchen wolltest!“
Vegeta: „Versuch es doch!“
König Vegeta: „Wachen, kommt und packt meinen Sohn in den Kerker, bis er wieder zur Vernunft kommt!“
4 Wachen holten Vegeta ab, einer wagte es ihn zu schlagen, deshalb schlug Vegeta ihm ins Gesicht, danach ließ er sich selenruhig abführen, König Vegeta begleitet ihn ins Verlies. Er setzt sich vor das Verlies und beobachtet seinen Sohn. Nach einer Weile fragt er: „Na, willst du deine Meinung ändern?“
Vegeta grinst nur: „Ich komme hier auch so raus, ich sprenge einfach die Wand!“
König Vegeta lacht nur und sagt: „Kannst es ja versuchen, aber du solltest langsam wissen, dass wir Gefängnisse immer aus unzerstörbarem Katsching bauen!“
Vegeta: „Und du solltest langsam wissen, dass bei mir nichts unmöglich ist! Außerdem sind diese Wände ein Klacks für einen Super-Saiyajin!“
König Vegeta: was ein Super-Saiyajin, du meinst den legendären Krieger? Du weißt doch, dass das nur ein Märchen ist, oder willst du von ihm gerettet werden?“
Vegeta: „Nein, ich bin einer!“
Und vor den Augen des verblüfften Königs verwandelte sich Vegeta in einen Super-Saiyajin. König Vegeta schrie ängstlich nach den Wachen, doch bevor diese Eintraf, brach Vegeta aus dem Verließ aus. Er schrie seinem Vater noch hinterher: „Ich geh zurück auf die Erde, zu meiner Familie!“
Mit diesen Worten verschwand er in Richtung Flugplatz, schnappte sich ein Raumschiff und flog raus ins Weltall.
Als er auf der Erde ankommt, genau im Garten, wird er direkt von Bulma mit den Worten: „Wo warst du?“ begrüßt. Er erzählt ihr, dass er auf seinem Heimatplaneten war und den Rest der Geschichte.
Bulma hatte direkt eine Wunderbare Idee: „Was hältst du davon, wenn wir diesem König ein Foto von uns schicken?“
Vegeta: „Hey, keine schlechte Idee, aber nur von euch, nicht von mir!“
Also machte sich Bulma an die Arbeit und erfand eine Art Unsichtbares Telefax. Sie machte ein Foto von sich und Trunks und schrieb einen Brief:
Herr König des Planeten Neo- Vegeta
Ihr Sohn Vegeta war ja vor kurzem auf
ihrem Planeten und hat uns netterweise
erwähnt. Deshalb wollte ich ihnen ein
Foto von mir und unserem Sohn schicken.
Der kleine Halb-Saiyajin heißt Trunks.
Bulma
PS: Ich werde gut auf ihren Sohn
aufpassen.
Vegeta las sich den Brief durch und grinste.
Vegeta: „Nicht schlecht, ich möchte das Gesicht sehen, wenn er das hier liest.“
Sie schickten den Brief an den König. Als er den Brief liest rastet er fast aus,
„Dieser Unverschämte Wicht, na ja, aber er hat sich wenigsten einen atraktieven Erdling ausgesucht!“
So, das wars, ich hoffe es hat euch