Fanfic: Dragonball X-Verdammt zum Kämpfen Teil18

den beiden . >Na hat er es endlich gerafft?< fragte Vegeta genervt. >Ja hat er mit Mühe und Not. Er ist so ein Trottel …< >Wo ist er jetzt eigentlich?< erkundigte sich Son Goku. >er ist tot müde ins Bett gefallen. Das war einfach zu viel für ihn . ich wette er schläft 3 Tage durch! < seufzte sie. Son Goku und Vegeta hatten die ganze Zeit gekämpft doch nach dieser Aussage standen beide mit weiten Augen und geöffnetem Mund aus dem Sabber triefte vor ihr. >Das heißt doch jetzt das die Küche frei ist oder?< zwitscherte Son Goku. Ihre Augen leuchteten wie Sterne. >Natürlich ihr könnt sie benutzten!< präsentierte sie völlig überrascht. Nach diesen Worten schwebte nur noch Staub um sie herum . Die beiden waren mit dem Gestammel „ESSEN“ hungrig in die Küche abgehauen. Sen Jinka sah ihnen nach >Männer!< seufzte sie und setzte sich mit ihrem Baby unter eine Palme bis die Nacht herein brach und sie wie alle andern schlafen ging. Na ja mal abgesehen von Son Goku und Vegeta die sich noch lange in die Nacht hinein essen hinein stopften. Diese beiden ändern sich echt nie. Da hatte Junks einen verdammt harten Tag hinter sich , Sen Jinka weis wie man Männer um den Verstand bringt . ( *grins*)


Kapitel108Engelsgesang




Nach dem Sen Jinka das Chaos erblickt hatte was Junks angerichtet hatte , setzte es eine gehörige Standpauke mit Erziehungskunde oben drein . Piccolo war er es zu verdanken noch mal glimpflich davon gekommen zu sein . Nach diesem Tag schlief Junks 3 Tage durch so wie es Sen Jinka vorher gesehen hatte. Son Goku und Vegeta die den ganzen Tag auf essen verzichten mussten schlugen sich die Nacht über die Bäuche voll. So vergingen 11 Monate. Es war Abend und doc die meisten waren noch wach . Son Goku Vegeta und Piccolo machten es sich im Medi-raum „gemütlich“ . Bey kümmerte sich um Shy und Tai die jetzt 6 Jahre alt waren. Vajira saß mit Son Goten vor dem Fernseher der wieder funktionierte . son Gohan und Videl leisteten ihnen Gesellschaft. Bulma Chichi und Azura tranken Kaffee und unterhielten sich, neben bei spielten sie Karten. Trunks hatte sich vorher mit Junks unterhalten jetzt ging er zu seiner Familie. Auch Junks schritt zu seiner Freundin. Sie saß unter einer Palma und starrte in de Himmel. Sie hielt Saiyan im arm der mittlerweile schon richtig groß geworden war, na ja für sein Alter entsprechend. Er hatte mehrere Zähne und ein paar schwarze und ein paar blaue Haare bekommen. Junks näherte sich ihr , blieb aber plötzlich stehen . Er hörte einen wunderschönen weiblichen Gesang es klang wie ein Engel. >…feel the power of the real Saiya-Jin in your heart ! You can feel it! It`s the world greatest for the best! < der Gesang verstummte kurz doch dann begann ein neuer >Die Zweifel nagen an dir , hast du den Mut verloren? Du stehst nur da, mit dem Rücken zur Wand. In dir tobt ein Kampf ,der niemals enden will. Er raubt dir den schlaf er bringt dich um den Verstand! Richte deinen Blick zum Himmel . Die Sterne zeigen dir den weg ! Spüre deine eigene stärke , die Macht die in dir lebt. Wach endlich auf, schau in die Augen deiner Freunde. Siehst du das Feuer das immer noch brennt? Gib, niemals auf, schau in die Augen deiner Feinde . Die dunkle Macht hat die Hoffnung verdrängt . Kannst du es sehen? …< an diese Lied schloss ein anders an >…wenn du die Augen schließt und überhaupt kein Licht mehr siehst bohrt sich ein Pfeil in dein Herz. Wenn er dich wehrlos abwärts zieht, was wird aus unserer Zukunft? < es verstummte es hörte sich so an als wäre alles was vorher gegangen wäre darauf hinaus gelaufen >Tausendmal erlebt , hast du die Kämpfe um die Macht , auch wenn die Erde bebt , deine Freunde geben immer Kraft . wenn du glaubst du schaffst es nicht , schau deinen Feinden ins Gesicht . Und dann spürst du schon wie seine Macht ganz leicht zerbricht! Spiel mit deiner Kraft, Zeig es allen wie man´s richtig macht. Spiel mit deiner Kraft und du wirst sehen dass du es damit immer wieder schaffst! < Junks trat näher der Gesang verstummte und Sen Jinka drehte sich um . >Hast du gesungen?< fragte Junks überrascht. >hast du es gehört?< fragte sie zornig. >Ja es war wundervoll. Wie ein Engel. Hast du gesungen damit er einschläft?< er setzte sich zu ihr und strich seinem Sohn über den Kopf. >Nein, ich kann mich noch ganz schwach erinnern das meine Mutter mir immer etwas vor gesungen hat. Es sollte mich stärke mich auf den Kampf vorbereiten , dann wusste ich immer das ich nicht allein bin. < erzählte sie in Erinnerungen schwelgend. >das ist toll von dir, doch warum willst du ihn auf einen Kampf vorbereiten?< fragte er nachdenklich. >Ich kann es spüren es droht eine neue Gefahr sie ist nicht weit weg sie wird kommen und es wird wieder Krieg herrschen. < erzählte sie. > ich kann nichts spüren ich glaube du bildest dir das nur ein !< tat er es ab. >Glaub was du willst , aber heul nicht wen es soweit ist!< knurrte sie. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf . >Könntest du dir vorstellen hier weg zu ziehen wie Son Gotan und Kenja in Frieden leben?< fragte er. >Son Gotan ..< murmelte sie vor sich hin. >Ich vermisse ihn so sehr!< seufzte sie . >Nein würde ich nie. Es gibt noch keinen Frieden und ich will ihn auch nicht , ich liebe das kämpfen und ich brauche es . Ich kann hier nicht weg!< seufzte sie. >Schon. Ich mag kämpfen auch, aber es bedeutet nicht alles . und vielleicht will Saiyan gar nicht kämpfen , ich fände es besser wenn er ohne Kampf aufwächst das bekommt ihm besser. es ist schwachsinnig einen Kämpfer in Friedenszeiten aus zu bilden. < das ist Junks Erziehungsmethode von der Sen Jinka nichts hält. Siehe nächstes Kapitel.


Kapitel 109Saiyans Zukunft




Es sind mit der Zeit 11 Monate ins Land gegangen und alles lief in seinen gewohnten Bahnen ab. Junks hatte sogar gelernt Saiyan zu füttern und baden . Alles war normal nur für Sen Jinka nicht Tag für tag saß sie draußen im Gras und sang ihrem Baby Lieder vor die sie noch an ihre Mutter erinnerten , es sollte ihren Sohn stärken sie ahnte das bald eine böse Macht auftauchen würde , Junks hörte ihr zu wie er sie so da sitzen sah merkte er das sie auf etwas wartete nicht etwa auf den Abend oder ein Monster . Nein, sie wartete auf ihren Bruder auch wenn sie wusste dass er nicht kommen würde hoffte sie darauf. Diesen Abend unterhielten sie sich über die Erziehung ihres Sohnes was in einem kräftigem Streit ausartete . Sen Jinka will das ihr Kind ein stolzer starker Krieger wird sie will ihm das Kämpfen lehren und ihn stärken. Junks will lieber ein Kind das Ball spielt zur Schuld geht und Spaß hat . Sie bekamen sich heftig in die Haare. >Es ist Schwachsinn einen Krieger auszubilden ohne das er kämpft. Falls wirklich wieder Monster auftauchen werden wir ihn beschützen und kämpfen , er soll nicht kämpfen das will ich nicht. Ich will nicht das er so ein hartes Leben ohne Liebe nur mit Zorn Hass und Gewalt verbringt!< zischte er. >Ach so nennst du das! Ist ja nett ! dann geh doch und leb dein schönes Leben , aber ohne uns! Mein Sohn wird dann halt ohne seinen Vater aufwachsen , aber dafür wird er später der stärkste Krieger im Universum sein , stark und stolz , anders als sein Vater . es wird seinen tot bedeuten und meinen Stolz brechen wenn er nicht kämpfen lernt er ist dafür geboren und es ist seine Pflicht!< schrie sie ihn an und rannte dann weg. Junks blieb zurück >Na das hab ich ja wieder toll hin bekommen ! wenn ich Trunks schon wieder um Hilfe bitte reist er mir den Kopf ab< sagte Junks unzufrieden vor sich hin dann rannte er Sen Jinka nach . Sie stand am Bett ihres Sohnes und sah ihn traurig an. Junks kam herein , sie beachtete ihn nicht. Er legte ihr seine Hand auf die Schulter , sie stieß sie mit einem unwirschen Knurren wieder weg. >Sen Jinka so war das nicht gemeint. Ich würde dein Autorität nie anzweifeln und mit dem leben voller Kampf und so das hast du falsch verstanden . So war das nicht gemeint. Ich wollte unserem Sohn nur das ersparen was wir durch machen mussten , er wäre sicher glücklich damit lieber Ball zu spielen als gegen ein Monster sein Leben zu verlieren.< er wurde unterbrochen. >Er würde sein Leben nicht verlieren, er wird jeden besiegen er ist der stärkste Krieger des Universums egal wie stark seine Gegner sind er wird nicht unterliegen sondern siegen , er ist schließlich mein Sohn. Wir können ihm das nicht ersparen , niemand kann das so was nennt man Schicksaal und das läst sich nicht ändern es ist seine Zukunft und Bestimmung der kann er nicht entgehen so sehr er will. Er wäre mit Ball spielen sicher nicht glücklich ich spüre das er liebt das kämpfen so sehr wie ich . Und außerdem bin ich auch noch da um ihn zu beschützten .< sagte sie mit ruhigen Ton wie eine richtige Königen die eine Strategie erklärt und sah dabei auf ihren Sohn dem sie eine große Zukunft eröffnen würde. Junks drehte sich Sen Jinka zu recht so das er sie an sehen konnte >Niemanden Schicksaal ist vor bestimmt jeder kann es ändern doch wir sind dafür verantwortlich ihm einen Weg ein zuschlagen wir müssen den richtigen wählen. Ich weis das du es nicht verkraftest das dein Bruder nicht mehr hier ist aber das darfst du nicht an unserem Sohn aus lassen. Du setzt dich und Saiyan einer viel zu großen Gefahr aus , ich könnte es nicht ertragen nur einen von euch beiden zu verlieren. < gab er zu . >Die Leier kennen wir doch schon mit dem ich liebe dich Gefasel das zieht aber nicht mehr. Mein Bruder hat mich allein gelassen das stimmt schon das ich ihn vermisse auch aber das ändert nichts an Saiyans Zukunft . Du kannst mich nicht verstehen und du wirst es auch nie . Ich hasse dich!< das sagte sie so angewidert und herab lassend wie noch nie sie
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