Fanfic: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 8
Kapitel: Son-Gohan und Videl in Fantasy Valley Teil 8
Sie beschließen noch mit der kleinen Eisenbahn durch den Park zu fahren.
Teil 8
Nachdem unser Paar wieder am Ausgangspunkt angekommen ist gehen sie hinüber zu einer riesengroßen Tribüne. Son-Gohan sagt: "ich glaube wir gehen schon auf die Tribüne sonst bekommen wir dann am ende keinen guten Platz mehr." Videl nickt: "es sind zwar noch 45 Minuten aber es ist besser wir haben einen ordentlichen Platz. Nun betreten sie die Tribüne und sind erstaunt das schon so viele Leute da sind. Unser Paar findet noch einen guten Platz und setzt sich . "Schatz, magst du auf die Decke sitzen? Diese Holzbank ist doch ziemlich hart." "Ja, ist nicht schlecht." Son-Gohan kramt die Decke aus dem Rucksack, faltet sie zu einem dicken Polster und beide setzen sich darauf. Jetzt betrachten sie die Bühnenkonstruktion. Ein Gewirr aus Stahlträger, Sielzügen und Rohren. Videl und Son-Gohan unterhalten sich darüber was sie Heute alles erlebt hatten. Um 5 vor 9 ertönt ein Akkord. Die Tribüne ist jetzt bis auf den letzten Platz gefüllt. Fünf Minuten später werden auf der Tribüne die Scheinwerfer gelöscht und die Bühne erstrahlt in einem seltsam, grauen Licht. Eine sanfte Geigenmelodie erklingt und nun schweben an einem Seilzug acht Damen in Weißen, wallenden Gewändern hervor die diese Melodie spielen. Die Lichtfarbe wird ins feuerrote geändert, die Melodie wird immer wilder, Feuerzungen zischen aus den Rohren. Jetzt ertön noch eine sehr große Trommel. Bei jedem schlag zischt in einigen Metern eine Stichflamme zum Himmel. Dann zwei Stichflammen, alle Feuer erlöschen und die Melodie wird sanfter. tosender Applaus. Nun wird aus Düsen die sich im hinteren teil der Bühne befinden, Wasser versprüht und somit eine Wand aus Wasser erzeugt. Auf diese Wasserwand wird nun der maiestädtische Flug eines Kormoran projiziert. Die Damen mit den Geigen schweben auch umher. Ein raunen geht durch die Zuschauer. Das Licht ist inzwischen blau geworden. Die Damen schweben hinaus und der Kormoran zieht weiter seine Kreise. Jeder kleine Windhauch bewegt die Wasserwand wie ein Vorhang und das Bild wird verzerrt. Jetzt betreten zwei Trommler und vier Kämpfer, die mit langen Stangen bewaffnet sind die Bühne. Die Trommler legen einen heißen Rhythmus hin und die Kämpfer schlagen im selben Takt die Stangen geigeinender. Sie kämpfen was das zeug hält. Der Kormoran ist mittlerweile verschwunden und auf die Wasserwand wird ein loderndes Feuer projiziert. Flammen züngeln aus den Rohren. So geht das eine weile. Der Rhythmus wird immer härtere, schneller und erstirbt dann plötzlich, alle Feuer erlöschen die Kämpfer bleiben stehen und die Wasserwand stürzt in sich zusammen. Toten stille, danach tobender Beifall. Dann betreten 20 Tanzpaare die Bühne, vier Damen und vier Herren spielen eins schöne Flötenmelodie. Die Farbe der Beleuchtung wird einige mahle geändert. danach verlassen die 20 Paare die Bühne. Zu den Flötenspielern kommen noch vier Damen mit den Geigen und beginnen zu spielen. Die Wasserwand wird wieder aufgebaut und darauf werden die schönsten Landschaften von Orange State präsentiert.
Die Musiker verlassen die Bühne und auf der Wasserwand erscheint eine Uhr die gerade 20 Uhr zeigt. Aus dem Lautsprecher ertönt eine allen wohlbekannte Melodie und "20 Uhr. Hier ist das erste Orange State Fernsehen mit dem Aktuellen vom Tag. Die Schlagzeilen." Ein raunen geht durch die Menge. Nach den Schlagzeilen und dem ersten Beitrag erlischt das Bild. Jetzt werden 20 Trommeln auf die Bühne gebracht. Von der ganz großen bis zur ganz kleinen. Jetzt kommen auch die Trommler selber, schnappen sich ihre Instrumente und beginnen langsam zu Trommeln. Sie können unterschiedliche Töne spielen. Dann haben mal die großen ein Solo, dann wieder die kleinen, dann spielen alle zusammen. Feuer dringt aus allen Rohren. Auf der Wasserwand werden einige Trommler in Nahaufnahme gezeigt die mit Feuer umgeben sind. Der Rhythmus steigert sich ins extreme, wird dann wider langsamer und schwillt wieder an steigert sich noch mehr. Dann ertönt ein dumpfer Gong. Der Rhythmus erstirbt, Stille. Sie Trommeln weiter und legen noch mal nach, dann wieder der Gong, stille. Aber es geht sofort mit noch einer Steigerung weiter. Der Gong tönt jetzt im selben Rhythmus wie die Trommeln mehrere Minuten spielen sie so. Plötzlich erstirbt der Rhythmus, Stille. Jetzt beginnt ein große Feuerwerk, die Show ist zu ende. Alle Zuschauer hat es von ihren sitzen gerissen, donnernder Applaus. Son-Gohan und Videl sind noch ganz benommen von dieser Darbietung, dann beginnen sie zu Klatschen was das hält und schauen dem Feuerwerk zu. Nun kommen noch mal alle Künstler auf die Bühne, verneigen sich und gehen wieder hinaus. Langsam wachen alle Zuschauer aus diesen tranceähnlichen Zustand auf und strömt zu den Ausgängen. Unser Paar küsst sich. Son-Gohan legt die Decke zusammen und steckt sie in den Rucksack. Dann wenden sie sich auch dem Ausgang zu. Die Tribüne leert sich nur langsam. Schließlich stehen auch sie draußen und gehen langsam in Richtung H.T. Terminal wo sie am morgen hereingekommen sind. "Wir fliegen dann erst von draußen ab. Hier sind einfach zu viele Leute." Videl nickt. Sie gehen durch das Drehkreuz. Gerade aus geht es zu Terminal, rechts zu den Parkplätzen und zur Autobahn und links ist die Versorgungsstraße die außen um den Park herumführt. Sie gehen nach links. Nach einigen Metern ist keine Menschenseele mehr zu sehen. Son-Gohan schultert seinen Rucksack, schaut Videl an "bereit?" "bereit!" Sie heben Hand in Hand ab und steigen schnell höher. Dann drehen sie nach Südosten ab und fliegen auf Satan City zu. Nach fünf Minuten sagt Videl: "Schatz, können wir noch mal landen? Mir tut mein Po so weh vom sitzen auf der harten Bank. Es wäre toll wen du ihn massierst." "ja klar das mache ich gerne." Meiner könnte auch eine Massage vertragen." Sie landen, Son-Gohan breitet die Decke aus und Videl legt sich auf den Bauch. Jetzt setzt sich Son-Gohan neben sie und beginnt ihren Po zu massieren. "Oh, das tut gut" sagt sie. Und wenig später: "Schatz, ich denke es geht besser wenn ich die Hose ausziehe. "nein, lass nur das mache ich dann sowieso noch, aber später. Die Nacht ist noch Jung." "Oh, toll." lächelt Videl. "So, schatz jetzt bist du dran. Sie tauschen die Plätze. "du machst das großartig, Schatz. Ich freue mich schon auf später." flüstert Son-Gohan. "Danke. Ich freue mich auch schon." Sie geben sich einen Kuss, räumen die Decke zusammen und fliegen weiter.
Fortsetzung folgt