Fanfic: Die Dabor Saga (Teil13)
Kapitel: Die Dabor Saga (Teil13)
Hier ist Teil 13. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, dafür ist dieser Teil etwas länger geworden und ich hoffe wieder auf viele Komentare.
13)Nohl sprang zur Seite, um dem vermeintlichen Schlag Kidissas auszuweichen, doch diese hatte nur auf diese Reaktion gewartet. Sie schoss die Energiekugel, die sie in der anderen Hand gesammelt hatte auf den Namekianer ab. Nohl sah die Kugel erst, als er nicht mehr ausweichen konnte, also versuchte er sie abzublocken. Doch dieses Vorhaben ging gründlich schief. Die Energiekugel drückte ihn langsam aber sicher aus dem Ring. Erst versuchte er zu fliegen, doch die Kugel drückte ihn immerweiter aus dem Ring. Als er direkt am Rand stand machte Kidissa eine werfende Handbewegung und die Energiekugel drückte ihn noch stärker nach hinten. Da er sich sosehr darauf konzentrieren musste, nicht von der Energiekugel getötet zu werden, konnte er nicht verhindern, dass er aus dem Ring fiel. In dem Moment, in dem er den Boden berührte drehte die Kugel um und flog zurück zu Kidissa, die sie mit der rechten Hand auf und absorbierte die eben abgefeuerte Kugel wieder. „Was war denn das für eine Technik?“ fragte Son-Goku Kidissa. „Die Technik hat keinen speziellen Namen, mein Großvater hat sie mir beigebracht, als ich noch klein war und deswegen habe ich erst nicht an sie gedacht.“ „Du bist stark:“ stellte Vegitu fest. „Danke, du aber auch.“ „Den wievielten SSJ Level erreichst du, wirklich nur den SSJ1?“ „Ja.“
„Meine Damen und Herren, bitte gedulden sie sich noch eine Weile, der Ring muss erst wieder aufgebaut werden. Ich hoffe, dass es ihnen nichts ausmacht. Während den Reparaturarbeiten wird im angrenzenden Haus ein Informationsfilm über die stärksten Kämpfer der Welt gezeigt.“ Kündigte der Ringrichter gerade an. „Wollen wir den Film angucken?“ fragte Michi. „NEEEIIIIINN!!!!!!! Dann kann ich ja gar nichts essen!“ schrie Son-Goku. „Ach komm schon, das wird sicher interessant, meinst du nicht?“ drängte ihn Son-Gokou und als die anderen ihm zustimmten, ging Son-Goku mit. Auch Kidissa hatte beschlossen, die anderen Sajyajins zu begleiten. Der Film wurde in einem Riesigen Saal vorgeführt. Der Saal sah irgendwie aus wie ein Kino nur, dass an jeder Sitzlehne eine Vergrößerungsscheibe angebracht war, damit jeder von seinem Platz aus gut sehen konnte. Son-Goku und die Anderen setzten sich in die letzte Reih. Der Film begann:
Die Leinwand war noch schwarz, während eine tiefe Stimme sprach: „Dies ist ein Film zu ehren und zur Information über die stärksten Kämpfer die diese Welt je gesehen hat. Da diese Kämpfer heute nicht mehr leben, und die meisten Menschen nichts mehr von ihrer Existenz wissen, haben wir diese Dokumentation zusammengestellt. Wir hoffen, dass ihnen unser Beitrag zum Algemeinwissen der Menschen gefällt.“
Langsam erhellte sich das Bild und es wurden zwei Kämpfer, die sich im großen Turnier gegenüberstanden, sichtbar. Sie waren beide muskulös und der eine hatte lange schwarze Haare, während der andere kurze Blonde hatte. Beide Kämpfer rannten aufeinander zu. In diesem Moment stand das Bild still und die Stimme vom Anfang des Filmes erschallte: „Die hohe Kunst des waffenlosen Kampfsportes. Zu allen Zeiten gab es spezielle Schulen und Einzellehrer, die diese Kunst ihren Schülern beibrachten. Früher gab es viele Schulen, doch heute gibt es nur noch zwei auf der ganzen Welt, das Mr. Satan Kampfsportcollege und die Kame-schule. In solchen Schulen werden viele junge Kämpfer ausgebildet. Der Hauptzweck des Kämpfens ist die Selbstverteidigung, doch die meisten Schüler trainieren nur, um an Turnieren teilnehmen zu können. Die ältesten Aufzeichnungen reichen zurück bis in die Zeit von Meister Moteito. Er unterhielt eine Kampfschule, in der die besten Kämpfer des Planeten ausgebildet wurden. Er war schon ziemlich alt, als der Oberteufel Piccolo auftauchte und versuchte die Weltherrschaft zu erlangen. Es entbrannte ein gewaltiger Kampf zwischen dem Großmeister und dem Teufel. Meister Moteito sah die einzige Möglichkeit in einem Mafuba, der einzigen Attacke, durch die ein Dämon besiegt werden kann. Der Oberteufel wurde in einen Reiskocher eingeschlossen und dieser wurde im Meer versenkt. Einer der Schüler von Großmeister Moteito wurde der Herr der Schildkröten. Dieser Herr bildete innerhalb von über 300 Jahren mehrere Schüler aus, die immer überragende Kämpfer wurden. Er lebt heute noch auf seiner Insel, deren genauen Standort wir auf seine persönliche Bitte hin nicht bekannt geben, und bildet die jungen Leute, die seine Insel finden und von ihm trainiert werden wollen aus. Sie werden sich jetzt sicher fragen, warum der Herr der Schildkröten immer noch lebt. Er wurde, als er der Herr der Schildkröten wurde unsterblich. Jedenfalls kehrte, als der Herr der Schildkröten mehr als 300 Jahre alt war, der Oberteufel Piccolo zurück. Es wird gesagt, dass der Herr bei dem Versuch den Teufel zu vernichten starb und später von den ‚Dragonballs’ wieder belebt wurde, doch das ist höchstwahrscheinlich nur eine Legende. Das der Oberteufel die Erde nicht eroberte verdanken wir einem anderen Kämpfer. Augenzeugen haben berichtet, dass der Teufel von einem kleinen Jungen getötet wurde. Der Junge soll den Oberteufel durch den Bauch geflogen und der Teufel soll danach explodiert sein. Leider haben wir danach nichts mehr von dem Jungen gehört, was eigentlich schade ist, da er ein überragender Kämpfer hätte sein können. Der nächste Kämpfer, der erwähnt werden sollte, ist derjenige, der Cell tötete. Mr. Satan gilt auch heute noch als der stärkste Mensch der Welt. Sein Kampf gegen Cell ist legendär und steht auch heute noch in allen Geschichtsbüchern. Nach dem Kampf gewann er in allen Turnieren, die zu seinen Lebzeiten veranstaltet wurden. Als er dann alt wurde verließ er uns mit seinem Freund Mr. Boo. Etwa 350 Jahre später erschien ein weiterer Dämon. Der Dämon war zwar nicht so mächtig wie Cell, aber kein Mensch war ihm gewachsen. Als der Dämon alle seine Herausforderer getötet hatte und ansetzte die Erde zu zerstören, erschien wie durch ein Wunder Mr. Satan. Er besiegte den Dämon mit Leichtigkeit und erzählte uns, dass er im Jenseits von der misslichen Lage erfahren hatte und nun gekommen sei, um die Welt ein weiteres Mal zu retten.“ Während von den Heldentaten erzählt wurde, sah man Bilder von Mr. Satan, während er in den Turnieren gewann, sein Angriff auf Cell(die stelle, in der er aus dem Ring gefegt wird, hat die lange Zeit nicht überstanden) und sein Kampf mit dem neuen Dämon. Der Dämon sah aus wie eine Kugel, an die irgendjemand tausende von Armen angeklebt hatte. Aus seiner Unterseite ragten zwei säulenartige Beine und sein Kopf war breit und flach, über diesem Kopf trug der Dämon einen Heiligenschein. Ein Mund war nicht zu erkennen, aber trotzdem konnte der Dämon reden. Mr. Satan hatte sich anscheinend echt gemacht, er hatte den Dämon mit wenigen Tritten und einem Energiestrahl besiegt. Dann stand er wieder in seiner Siegespose über dem toten Dämon und schrie, dass er der größte sei. ‚Das war Zlutu, er entkam aus der Hölle, nachdem er ein kleines Portal gefunden hatte, das in die Welt der Lebenden führte, er ist also auf der Erde gestorben. Shenlong meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen.’ Dachte sich Son-Goku, als er das Bild des Dämons sah. Der Film war inzwischen zu Ende und der Ringrichter bat alle zurück zum Turnierplatz.
13)Nohl sprang zur Seite, um dem vermeintlichen Schlag Kidissas auszuweichen, doch diese hatte nur auf diese Reaktion gewartet. Sie schoss die Energiekugel, die sie in der anderen Hand gesammelt hatte auf den Namekianer ab. Nohl sah die Kugel erst, als er nicht mehr ausweichen konnte, also versuchte er sie abzublocken. Doch dieses Vorhaben ging gründlich schief. Die Energiekugel drückte ihn langsam aber sicher aus dem Ring. Erst versuchte er zu fliegen, doch die Kugel drückte ihn immerweiter aus dem Ring. Als er direkt am Rand stand machte Kidissa eine werfende Handbewegung und die Energiekugel drückte ihn noch stärker nach hinten. Da er sich sosehr darauf konzentrieren musste, nicht von der Energiekugel getötet zu werden, konnte er nicht verhindern, dass er aus dem Ring fiel. In dem Moment, in dem er den Boden berührte drehte die Kugel um und flog zurück zu Kidissa, die sie mit der rechten Hand auf und absorbierte die eben abgefeuerte Kugel wieder. „Was war denn das für eine Technik?“ fragte Son-Goku Kidissa. „Die Technik hat keinen speziellen Namen, mein Großvater hat sie mir beigebracht, als ich noch klein war und deswegen habe ich erst nicht an sie gedacht.“ „Du bist stark:“ stellte Vegitu fest. „Danke, du aber auch.“ „Den wievielten SSJ Level erreichst du, wirklich nur den SSJ1?“ „Ja.“
„Meine Damen und Herren, bitte gedulden sie sich noch eine Weile, der Ring muss erst wieder aufgebaut werden. Ich hoffe, dass es ihnen nichts ausmacht. Während den Reparaturarbeiten wird im angrenzenden Haus ein Informationsfilm über die stärksten Kämpfer der Welt gezeigt.“ Kündigte der Ringrichter gerade an. „Wollen wir den Film angucken?“ fragte Michi. „NEEEIIIIINN!!!!!!! Dann kann ich ja gar nichts essen!“ schrie Son-Goku. „Ach komm schon, das wird sicher interessant, meinst du nicht?“ drängte ihn Son-Gokou und als die anderen ihm zustimmten, ging Son-Goku mit. Auch Kidissa hatte beschlossen, die anderen Sajyajins zu begleiten. Der Film wurde in einem Riesigen Saal vorgeführt. Der Saal sah irgendwie aus wie ein Kino nur, dass an jeder Sitzlehne eine Vergrößerungsscheibe angebracht war, damit jeder von seinem Platz aus gut sehen konnte. Son-Goku und die Anderen setzten sich in die letzte Reih. Der Film begann:
Die Leinwand war noch schwarz, während eine tiefe Stimme sprach: „Dies ist ein Film zu ehren und zur Information über die stärksten Kämpfer die diese Welt je gesehen hat. Da diese Kämpfer heute nicht mehr leben, und die meisten Menschen nichts mehr von ihrer Existenz wissen, haben wir diese Dokumentation zusammengestellt. Wir hoffen, dass ihnen unser Beitrag zum Algemeinwissen der Menschen gefällt.“
Langsam erhellte sich das Bild und es wurden zwei Kämpfer, die sich im großen Turnier gegenüberstanden, sichtbar. Sie waren beide muskulös und der eine hatte lange schwarze Haare, während der andere kurze Blonde hatte. Beide Kämpfer rannten aufeinander zu. In diesem Moment stand das Bild still und die Stimme vom Anfang des Filmes erschallte: „Die hohe Kunst des waffenlosen Kampfsportes. Zu allen Zeiten gab es spezielle Schulen und Einzellehrer, die diese Kunst ihren Schülern beibrachten. Früher gab es viele Schulen, doch heute gibt es nur noch zwei auf der ganzen Welt, das Mr. Satan Kampfsportcollege und die Kame-schule. In solchen Schulen werden viele junge Kämpfer ausgebildet. Der Hauptzweck des Kämpfens ist die Selbstverteidigung, doch die meisten Schüler trainieren nur, um an Turnieren teilnehmen zu können. Die ältesten Aufzeichnungen reichen zurück bis in die Zeit von Meister Moteito. Er unterhielt eine Kampfschule, in der die besten Kämpfer des Planeten ausgebildet wurden. Er war schon ziemlich alt, als der Oberteufel Piccolo auftauchte und versuchte die Weltherrschaft zu erlangen. Es entbrannte ein gewaltiger Kampf zwischen dem Großmeister und dem Teufel. Meister Moteito sah die einzige Möglichkeit in einem Mafuba, der einzigen Attacke, durch die ein Dämon besiegt werden kann. Der Oberteufel wurde in einen Reiskocher eingeschlossen und dieser wurde im Meer versenkt. Einer der Schüler von Großmeister Moteito wurde der Herr der Schildkröten. Dieser Herr bildete innerhalb von über 300 Jahren mehrere Schüler aus, die immer überragende Kämpfer wurden. Er lebt heute noch auf seiner Insel, deren genauen Standort wir auf seine persönliche Bitte hin nicht bekannt geben, und bildet die jungen Leute, die seine Insel finden und von ihm trainiert werden wollen aus. Sie werden sich jetzt sicher fragen, warum der Herr der Schildkröten immer noch lebt. Er wurde, als er der Herr der Schildkröten wurde unsterblich. Jedenfalls kehrte, als der Herr der Schildkröten mehr als 300 Jahre alt war, der Oberteufel Piccolo zurück. Es wird gesagt, dass der Herr bei dem Versuch den Teufel zu vernichten starb und später von den ‚Dragonballs’ wieder belebt wurde, doch das ist höchstwahrscheinlich nur eine Legende. Das der Oberteufel die Erde nicht eroberte verdanken wir einem anderen Kämpfer. Augenzeugen haben berichtet, dass der Teufel von einem kleinen Jungen getötet wurde. Der Junge soll den Oberteufel durch den Bauch geflogen und der Teufel soll danach explodiert sein. Leider haben wir danach nichts mehr von dem Jungen gehört, was eigentlich schade ist, da er ein überragender Kämpfer hätte sein können. Der nächste Kämpfer, der erwähnt werden sollte, ist derjenige, der Cell tötete. Mr. Satan gilt auch heute noch als der stärkste Mensch der Welt. Sein Kampf gegen Cell ist legendär und steht auch heute noch in allen Geschichtsbüchern. Nach dem Kampf gewann er in allen Turnieren, die zu seinen Lebzeiten veranstaltet wurden. Als er dann alt wurde verließ er uns mit seinem Freund Mr. Boo. Etwa 350 Jahre später erschien ein weiterer Dämon. Der Dämon war zwar nicht so mächtig wie Cell, aber kein Mensch war ihm gewachsen. Als der Dämon alle seine Herausforderer getötet hatte und ansetzte die Erde zu zerstören, erschien wie durch ein Wunder Mr. Satan. Er besiegte den Dämon mit Leichtigkeit und erzählte uns, dass er im Jenseits von der misslichen Lage erfahren hatte und nun gekommen sei, um die Welt ein weiteres Mal zu retten.“ Während von den Heldentaten erzählt wurde, sah man Bilder von Mr. Satan, während er in den Turnieren gewann, sein Angriff auf Cell(die stelle, in der er aus dem Ring gefegt wird, hat die lange Zeit nicht überstanden) und sein Kampf mit dem neuen Dämon. Der Dämon sah aus wie eine Kugel, an die irgendjemand tausende von Armen angeklebt hatte. Aus seiner Unterseite ragten zwei säulenartige Beine und sein Kopf war breit und flach, über diesem Kopf trug der Dämon einen Heiligenschein. Ein Mund war nicht zu erkennen, aber trotzdem konnte der Dämon reden. Mr. Satan hatte sich anscheinend echt gemacht, er hatte den Dämon mit wenigen Tritten und einem Energiestrahl besiegt. Dann stand er wieder in seiner Siegespose über dem toten Dämon und schrie, dass er der größte sei. ‚Das war Zlutu, er entkam aus der Hölle, nachdem er ein kleines Portal gefunden hatte, das in die Welt der Lebenden führte, er ist also auf der Erde gestorben. Shenlong meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen.’ Dachte sich Son-Goku, als er das Bild des Dämons sah. Der Film war inzwischen zu Ende und der Ringrichter bat alle zurück zum Turnierplatz.