Fanfic: Die Suche nach den Dragonballs
Kapitel: Die Suche nach den Dragonballs
Hier die Fortsetzung:
Sie flog nach Norden, auf einen großen Berg zu. Ihr wurde kalt, denn die Landschaft war von eis bedeckt. Wieder tauchten Schmerzhafte Erinnerrungen auf. Als sie noch ganz klein war, waren ihr Opa und sie in den Ferien in der Antarktes gewesen. Dort war es fast so kalt wie hier, lieb hatte ihr Opa sie in den Arm genommen, und seine Aura vergrößert. Seine Aura war immer so warm, und gutmütig, richtig gemütlich saßen sie dann gemeinsam auf dem Kalten Boden und schliefen so auch ein, aber das war vorbei, jetzt war er nicht mehr da. Nacht für Nacht, ist sie ihm im Traum begegnet, hatte sein Gesicht gesehen, hatte ihn lachen hören, doch jedes mal wachte sie auf, mit Erinnerrungen, die ihr wehtaten, weil sie wusste, das er nicht mehr da war. Ein eis kalter Wind wehte. Pan war jetzt wieder in der realen Welt, in ihrer Traum Welt, war ihr Opa bei ihr, und ihr Vater lebte noch. Aber jetzt sah sie die Wirklichkeit, sie war alleine, und keiner konnte ihr Helfen, ihr Opa war nicht mehr da, ihr Vater war Tot, und ihre Mutter wusste wahrscheinlich nicht, das sie weg war, oder vielleicht doch? Sie hatte semtliches Zeit Gefühl verloren. Nun kämpfte Pan sich durch den Schnee Sturm und machte letzt endlich vor einer Grotte halt. Sie hatte schon von ihr Gehört, sie Hieß, die Grotte der Toten Seelen, der Berg, auf dem sie war, nannte sich, den Berg der Verdammten und in der Grotte, soll das Monster des Todes leben, es drehten sich viele Schauer geschichten um diese Grotte, und selbst Pan lief es Eis kalt den Rücken runter, wie konnte man einer Höhle so einen Namen geben? Aber es hieß auch, das, wenn man das Monster in einem Kampf besiegen würde, bekäme man den Schatz des Rereubers von Der Verdammten Insel, auch so eine dumme Geschichte, die die Bergleute ihren Kindern erzählten, das sie ja nicht hier oben drauf gingen.Aber trotzdem, waren sie im ganzen Land bekannt. „reiß dich zusammen, da musst du durch“ sagte Pan zu sich selbst. Langsam ging sie hinein, es war so dunkel, das sie ihre eigene Hand vor Augen nicht mehr sah. Und der Sturm der draußen tobte machte ihr Angst, es schin so, als ob der Stein, diesen Sturm nicht Stand halten würde, überall waren ritzen, wo der Schnee durchkam. „Ich bin bei dir und will dich leiten“ sprach jemand. Pan erkannte die Stimme sofort, es war ihr Opa, wer sonst? Sie streckte ihre Hand aus, und eine andere Warme Hand umklammerte ihre. Pan fühlte sich geborgen, dieses Gefühl, kannte sie nur aus alte Zeiten, wo sie noch oft mit ihrem Opa draußen gespielt hatte, doch es war vorbei, und er war nur da, um ihr in diesem Moment zu helfen, er würde nie endgültig zurück kehren, das wusste sie, einen Kurzen Moment stellte sie sich die Frage: Kann ich ihn eigendlich noch vertrauen? doch diese Frage löschte sie aus ihrem Gedechnis. Natürlich konnte sie ihn vertrauen, er war ihr Opa, du der einzigste den sie je vertraut hatte. Pan schloss die augen, und lies sich führen, sie bogen ein paar mal rechts und links ab. „Du kannst deine Augen öffnen“ sagte die Stimme ihres Opas, und führ einen kurzen Moment hoffte sie, er würde jetzt vor ihr stehen, und sie in den Arm nehmen, doch er war nicht da. Sie stand in einem Raum, Eine kleine Lampe ragte aus der Goldenen Decke, die Wände waren ebenfalls aus Gold, und der Fußboden, so viel sie sehen konnte, bestand aus purem Silber. Durch die Glänzenden Wände wurde das Lich gleichmäßig im Raum verteilt, aber trotzdem Blendete es. An der Decke hing außerdem eine Art Disco Kugel, die das licht ebenfalls weiter leitete, so wurde letzt endlich das licht in jeden Winkel verteilt. Aber es blendete, so das sie ihre Augen zu winziegen schlitze verengte, das man noch gerade so sehen konnte. Vor ihr Stand jemand, aber wer das war, erkannte sie nicht. pan spürte ledeglich den schwachen Ki. „Ich bin das Monster des Todes, ich glaube, du hast schon von mir gehört“ stellte es sich vor, die Stimme klang hart, und böse. Es gab das Monster tatsächlich, Pan lief es kalt den Rücken runter, ihr Herz begann heftig zu schlagen, und ihre Nacken Haare streubten sich nach oben, sie konnte nicht erkennen, wie es aussah, aber es war groß. „Ich weiß“ sagte sie in einem verächtlichen Ton, das versuchte sie jeden falls, um nicht so zu klingen als würde sie sich gleich vor Angst in die Hose machen. „Was willst du hier, du Gör, du hast keinen Respeckt vor mir“ sagte das Monster sauer, über Pans Ton. „lass uns Anfangen, oder soll ich hier Wurzeln Schlagen?“ Pan hörte sich überzeugend verächtlich und sauer an, doch im innersten, hatte sie solche Angst, das sie am liebsten weg laufen würde, doch sie tat es für ihren Opa, für ihren Vater und für sich selbst. Pan setzte zu einem Kame Hame Ha an, das aber an der Wand gegen über apprallte und wie willt durch den Raum flog. „Hast du einen Knall?“ fragte das Monster wütend, und fing den Energie Strahl ab. Beide bewegten sich nun so schnell, das man sie mit blosem Auge nicht sehen konnte. sie schlugen mit den linken Feuste aufeinander, der Berg erzitterte durch die Druckwelle, und kleine Gesteins Brocken fielen von der Decke. Jetzt reichte es. Pan blieb stehen, wärend das Monster des Todes immer wieder los fuhr, um sie nieder zu schlagen. Doch Pan wich immer nur einen Schritt zur Seite, und machte sich keine große Mühe. Es viel um, erschöpft lag es auf dem Boden. Pan konnte ihn nur verschwommen sehen, da das Licht blendete. Nun ergriff sie ihre Chance und griff an, sie versetzte ihm einen Fuß Kik, so das er an der Nächsten Wand abprallte. Damit sie sich auch sicher war, das er erst einmal nicht mehr Auf stand, versetzte sie ihn noch einen Faußt stoß, sie beugte sich über ihn. Er war bewustlos. Pan ging zufrieden auf eine kleine Tür zu, die sie öffnete, schließlich stand sie in einem Raum, es war nicht so hell wie in dem anderen, so das man die Augen Problem los aufmachen konnte. Da stant auf eine Säule in der Mitte des Raumes der Dragonball. Unvorsichtig ging sie näher, und trat dabei auf einen Knopf, Pfeile Schossen auf sie zu, von den beiden Wänden, und sogar von der Decke, es gab kein entkommen. doch geschickt wehrte sie alle Pfeile ab, bemerkte aber nicht, das gerade jetzt einer von hinten kam. Der Pfeil schnellte auf sie zu, wie eine Katze auf die Maus. Erschrocken drehte sie sich um. Pan hatte ein zischen vernommen gehabt. unglaubwürdig starrte sie den Pfeil an, der sie schon fasst behrührte. Doch im letzten Moment, wendete er sich und sties einen aneren Pfeil weg. „danke“ sagte Pan leise, denn sie wusste es war ihr Opa gewesen, er war immer bei ihr, das hatte er versprochen, also konnte es nur er sein. Sie nahm den Dragonball und machte sich nach draußen. Nicht lange, dann war sie da, der Schnee Sturm war weg, und die Sonne srahlte. Nun hatte sie einen Dragonball, den mit den 5 Sternen. „Toll, fünf ist meine Glückszahl“ lachte sie und schaute auf den Radar.
Hoffe es gefiehl euch. Schreibe so schnell ich kann weiter
BalckWolf