Fanfic: Fantastische Traumreisen (nicht dbz)
Kapitel: Fantastische Traumreisen (nicht dbz)
Das hat jetzt mal nichts mit dbz zu tun! Es ist ein eigene Gecshichte! Manche werden darin Animes erkennen, abe3r ich hoffe ihr lest sie trotztdem. So, jetzt wünsche ich eucvh viel Spaß:
Fantastische Traumreisen
Vorgeschichte:
Kari ist 15 Jahre alt und eine wahre Träumerin. Ihr richtiger Name ist Hikari Kamiya, sie wird aber von allen nur Kari gerufen. Kari hat einen großen Bruder namens Connan. Er ist ein 17 Jahre alter begeisterter Sherlock Holmes Leser und will später unbedingt auch Detektiv werden.
Kari hat braune kurze Haare und läuft meist mit rot-weißen Sachen rum. (siehe Umschlag). Ihr Bruder Connan trägt kurze Hosen und meist blaue T-Shirts, außerdem hat er eine Brille. Oft trägt er auch eine Lupe mit sich rum.
Sie wohnen in der hübschen Stadt Nagoya, genauer gesagt in einem Vorort von Nagoya.
Kapitel 1 Der Dämon im Schwert
Es war mal wieder ein Stinklangweiliger Tag am Momokuri Gymnasium. Kari hatte gerade Geschichte und sie nahmen die französische Geschichte durch.
Im Moment erzählte die Lehrerin den fast schlafenden Schülern etwas von einem Ritter namens Jeanne d´Arc, als sie dann erwähnte das Jeanne d´Arc
In Wirklichkeit eine Frau war, horchte die Klasse endlich mal auf. Die Lehrerin erzählte von wilden schlachten, die Jeanne meistern musste, wobei sie immer von den anderen Rittern unterschätzt wurden. „Doch kurz vor dem Ende der Schlacht rettete Jeanne d´Arc den König vor dem Tode, der fast von einem verirrtem Schwert enthauptet wurde. Woher Jeanne wusste, dass der König in Gefahr war ist bis Heute ungeklärt.“ Schloss sie ihre Erzählung. Einer ihrer Mitschüler sagte: „Vielleicht hat ein böser Dämon da mitgewirkt.“ Die Lehrerin sah ihn lächelnd an und fragte: „Wie kommst du denn auf einen Dämon?“
Mehr bekam Kari von dem Gespräch nicht mit, da ihre Fantasie aufblühte bei der Vorstellung diese Jeanne d´Arc hätte jemanden vor einem Dämon gerettet. Sie überlegte, wie Jeanne das wohl angestellt haben könnte, bis die Lehrerin sie fragte: „Kari, möchtest du nicht auch nach Hause gehen? Die anderen sind schon weg.“ Kari sah ihre Lehrerin an, murmelte ein: „Danke“ und verschwand. Die Lehrerin schüttelte nur den Kopf und packte ihre Sachen zusammen. Kari träumte den ganzen weg lang von Jeanne und wäre fast an ihrem Haus vorbei gelaufen. Sie schellte an und ihr Bruder Connan machte die Tür auf. Er sah seiner Schwester sofort an, dass sie in ihre Traumwelten versunken war. Ist eigentlich klar, was ein echter Detektiv ist! Kari ging weiter in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und machte sich ein Bild von Jeanne d´Arc. „Blonde lange Zöpfe sollte sie haben und ein kurzes Kleid in Rot weiß!“ Sie erinnerte sich an einen Film, den sie mal gesehen hat. Mit einem Jungen, der Geister mit einem kleinen Gerät gefangen hat. „Jeanne soll auch so ein gerät haben, das Teil hieß Ghost-Beamer, dann nenne ich es D-Beamer!“
„Essen ist fertig“, schrie Connan in Karis Zimmer. Kari schrak zusammen, machte sich dann aber auf und ging in die Küche. Sie setzte sich an den Tisch und aß Abendbrot. Bei ihr geht das immer schnell, da sie so schnell wie möglich zurück in ihr Zimmer wollte um weiter Träumen hinterher zu jagen.
Es wurde spät und sie ging ins Bett. Als sie da lag, fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.
Sie fiel durch eine Lange Röhre und landete auf einer grünen Wiese, die gänzlich mit Blumen bedeckt war. „Wo bin ich?“ fragte Kari verdutzt. Als sie an sich herunter sah, bekam sie einen Schreck. Sie sah ganz anders aus! Sie hatte blonde Zöpfe und andere Klamotten an. Außerdem sah sie neben sich einen kleines Gerät liegen, als sie es näher betrachtete erkannte sie schlagartig das es ein D-Beamer war. Kari betrachtete es vorsichtig und nahm es in die Hand. Es leuchtete leicht, nach einer Weile wurde das leuchten stärker und sie drehte sich so aus Gefühl um, was sie sah ließ sie laut aufschreien. Eine Horde Ritter kam auf sie zu, sie dachte nicht lange, nahm die Beine in die hand und rannte, was das Zeug hielt. Nach ein paar Meter tauchte ein riesiger Fluss wie aus dem Nichts auf und da Kari nicht mehr Bremsen konnte sprang sie und landete zu ihrer Überraschung auf der anderen Uferseite, wie sie darüber gekommen ist, störte sie ganz gewaltig. „Bin ich geflogen“, fragte sie sich verdutzt. Kari hatte kaum Zeit sich auszuruhen, denn es packte sie ein Ritter im Vorbeireiten und schleppte sie in Richtung Schloss. Der Ritter stieg mit Kari unterm Arm vom Pferd und schlenderte ins Schloss. Er ging zum König, der saß gelangweilt auf seinem Thron. Kari konnte schreien und meckern so viel sie wollte, es half nichts. Der König fragte interessiert: „Ist das etwa die, die ich glaube, das sie das ist?“
Der Ritter: „Wenn ihr Jeanne d´Arc meint, das ist sie!“ Kari fragte: „Jeanne d´Arc, warum wollt ihr, dass Jeanne d´Arc kommt?“
Der König fragte: „Aber du bist doch Jeanne d´Arc! Ja, du hast den D-Beamer in der Hand!“
Kari sah auf ihre Hand und nickte.
König zufrieden: „Sehr gut, dann kannst du mir bestimmt helfen!“
Kari fragte vorsichtig: „Und was?“
Der König antwortete nachdenklich: „ich habe von meinen Botschaftern gehört, dass der König den angrenzenden Königreiches eine Armee aufstellt, die bald Kampfbereit ist. Sie soll meine Truppen angreifen und da brauche ich deine Hilfe im Krieg!“
Kari überlegt: „Krieg, ich kann nicht kämpfen! Na ja, aber versuchen werde ich es trotzdem!“
Und sie sagte zum König: „Keine Sorge Herr König, ich werde alles tun, was in meiner Macht steht um dieses Königreich zu beschützen!“
König sehr erfreut: „Gut, dann habe ich ja nicht allzu viel zu befürchten!“
Der Ritter führte Kari auf ihr Zimmer und verschwand.
Kari dachte: „Oh man, jetzt sitzt ich aber in der Patsche! Ich und mein vorlautes Mundwerk. So, was mach ich jetzt? Vielleicht abhauen? Nein, schlechte Idee, hier komm ich nur tot wieder raus!“
Nach einer Weile hatte sie endlich eine zündende Idee.
„Ich sage einfach dem König, dass ich das Übel an der Wurzel packe! Ich reite zu diesem komischen bösen König und rechne mit ihm ab!“
Sie rief einen Diener auf ihr Zimmer.
Kari: „Diener, bringe mich bitte sofort zum König, ich muss mit ihm reden!“
„Sofort!“ der Diener nahm Kari bei der Hand und führte sie zum König.
Der König fragte verwundert: „Jeanne, was ist? Etwas nicht in Ordnung?“
Kari: „Mir ist gerade eine vorzügliche Idee gekommen! Ich wünsche zum bösen König zu reiten und ihn noch vor der Schlacht ausschalten! Läge das in ihren Sinnen?“
Der König überlegt und willigt dann ein. Er beauftragt den Diener ein Pferd fertig zu machen. Kari sucht sich eine hübsche junge Stute aus.
Mit Hilfe des Dieners stieg sie auf das Pferd und wollte schon losreiten, doch der Diener sagte: „Wartet bitte noch einen Augenblick, dann könnt ihr einen Knappen mitnehmen, der wird euch beschützen!“
Kari nickte nur und wartete bis ein kleiner Junge, so um die 9 Jahre alt, aus dem Stall rausgeritten kam. „Ich heiße Chiaki!“ Stellte der Junge sich vor.
„Sehr erfreut, ich bin Jeanne d´Arc“, antwortete Kari.
Und schon ritten sie los, dem Abenteuer förmlich entgegen.
Nach einer Weile fragte Chiaki: „Wo reiten wir überhaupt hin?“
Verdutzt sagte Kari: „Das weißt du nicht? Wir suchen diesen komischen König! Aber wenn du nicht wusstest, wo es hin ging, warum bist du dann mitgekommen?“
„Na ja, ich wollte mal ein Abenteuer erleben, das Leben als Knappe ist voll langweilig!“ entgegnete Chiaki schnell.
„Da bist du bei mir bei der richtigen Adresse!“ lachte Kari.
Auch Chiaki musste lachen, so ritten sie eine weile lang, bis sie in die nähe eines großen Schlosses kamen.
„Ich würde sagen, hier ist es!“ sagte Kari.
Sie gingen langsam auf das Schloss zu und blickten sich vorsichtig um.
„Sollen wir etwa da rein gehen?“ fragte Chiaki ängstlich.
„Klar“ antwortete Kari und fügte noch hinzu: „Warum hätten wir sonst den langen weg gemacht?“
Sie ging mutig auf das Schloss zu und wollte schon anklopfen, doch Chiaki hielt sie zurück: „Wir können da nicht einfach reinmaschieren! Die würden uns einsperren und vielleicht sogar hinrichten, weil sie denken, wir wären Späher!“
Kari schluckte, bei dem Gedanken hingerichtet zu werden wurde ihr schlecht. Sie fragte: „Und wie sollein wir da sonst reinkommen?“
Chiaki zuckte nur mit den Schultern und sah sie fragend an. Kari überlegte, es musste ihnen eine Lösung einfallen, sonst war alles um sonst. Sie überlegte sich, erst mal eine Nacht drüber zu schlafen, um sich dann später zu entscheiden.
Also legte sie sich neben ihr Pferd und schlief recht schnell ein. Chiaki blieb nichts anderes übrig, legte sich auch neben sein Pferd und schlief ein.
Ein piepen ließ Kari aus ihrem schlaf erwachen. Sie sah sich um und entdeckte den Übeltäter: Es war ihr D-Beamer, er piepte wie verrückt!
Chiaki fragte verschlafen: „Was piept denn da so? Bei diesem Lärm kann ja keiner Schlafen!“
Kari antwortete: „Es ist dieser verdammte D-Beamer, er piept schon die ganze Zeit! Ich kann ihn nicht abstellen!“
„Ist da denn kein Ausstellknopf?“ fragte Chiaki.
„Du bist ja lustig, wenn da ein Ausstellknopf wäre, dann hätte ich ihn wahrscheinlich auch gedrückt!“ sagte Kari mit beleidigtem Unterton: „Denn so blöd bin nicht mal ich!“
Chiaki entgegnete beschwichtigend: „Ist ja gut, ich war nur etwas verärgert,