Fanfic: Silence - The God if Evil (Teil 13)

die Beine übereinander und musterte die drei anderen,“ Vor vielen vielen Jahren, hat ein böser, wirklich sehr böser Gott versucht die Welt, unseren Planeten, die Erde. Zu zerstören. Silence. Doch er wurde aufgehalten von tapferen und mutigen Kriegern und Magern und dem fünften Element.“


„Dem fünften was?“


„Dem fünften Element, einem Wesen höherer Art,einem perfekten Krieger, DEM perfekten Krieger. Er wurde einst erschaffen, von der Herrscherin des Universums, um selbigs zu schützen. Er hat viele Male seinen Dienst erfüllt und so auch damals. Die Magier und die Krieger suchten die vier heiligen Steine. Den des Helios, den des Vulcanus, den der Terra und den der Aquana. Sie bauten die vier Steine, die die Grundelemente Wasser, Erde, Feuer und Wind darstellten um den stärksten von ihnen auf und sprachen dann die heiligen Worte. Die Macht der Elemente schoss in den Körper des Kriegers und er bekam die Macht, den bösen Gott zu schlagen und ihn in ein schwarzes Loch zu stecken. Doch nun ist er wieder da und die Krieger sind tot, die Steine verschwunden. Niemand weiß, wo sie sind, wer sie hat. Doch die Dragonballs werden ihren Platz einnehmen.“


Miss Plavalaguna nahm einen kräftigen Schluck des Drinks, den Leeloo gerade zusammen mit den anderen Getränken gebracht hatte.


„Und das ist alles wahr? Es war wirklich so, wie sei sagen?“, fragte Bulma ungläubig.


„Ja, so war es. Und nun liegt es an euch und euren Freunden, dasselbe vollbringen. Ihr müsst die Welt von diesem Monster befreien, ehe er noch mehr Schaden anrichten kann.“


„Aber wieso holen wir nicht einfach diese fünfte Element und lassen es kämpfen?“


„Weil es tot ist. Der Krieger war nicht in der Lage, die unglaubliche Kraft des Universums, die er auf sich lud zu halten und starb direkt, nachdem er Silence bezwungen hatte.“


„Aber mit den Dragonballs können wir ihn uns doch wieder lebendig rufen!“, rief ChiChi und klatsche freudig in die Hände.


„Es wäre keine gute Idee. Die elementare und universelle Macht ist etwas, das mit jedem Krieger anders umgeht. Bei dem einen ist sie stark, bei dem nächsten schwach und bei dem übernächsten ist sie das mächtigste, was es gibt, gab und geben wird. So war es auch mit dem Krieger von damals. Bei seinem Kampf machte ihn die Kraft stark, heutzutage würde es ihn schwach machen. Ihr müsst es anders machen.“


„Dann bleiben wie halt bei unserem alten Plan.“, entgegnete Videl und trank ihren Vitaminsaft in einem Zug leer.


„Oh, ja, wartete einen Augenblick ich hole eben euren Dragonball.“, hauchte Plavalaguna da und stand elegant, wie eine Katze auf. Mit dem runden Etwas in der Hand kam sie zurück und schmiss ihn in den Beutel, den ChiChi ihr entgegenhielt.


„Vielen Dank, sie wissen gar nicht, wie sie uns damit helfen.“


„Oh, bitte, bitte, aber so uneigennützig bin ich nun auch wieder nicht, immerhin lebe ich auch auf dieser Erde.“, lachte sie und führte die drei zurück zum Eingang.


„Viel Glück.“, rief sie ihnen noch nach, als sie wieder davon rannten und sich auf die Suche nach der nächsten Kugel machten.


„Also, der nächste müsste sich Fünfundvierzig Grad Nordost befinden.“ Bulma starrte auf den Radar.


„Moment mal , dort liegt ja Ügopten!“..............................




Son-Goku lag immer noch auf dem Boden, immer noch pochte und schmerzte sein Bein, immer noch lag Goten auf seinem Bauch und wimmerte, immer noch konnte er nicht glauben, was gerade passiert war. Silence hatte Piccolo irgendwie die Gedanken geraubt und von ihrem Plan erfahren. Jetzt war er abgehauen und suchte ebenfalls die Dragonballs. Er wurde das Gefühl nicht los, erst jetzt zu merken, das dieser Gott wirklich unbesiegbar war. Hatte er nicht die ganze Zeit vorher geglaubt, Nein sogar gewu0t, das er diesen jungen Burschen erledigen konnte? Hatte er nicht gedacht, das es genauso sein würde, wie bei Nappa, bei Vegeta, bei Oberteufel Piccolo? Hatte er nicht gemeint, das all die Daten, all die Warnungen die Bulma und Muten Roshi ihnen gegeben hatten, einfach nicht stimmten, das sie unzureichend waren, das sie für ihn nicht galten? War er nicht arrogant und überschätzend gewesen, genauso wie Vegeta, genauso wie ein Sayajin? Ja das war er. Er hatte geglaubt, bloß, weil er ein stolzer Krieger war, könnte er jeden besiegen. Im Grunde hatte auch er diesen typischen Egoismus, diese Überheblichkeit, wie der Saiyajinprinz, der nun wieder auf dem Boden hockte und Trunks umarmte. Er hatte wahrhaftig geglaubt, wenn Piccolo ihm die den Kopf seiner Schlange vor die Füße schmiss, dann würde er anfangen zu weinen? Sich bei ihnen entschuldigen, sich selbst umbringen und dann auf nimmer wiedersehen verschwinden? Ja, das hatte er.


Doch es war nicht so. Silence hatte nicht geweint, er hatte sich nicht umgebracht, im Gegenteil, er hatte anderen umgebracht, seine Freunde umgebracht. Er war abgehauen. Nicht um sich zu verstecken, sondern um Dragonballs zu suchen.


„Am besten wir fliegen erstmal zu Dende und lasssen uns von ihm heilen.“, schlug Goku vor, während er wackelig und stöhnend aufstand, Goten absetzte und Gohan auf den Arm nahm.


Genau und dann werde ich ChiChi und die andern suchen............................




Fortsetzung folgt!! ..............................................ihr wißt schon................................Kommi drunterschreiben...........................*hüstel*.......................danke.........................


Suche
Profil
Gast
Style