Fanfic: Die Dabor Saga (Teil17)

Kapitel: Die Dabor Saga (Teil17)

So, hier ist jetzt auch Teil 17. Ich hoffe er gefällt euch und ich bekomme viele Komentare.




17)Um Junior herum erschien eine gold/silberne Aura und vor ihm entstand eine kleine goldene Energiekugel. Die Energiekugel schoss auf Kidissa zu, die ihre eigenen Kräfte völlig überschätzte. Die Kugel drückte sie unaufhaltsam auf den Rand des Ringes zu, doch sie konnte sie gerade noch in den Himmel ablenken, doch da stand Junior auch schon wieder vor ihr und schlug zu. Kidissa flog quer über den Ring, und wäre ins Aus geflogen, wenn Junior nicht schon dort gestanden und sie zurückgeschlagen hätte. So ging das noch einige Minuten lang, bis Junior langweilig wurde und er sie mit einem gezielten Schlag aus dem Ring schlug. Kidissa landete unsanft in einer Mauer und blieb bewusstlos liegen. Son-Goku rannte sofort zu ihr und gab ihr eine magische Bohne, dann sah er Junior an. „Na ja, dann steht ja fest, dass ich gegen dich kämpfen werde.“ „Haa!! Dich mache ich doch mit links fertig, du warst auch vor einem Jahr zu schwach um gegen meinen Vater zu kämpfen! Und ich bin viel stärker als er es war!“ „Das werden wir ja sehen.“


„Meine Damen und Herren!!!! Die Finalkämpfer stehen jetzt fest!! Es treten Son-Goku und Junior gegeneinander an! Beide Kämpfer haben sich durch ihre Fähigkeiten und ihre Kraft bis ins Finale gekämpft, doch nur einer von ihnen kann Weltmeister werden. Es verspricht ein fantastischer Kampf zu werden! Vor dem Kampf wird eine Viertelstündige Pause eingelegt. Ich hoffe, sie sind dann alle zugegen um den Endkampf dieses Turniers zu beobachten!“ schrie der Ringrichter und ging in den Speisesaal, er hatte ja schließlich nicht wie die Sajyajins nach jedem Kampf ‚gegessen’. Als er den Speisesaal betrat, saßen Son-Goku und die anderen schon an einem Tisch und aßen, auf die für Sajyajin typische Weise. ‚Mein Gott, die fressen ja!’ dachte sich der Ringrichter, ‚wo bekommt die Küche nur das ganze Essen her?’ Um dies heraus zu bekommen, ging er in selbige und stellte dort fest, dass alle Köche am kochen waren und mit mindestens 20 Bestellservices telefoniert wurde. Die Kellner verließen die Küche wie in einer Schlange, und jeder 5. ging mit einem prall gefüllten Tablett zum Tisch der Sajyajins um sich dann Vorwürfe anhören zu müssen, warum das denn so lange dauere, und man sei schon fast verhungert.


Als die Viertelstunde dann vergangen war, trafen sich alle Zuschauer und Kämpfer wieder. „Meine Damen und Herren!! Ich möchte sie herzlich zum Finale dieses Turniers willkommen heißen! Die Kämpfer haben sich beide durch große Kraft und Geschwindigkeit ausgezeichnet, und ich kann nicht sagen, wer der Weltmeister werden wird!“ er deutete auf Son-Goku, „Hier sehen sie Son-Goku! Er kam mit seinen Schülern auf dieses Turnier und ist nun im Endkampf. Ich habe gehört, dass vor mehr als 1000 Jahren schon einmal ein Son-Goku das große Turnier gewonnen haben soll, und ich bin gespannt, ob es dieser hier auch schaffen wird!“ dann drehte er sich theatralisch um und deutete auf Junior. „Und hier ist der zweite Finalkämpfer! Über ihn ist nur wenig bekannt, aber er hat sich ebenfalls unglaubliche Kraft und Ausdauer für das Finale qualifiziert! Aber genug des Redens, kommen wir zum Kampf!“


Son-Goku und sein Gegner hatten nur auf diese Worte gewartet, und schossen jetzt sofort aufeinander zu. Sofort entbrannte ein unglaublich schneller Schlagwechsel. Beide schienen etwa gleichstark zu sein und keiner der Schläge traf sein Ziel. Nach kurzer Zeit sprangen Son-Goku und Junior gleichzeitig zurück und standen sich wieder gegenüber. „Du bist gut.“ Meinte Son-Goku und verwandelte sich in einen SSJ1. „Pah! Glaubst du etwa, du bist der einzige, der sich verwandeln kann?“ Junior blickte ihm herablassend in die Augen. „Los! Verwandele dich gefälligst in einen SSJ2, sonst macht es keinen Spaß!“ schrie er seinen Gegner an, woraufhin Son-Goku nur lächelte und sich verwandelte. Jetzt zuckten Blitzt um seine Aura und seine Haare standen noch mehr ab als vorher. „Soll ich so gegen dich kämpfen?“ fragte er den Sohn Dabors und lächelte. „Ja, so sollst du gegen mich kämpfen.“, war das einzige, was dieser von sich gab, als er sich konzentrierte. Dann verwandelte er sich. Er übersprang seine erste Verwandlung und hatte jetzt hoch stehende silberne Haare, die von roten Strähnen durchzogen waren und goldene Augen. Zwei parallel laufende goldene Streifen durchzogen sein Gesicht und er hatte an seinen Hand und Fußgelenken weiße Stacheln. Außerdem war sein Schwanz gewachsen und sah jetzt aus wie ein Reptilienschwanz mit silbernem Fell.


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