Fanfic: SHADOW OF THE PAST Part 1
bis heute ein Geheimnis, aber er war da.
Schatzas Interessen verbanden sich allerdings in keiner Weise mit der Maschine. Was er wollte war Macht. Und danach strebte er seit seinem ersten Tag als Oberhaupt des Planeten, nein, schon seit seiner Jugend. Wer ihn näher kennen lernen würde hätte bald heraus gefunden, wie machtbessesen er war und wie verrückt nach dem Gedanken, die Macht über das Universum zu besitzen. Er war sehr stolz und wurde gerne von allen Seiten bewundert. Was er bis auf den Tod nicht ausstehen konnte war es, wenn jemand nicht nach seiner Pfeife tanzte. Mit den Bewohnern von Musala war das nie ein Problem gewesen, denn sie kannten die Schritte und die Melodie, aber das Volk von Rontesle brachte ihrem eigenen Ton mit in sein Leben. Solange sie nur Handel geführt hatten, war es eine Situation für Schatza die er als akzeptabel bezeichnete. Doch bald merkte er, das die Händler ihre Verträge auslaufen ließen und sich weigerten neue für die Zukunft ab zu schließen. Nein, im Gegenteil, die meisten reisten sogar ganz aus und kamen nicht wie gewohnt wieder. Schatza brauchte nicht lange um einen Grund zu finden, der ihm auch noch Gefallen bereitete: „Sie hatten Angst!“ Und er erkannte auch den Ursprung dieser Angst. Den König von Rontesle hatte die Furcht befallen, das sich die Ereignisse, die dem Planeten Husal wiederfahren waren wiederholen könnten. Je länger Schatza darüber nach dachte, desto mehr gefiel ihm diese Idee. Außerdem war er wütend auf die Rotulas, da ohne den Handel mit ihnen, die Wirtschaft einen Riss bekam und so konnte er einen Krieg rechtfertigen. Es kam der Tag null und Schatza trat vor sein Volk, das ihn wie jedes Mal, bejubelte und feierte. Er sprach:“ Mein Volk! Der König von Rontesle hat uns im Stich gelassen. Ohne Vorwarnug haben sie uns den Handel und somit auch die Freundschaft gekündigt. Die Entwicklung der Monarchie dieses niederen Planeten ohne Anstand ist eine Bedrohung, wenn nicht eine große Gefahr für uns. Wir können und dürfen uns diese Art von Beleidigung nicht gefallen lassen! Den unser freier Planet wird bedroht und muss durch eine militärische Kraftäußerung ihre politische Geltung wieder her stellen! Es ist nur Vorteilhaft, wenn die Kraftprobe bald zum Austrag kommt!!! Wir wurden dazu gezwungen zu den Waffen zu greifen, mein Gewissen ist rein, denn wir sind nicht die Verbrecher in dieser Auseinandersetzung. Wir sind diejenigen die sich zur Wehr setzen müssen gegen ein zu mächtig gewordenes Volk mit falschen Vorstellungen und Prioritäten! Es ist unsere heilige Pflicht und dem zu erwehren!!!“ Mit tosendem Beifall antwortete die Menge. Schatza war sich sicher, er konnte bis an die Grenzen gehen und selbst wenn seine Leute dem Tod gegenüber stehen würden, würden sie sich nicht abwenden.
Bald erreichte die Nachricht, dass Musala mit der Mobilmachung ihrer Truppen und Raumschiffe begonnen hatte, die anderen Planeten und auch Rontesle. Hebge zu Fallernara hatte es kommen sehen und er wusste, dass es keine Ausweg gab. Entweder kämpfen oder sterben, das waren die zur Wahl stehenden Möglichkeiten. Denn der König wusste, Schatza würde nicht davor zurück schrecken, den Planeten Rontesle ganz zu vernichten. Nein, ganz und gar nicht, denn genau das war sein Ziel. Damit würde er Angst unter den Volkern der anderen Planeten sähen und die Ernte wäre unaussprechlich große Macht. Angst ist Macht. Eine trügerische Formel, nicht wahr? Aber die effektivste.
In dieser Angespannten Situation versuchten Winstes Chrustle, Führer der Kommunisten und Herrscher über den Planeten Chowig, und Ranose Denaga, Kanzlerin von Arastola zu vermitteln. Doch der Führer von Musala weigerte sich strikt zu einer Versammlung zu erscheinen. Nein, er legte es geradezu darauf an, die Gemüter noch mehr zu erhitzen. Fast bettelte er die Eskalation der Situation herbei. Alle Bemühungen blieben umsonst.
Ohne das Wissen eines anderen Planetens hatten sich Chrustle mir Schatza verbündet, denn dem gerissenen Politiker war klar, das ihm im Falle des Krieges keine andere Möglichkeit blieb. Sein eigener Planet war schwach was den Kampf anging. So brauchte er einen starken Verbündeten. Man vereinbarte in Stiller Runde, das man sich gegenseitig nicht angreifen wird und immer für den anderen Truppen bereit hält um ihm im Ernstfall zur Hilfe zu kommen. Chrustle versprach sich davon, irgendwann die Herrschaft über Musala zu übernehmen und dann allmächtig zu sein. Trotz seiner abstoßenden Gestalt, wie jeder Bewohner von Chowig sie hat, der zu der führenden Gattung, den Chesa-Rusala gehört ist er ein Geschöpf, das weiß, wie man andere Überzeugt. Auch deshalb durchschaute die kluge Kanzlerin von Arastola sein doppeltes Spiel nicht. Viel zu sehr beschäftigte sie sich damit, eine Lösung für die Krise zu finden und zwar mit einem unblutigem Ausgang. Krieg war ihr zuwider und sie hasste alle Feindseeligkeit unter dem Leben im All. Ihr kam es nicht auf Macht an. Alles was sie für ihr Volk wollte war Frieden. Doch dieser Frieden war bedroht. Es war nicht nur eine Bedrohung für Musala und Rontsle, sondern auch für die bewohnten Planeten, die zwischen ihnen lagen.
Ein altes Gedicht kam ihr immer wieder in den Sinn und es bestätigte dir Formel Angst ist gleich Macht. Eigentlich handelte es von den Menschen, die vor Jahrhunderten, das Universum ebenfalls in einen Krieg gestürzt hatten, aber es traf auch auf die jetzige Situation zu, fand Ranose.
Der Dichter nannte es: „Was Menschen wollen“
>Menschen wollen Geld,
denn Geld ist Macht.
Menschen wollen Macht,
denn Macht ist Respekt!
Menschen wollen Ruhm
Und Ruhm ist Macht.
Menschen wollen Ansehen,
denn Ansehen ist Respekt.
Menschen wollen Kriege,
denn Kriege bringen Siege.
Menschen wollen Siege,
denn Siege sind Macht.
Menschen wollen Berühmtheit,
denn Berühmtheit ist Geld.
Menschen wollen Geld,
denn Geld ist Respekt.
Menschen wollen alles
Und bekommen dabei nichts.
Sieg ist das Ziel,
Zerstörung ist der Preis.<
Doch eines wusste die Kanzlerin, schon lange waren es nicht mehr die Menschen, die das Unheil brachten. Es waren die, die sich ein Beispiel daran nahmen. Sie machte sich große Sorgen um ihr Volk. Doch eine Lösung kam nicht in Sicht. Es war zum Verzweifeln.
Aber eines war für sie klar, ihr Volk würde nicht an den Auseinandersetzungen teil nehmen, solange es keine direkte Kriegserklärung gab. Und auch in dem Fall würde sie versuchen, das Schicksal abzuwenden. Vorläufig gab es allerdings keine direkte Bedrohung für ihre Leute, da die Mächte der anderen Planeten nicht genug über Arastola wussten. >Nein, sie würden es nicht wagen uns in der Anfangsphase anzugreifen. Sie fürchten uns solange wir unsere Fähigkeiten besitzen!<
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Das war mehr oder weniger eine Einleitung auf die Eigentliche Geschichte. Sie wird sehr, sehr lang glaube ich. Es tut mir Leid, dass bis jetzt noch keine DBZ Charas aufgetaucht sind, aber die kommen erst im dritten oder vierten Teil, da man sonst die Story nicht verstehen würde. Ich hoffe auf Kommis von euch, weil es wirklich viel Arbeit ist und die will ich nicht umsonst machen. (Bussi an Funnybulma und silver_saiyajin!!!)