Fanfic: Kampf zwischen Himmel und Erde
Kapitel: Kampf zwischen Himmel und Erde
So, der zweite Teil, viel Spaß:
Sie gehen nach draußen um gegen einander anzutreten, doch Renkons Scouter piept. Renkon setzt den Scouter auf und hört sich die Nachricht an:
Renkon! Freezer hat unseren Planeten zerstört!
Bardock und Cauli sind auch tot! Ah, da ist Fr...
Piep, piep, piep... .
“Oh, Verdammt!
“Was ist denn?”
„Mutter und Vater sind tot, dieser Freezer hat sie umgebracht!“
„Aber Freezer ist doch tot! Future Trunks hat ihn doch getötet!“
„Future Trunks? Wer ist denn das?“
„Auch ein halb-Saiyajin“
„Und was heißt das, Freezer ist schon tot, wie lange denn schon?“
„Warte, lass mich mal überlegen“, Son-Goku kratze sich am Kopf: „Ah, ich hab es, vor ca. einem halben Jahr!“
„Ja, aber wer hat denn die Nachricht erst jetzt geschickt?“
Son-Gohan fragte: „Wie lange braucht denn eine Nachricht bis auf diesen Planeten?“
Renkon überlegte: „Mh, offenbar sehr lange!“
„Na siehst du?“ sagte Son-Goku.
„Oh, dieser Freezer, der wird dafür trotzdem büßen! Wo ist er jetzt?“
Son-Goku sah sie an und sagte dann: „Ich würde sagen im Jenseits, in der Hölle. Der Herr der Toten schickt alle bösen in die Hölle.“
„Gut, wie komme ich da hin?“
Son-Goku sah sie erschrocken an: „Was, du willst da hin? Aber das geht doch nur, wenn man tot ist!“
Renkon drehte sich um und sagte: „Na, dann musst du mich eben umbringen!“
Son-Goku blieb der mund offen stehen, er wollte doch keinem ohne Grund töten. Renkon sah das an seinem blick und sagte: „Na gut, dann bring ich mich eben selbst um, dann komm ich doch in die Hölle, oder?“
Son-Goku: „Na ja, das kommt darauf an, ob du genug Menschen getötet hast!“
Renkon überlegte: „Ich habe mindestens 4 Planeten zerstört, reicht das?“
Son-Gohan meinte erschreckt: „Ja, das reicht!“
Und schon war Renkon weg, sie flog ins Weltall und sprengte dort ihre Raumkapsel. Son-Goku hörte den Knall und bemerkte erschrocken: „Sie hat sich ja wirklich umgebracht! Ihre Aura ist erloschen!“
Renkon war tatsächlich im Reich der Toten angekommen. Sogar ihren Körper behielt sie und so machte sie sich, nachdem sie in die Hölle geschickt wurde, auf die Suche nach ihren Eltern.
„Mutter, Vater, wo seid ihr?“, Renkon lief vorbei an Feuerschluchten, die riesengroß waren. Die ganze Gegend sah recht trostlos aus, so verbrannt.
Renkon kam an einer Höhle vorbei, sie hörte Schreie, die aus der Höhle kamen, eine Gänsehaut kroch ihre Arme hoch. Schnell lief sie weiter und vertrieb den Gedanken, dass ihre Eltern in so einem Loch stecken würden, ganz schnell wieder. Sie machte sich Sorgen und hoffte ihre Eltern zu finden. Sie war in Gedanken vertieft, als plötzlich ein Höllenwächter auf sie zu gelaufen kam.
Sie sah auf, der Wächter fragte: „Was machen sie denn hier? Sie sehen aus wie ein Saiyajin“, er sah auf den Affenschwanz.
Renkon antwortete: „Ja, ich bin ein Saiyajin, wieso, was wollen sie von mir?“
„Na ja, sie gehören in einen anderen Teil der Hölle, hier kommen keine Mörder oder Planeten Zerstörer hin, sie müssen in die Höhle da drüben.“
„Ah, und wieso?“
„Alle Saiyajins kommen da rein und werden da drinnen gequält! Aber im Moment herrscht Hochbetrieb! Lauter tote Saiyajins! Was ist los, so viele auf einmal hatten wir noch nie.“
Renkon sah den Wächter entgeistert an, sagte dann: „Unser Planet ist in die Luft gesprengt worden!“
Der Wächter hatte ihr gespannt zugehört und sagte: „Ah ha, oh, so da sind wir ja schon.“
Renkon ging in die Höhle und rief: „Hallo, ist da jemand?“
Ein Mann kam auf sie zu, Renkon erschreckte sich erst, doch dann erkannte sie Bardock.
„Vater!“ rief sie und auch Cauli kam jetzt auf ihre Tochter zu und Radditz!
Alle waren in der Hölle.
Man könnte es als ein höllisches Familientreffen bezeichnen, nur die Zwillinge Tarles und Kakarott fehlten.
Cauli fragte: „hast du denn Kakarott nicht mit gebracht?“
Renkon antwortete: „Nein, der will auf der Erde bleiben!“
Radditz warf ein: „Ja, dieses Weichei hat auf der Erde eine Familie gegründet und verachtet es andere zu töten!“
„Ja, das stimmt, aber er hatten einen netten Sohn!“
Bardock: „Was hat er?“
Cauli: „Ist er denn stark?“
Renkon: „ja, er ist stärker als Radditz und ich und außerdem hat er mir erzählt, dass er ein Super-Saiyajin ist.“
Cauli, Bardock und Radditz gleichzeitig: „Er ist ein Super-Saiyajin?“
„Ja, wenn ich es doch sage, ich habe es selbst gesehen!“
Bardock fragte: „Und, wie sieht denn so ein Super-Saiyajin aus?“
Renkon erzählte: „Ein Super-Saiyajin hat blondes hochstehendes Haar und grün bis blaue Augen, außerdem ist er so Megastark!“
Cauli fragte: „Und was ist aus Tarles geworden, lebt der auch auf der Erde?“
„Den habe ich nicht gefunden!“ sagte Renkon.
Leise murmelte Radditz: „Ich war stärker als er und nun ist er ein Super-Saiyajin! Das nennt man wohl Ironie des Schicksals!“
Zuende!
Ich schreibe jetzt meine Traumreisen weiter.
Sayonara euer Dragongirl14