Fanfic: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 7

Kapitel: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 7

Weil die Leinwand größer ist als das Blickfeld der Zuschauer entsteh der Eindruck man sei mitten drin.




Teil 7




Fischschwärme ziehen am Betrachter vorbei, seltsame Meerestiere gleiten umher. So geht das den ganzen Film. Am Ende taucht man wieder aus dem Wasser auf und lässt das Atoll hinter sich. Die Leinwand wird Weiß und das Licht geht an. Die Zuschauer erheben sich und verlassen den Saal durch den oberen Ausgang wo sie noch einen Blick auf die große Projektionsmaschine werfen können. Nun stehen auch Son-Gohan und Videl wieder draußen. Sie sind noch ganz benommen von den großartigen Bildern. "Wieder eine tolle Idee von dir, in dieses Kino zu gehen. Du bist echt süß." Sagt Videl und gibt Son-Gohan einen Kuss. Diese strahlt. Dann gehen sie weiter. Sie sehen noch eine weile den Künstler zu die auf den kleinen Bühnen ihre Vorführung machen. Das sind Messerwerfer, Feuerschlucker, Akrobaten, Leute die jonglieren und auch eine Gruppe die Kung Fu vorführt. Hier bleibt unser Paar etwas länger stehen weil sie ja einige Techniken selber anwenden. Dann gehen sie zu den Ritterspielen und setzen sich auf die Tribüne. Kurz darauf beginnt das Spektakel. Drei Männer mit Posaunen betreten den Rasen und blase eine Fanfare. Drei Kanonen schießen Salut. Da stürmen vier Ritter herein die mit Schwerter gegen einender kämpfen. Es kommen zwei dazu und noch mal zwei und noch mal. Bis 10 Ritter auf der Wiese sind. Einer gewinnt schnell die Oberhand und wirft alle nach und nach aus dem Rennen. Die Kämpfer gehen hinaus. Das Publikum tobt. Nun erscheint ein Druide und bereitet in einem Kessel etwas vor. Jetzt stürmen vier besten Ritter von vorher herein, die auf weißen Pferden sitzen und versuchen ihre Gegner mit langen Lanzen vom Pferd zu bekommen. Der Ritter der schon in der Vorrunde dominiert hat, triumphiert auch hier und alle anderen liegen an Boden. Dann stehen die Ritter wieder auf, nehmen ihre Pferde und bilden schon mal ein Spalier. Der Sieger reitet erschöpft zu dem Druiden, der ihm in einer Schale etwas aus dem Kessel zu trinken gibt. Er kommt sofort zu Kräften. Danach reitet er zur Loge des Königs, steigt vom Pferd, tritt vor den König, die Königen und die Prinzessin, nimmt seine Helm ab und verbeugt sich. Son-Gohan und Videl sind entsetzt, es ist Jamchu. "Macht der hier einen Ferialjob?" fragt Videl ungläubig. Ich habe keine Ahnung. Wir fragen ihn nachher." Der König gibt dem Ritter die Hand und eine Urkunde, dann winkt er die Prinzessin herbei die mit begeisterung dem Ritter um den Hals fällt. Jetzt sind auch all die anderen Ritter wieder da und bilden ein Spalier. Jamchu und die Prinzessin schreiten Arm in Arm hindurch und winken dem tobenden Publikum zu. Sie gehen die Tribüne entland und winken weiter. Als sie bei Videl und Son-Gohan vorbeigehen, die in der vierten Reihe sitzen, springen sie auf und winken ebenfalls. Jetzt hat Jamchu sie gesehen, er schmunzelt, wirft ihnen noch eine letzten Blick zu, dann sind sie vorbei. Dem Beispiel von Videl und Son-Gohan folgend ist jetzt das gesamte Publikum aufgestanden.




Es gibt stehenden Beifall. Das Prinzenpaar dreht sich noch mal um, winkt und geht hinaus. Nun treten alle mitwirkenden noch mal auf, verneigen sich ein paar mal. Dann gehen sie entgültig hinaus. Langsam lehrt sich die Tribüne. Als nun auch Son-Gohan und Videl draußen sind, werden sie schon von Jamchu erwartet. Er hat die Eisenrüstung abgelegt und trägt einen lederartigen Anzug. "Hallo Videl, Hallo Son-Gohan, freut mich riesig das wir uns hier treffen. Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Kommt, ich lade euch zu einem Eis ein." Sie begrüßen sich stürmisch und gehen ein Eis essen. "Sag mal, Jamchu. Ist das hier dein Ferialjob?" Fragt Videl. Er antwortet: "Nein, nicht direkt. Ich arbeite in Andreas Falls bei einer Versicherung und mache das hier am Wochenende als Ausgleich. Dann wohne ich auch hier auf dem Gelände weil es nach Andreas Falls über 1500 Kilometer sind. Natürlich trainiere ich unter der Woche auch ein wenig das ich fit bin. Es ist zwar nur Show aber es muss schon echt wirken und das ist doch Anstrengend. "Bist du eigentlich immer der Sieger und bekommst die Prinzessin?" fragt Son-Gohan. "Nein, wir wechseln uns ab. Sogar die Prinzessin ist nicht immer die selbe. Wenigstens du hast deine Prinzessin gefunden. Ihr seht aus wie ein sehr glückliches Paar." Er zwinkert Son-Gohan zu. Videl und Son-Gohan lächeln sich an und nicken. "Seit ihr schon lange hier?" Videl antwortet ihm. "Wir sind um 9 Uhr mit dem H.T. Son-Goku angekommen." Jetzt erzählen sie was sie Heute alles erlebt haben. "Ah, Toll und was habt ihr denn heute noch vor." Fragt Jamchu. "Nun wir werden noch mal mit den Holzflößen fahren, danach Abendessen und um 21 Uhr auf die Fiere Performance gehen." "Und anschießend fliegen wir nach Hause." Fügt Son-Gohan hinzu. "Oh, lala" Sagt Jamchu. "Ich finde es echt toll das wir uns getroffen haben. Wenn ihr zu einer anderen Vorstellung gekommen währt, hätten wir uns wahrscheinlich übersehen, weil ich dort nicht die Hauptrolle gespielt hätte." "Ja, das ganz sicher." Sagt Videl. Sie essen ihr Eis zu ende. "Also, uns hat die Show super gut gefallen." wirft Son-Gohan ein. "He, danke ich werde es an meine Truppe weiterleiten. Mag der unser Saiyajin noch mal ein Eis?" fragt Jamchu. Son-Gohan schüttelt den Kopf: "Wir gehen nachher noch ganz groß essen." Dann erzählen sie sich noch von einigen Ereignissen der letzten Zeit. Jamchu bezahlt, sie stehen auf und verabschieden sich. Bevor sie auseinander gehen drückt Jamchu Son-Gohan noch seine Karte in die Hand. "ruft mal an oder kommt mich besuchen." Er dreht sich um, winkt kurz und geht. Son-Gohan und Videl sehen sich an: "das machen wir." Sie schlendern gemütlich zu den Flößen, mit denen sie jetzt zwei Runden fahren. Nun gehen sie zurück zum altehrwürdigen Schloss, in dem ein opulentes Mahl in Rittertradition serviert wird. Sie bekommen sogar stielechte Gewänder. Nach dem Motto iss soviel du kannst, können sie sich satt essen. Nachdem sie nichts mehr in sich hinein bringen, stehen sie auf und gehen. Denn bezahlt haben sie schon am Vormittag als sie die Plätze reserviert haben. Danach setzen sie sich auf Bank, schmusen einwenig und beobachten die Sonnen, die langsam hinter dem Horizont verschwindet. Sie beschließen noch mit der kleinen Eisenbahn durch den Park zu fahren.




Fortsetzung folgt


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