Fanfic: Und der Irrsinn geht weiter (1)
Kapitel: Und der Irrsinn geht weiter (1)
So, Leute, ihr habt es nicht anders gewollt! Hier ist nun die ultimative Fortsetzung von Vegetas (vielleicht) schlimmsten Tag auf der Erde. Denn wie sagte Freezer einmal so schön: "Das war erst der Anfang, Freunde. Es gibt noch eine Zugabe, weil ihr so nett darum gebeten habt." Also viel Spass beim Lesen!
Wir erinnern uns: ...Vegeta?...Vegetaaa!...
Dieses letzte gebrüllte Wort klang aufgrund der Entfernung zwar doch schon etwas gedämpft, aber für den Angesprochenen und seine Sprösslinge konnte die Entfernung in diesem Moment gar nicht groß genug sein! "Himmel, ich kann mich gar nicht erinnern, jemals so schnell gewesen zu sein" keuchte Trunks der sich, wie Vater und Schwester, an die Rückwand des Nachbargebäudes der CC presste. " Aber meinst du nicht, es wäre besser uns der Gnade des obersten Gerichts auszuliefern anstatt die Beine in die Hand zu nehmen?" "Und wieder in den Supermarkt zurückgejagt zu werden?" knurrte Vegeta wütend. "Vergiß es!" "Vegetaaaa!!!!" (selbst auf diese Entfernung bekamen die Fensterscheiben ihre ersten Risse) "Uaahh! Das klingt, als wäre ihre Laune grade bei -9 angekommen. Paps, dir ist doch wohl hoffentlich klar, dass wir die Höchststrafe bekommen werden, wenn sie uns erwischt?" jammerte Trunks. "Unsinn. Solche Anfälle sind bei deiner Mutter meist von sehr kurzer Dauer" meinte Vegeta zuversichtlich. "Und außerdem sollte man doch wohl annehmen, dass sie im Moment was besseres zu tun haben sollte, als uns hinterherzujagen..." Weiter kam er nicht. "Vegeta, Trunks!" erscholl es da wieder. Und diesmal klang es eindeutig näher! "Gnnn...offenbar doch nicht. Paps, ich schlage einen zackigen Rückzug vor!" stiess Trunks erschrocken aus. "Ganz meine Meinung, Sohn!" presste Vegeta hervor, dem die Schweißtropfen auf der Stirn standen. "Du, Papa, sag mal..." klang es da plötzlich von unten herauf. Vegeta sah hinunter auf Bra, die an seinem Hosenbein zupfte. "Was ist denn?" fragte er gehetzt. "Was ist denn ein zackiger Rückzug und so? Darf ich da mitmachen?" Und sie sah ihn mit großen Augen an. "Wird wohl das beste sein" nickte Vegeta und klemmte sich Bra unter den Arm. "Jetzt komm endlich!" rief er Trunks, schon im Gehen begriffen, zu. "Ich hab keine Lust auf eine Neuinszenierung von `Spiel mir das Lied vom Tod` mit mir in der Hauptrolle!" und schon rannte er los. "Das brauchst du mir nicht zu sagen!" rief Trunks, während er hinter Vegeta durch die Straßen lief. "AH! DAAA!" schrie Bra auf einmal und so unvermittelt, dass Vegeta und Trunks, deren Nerven zum Zerreissen angespannt waren, da sie hinter jeder Ecke eine plötzlich auftauchende Bulma befürchteten, kurz vor einem Herzklabaster standen. "Was ist los? Was ist passiert?" riefen beide mit schreckensbleichem Gesicht und stoppten mitten im Lauf. "Da, da drüben...eine Eisdiele!" quietschte Bra mit verzücktem Gesicht. "Argh...!" BUMM "Papa? Papa, Trunks, warum liegt ihr da? Geht`s euch nicht gut? Hey, sagt doch was..." Trunks war der erste, der nach einer ganzen Weile seine Stimme wiederfand. "Paps, dürfte ich vielleicht noch einen Vorschlag machen?" brachte er zaghaft vor, nachdem er sich aufgesetzt und umgesehen hatte. "Wenn`s sein muß!" "Vielleicht sollten wir sehen, dass wir hier wegkommen? Mir gefällt nicht, wie der Kater da guckt!" "Welcher Kater, verdammt nochmal?" "Der, der sich in deinen Schuh verbissen hat, Papa" rief Bra hilfsbereit. "Bei allen Sonnen..." schrie Vegeta, sprang auf und schüttelte seinen Fuß. "Warum habt ihr mir das nicht gleich gesagt? Verschwinde, du räudiger Flohzirkus!" "Aber Papa, er will bestimmt nur sein Revier verteidigen" tönte es da von Bra. "Das ist mir doch egal" rief Vegeta, während er durch die Gegend hüpfte und dabei Schuh samt Kater wild hin und her schlenkerte. "Hey, sieht so aus, als wär da vorne eine Tür." Trunks, der mittlerweile auch aufgestanden war, zeigte auf das Haus zu ihrer Linken. "Vielleicht sollten wir da mal rein? Hier draußen wird`s, glaub ich, sonst gleich ziemlich ungemütlich." Und da könnte Trunks durchaus recht haben, denn während Vegeta immer noch mit dem Kater um seinen Schuh rang, versammelten sich rund um sie herum weitere Streuner, die wohl von dem Lärm angelockt worden waren. Und es dauerte nicht lange, da waren sie umzingelt. "Hah!" auch Vegeta hatte sie inzwischen bemerkt. "Ein Saiyajin-Prinz flieht bestimmt nicht vor solchen kleinen Biestern. Die brat ich mal kurz auf kleiner Flamme und gut ist." "Papa, nein! Das darfst du nicht, das ist gemein" schluchzte Bra. "Richtig. Abgesehen davon, dass es gemein ist, erregt das doch viel zu viel Aufmerksamkeit!" kam ihr Trunks zu Hilfe. "Wenn wir Pech haben ist Mama ganz in der Nähe und kriegt das mit und dann..." Er ließ den Satz unvollendet, aber jeder wußte, was dann passieren würde. "Glp! Du hast mich überzeugt, Sohn. Nichts wie rein!" Und schon hatte Vegeta die Tür eingedrückt. "Und du, verschwinde endlich!" rief er wütend, pflückte den Kater von seinem Schuh und schickte ihn mit einem Wurf, um den ihn jeder Speerwerfer beneidet hätte, in die Umlaufbahn (dort soll er übrigens immer noch kreisen und bei klarem Sternenhimmel zu sehen sein). Zum Glück hatte Bra davon nichts mitbekommen. Die war nämlich schon längst durch die Tür verschwunden, durch die ihr Vegeta und Trunks jetzt folgten. "Buh!" lachte Bra aus dem dunklen Raum heraus, der dahinter lag. "Was soll denn der Quatsch? Mach mal sofort einer das Licht an!" "Leicht gesagt, Paps." "Such den Lichtschalter, Trunks" befahl Vegeta wieder ganz befehlsgewohnt. "Warum ich?" "Denkst du vielleicht, ich will mir die Birne hier irgendwo einhauen?" "Na gut (grummel). Dann wollen wir doch mal seheaauuuuuu!" "Nun mach doch nicht so einen Lärm!" "Tut mir wirklich furchtbar leid, Paps, dass ich mir hier an irgendwas den Fuß gebrochen hab!" "Ich hör immer Fuß. Wen interessiert dein Fuß? Zum Lichtanschalten nimmt man den doch für gewöhnlich nicht, oder?" Bra kicherte. "Du bist unmöglich, Paps." "Hast du ihn endlich gefunden, verdammt? Ich will hier nicht ewig im Dunkeln stehen!" "Moment...ich hab ihn! So, wollen doch mal sehen, wo wir hier gelandet sind" ...klick..."Nein! Aber das ist ja..."
Wir erinnern uns: ...Vegeta?...Vegetaaa!...
Dieses letzte gebrüllte Wort klang aufgrund der Entfernung zwar doch schon etwas gedämpft, aber für den Angesprochenen und seine Sprösslinge konnte die Entfernung in diesem Moment gar nicht groß genug sein! "Himmel, ich kann mich gar nicht erinnern, jemals so schnell gewesen zu sein" keuchte Trunks der sich, wie Vater und Schwester, an die Rückwand des Nachbargebäudes der CC presste. " Aber meinst du nicht, es wäre besser uns der Gnade des obersten Gerichts auszuliefern anstatt die Beine in die Hand zu nehmen?" "Und wieder in den Supermarkt zurückgejagt zu werden?" knurrte Vegeta wütend. "Vergiß es!" "Vegetaaaa!!!!" (selbst auf diese Entfernung bekamen die Fensterscheiben ihre ersten Risse) "Uaahh! Das klingt, als wäre ihre Laune grade bei -9 angekommen. Paps, dir ist doch wohl hoffentlich klar, dass wir die Höchststrafe bekommen werden, wenn sie uns erwischt?" jammerte Trunks. "Unsinn. Solche Anfälle sind bei deiner Mutter meist von sehr kurzer Dauer" meinte Vegeta zuversichtlich. "Und außerdem sollte man doch wohl annehmen, dass sie im Moment was besseres zu tun haben sollte, als uns hinterherzujagen..." Weiter kam er nicht. "Vegeta, Trunks!" erscholl es da wieder. Und diesmal klang es eindeutig näher! "Gnnn...offenbar doch nicht. Paps, ich schlage einen zackigen Rückzug vor!" stiess Trunks erschrocken aus. "Ganz meine Meinung, Sohn!" presste Vegeta hervor, dem die Schweißtropfen auf der Stirn standen. "Du, Papa, sag mal..." klang es da plötzlich von unten herauf. Vegeta sah hinunter auf Bra, die an seinem Hosenbein zupfte. "Was ist denn?" fragte er gehetzt. "Was ist denn ein zackiger Rückzug und so? Darf ich da mitmachen?" Und sie sah ihn mit großen Augen an. "Wird wohl das beste sein" nickte Vegeta und klemmte sich Bra unter den Arm. "Jetzt komm endlich!" rief er Trunks, schon im Gehen begriffen, zu. "Ich hab keine Lust auf eine Neuinszenierung von `Spiel mir das Lied vom Tod` mit mir in der Hauptrolle!" und schon rannte er los. "Das brauchst du mir nicht zu sagen!" rief Trunks, während er hinter Vegeta durch die Straßen lief. "AH! DAAA!" schrie Bra auf einmal und so unvermittelt, dass Vegeta und Trunks, deren Nerven zum Zerreissen angespannt waren, da sie hinter jeder Ecke eine plötzlich auftauchende Bulma befürchteten, kurz vor einem Herzklabaster standen. "Was ist los? Was ist passiert?" riefen beide mit schreckensbleichem Gesicht und stoppten mitten im Lauf. "Da, da drüben...eine Eisdiele!" quietschte Bra mit verzücktem Gesicht. "Argh...!" BUMM "Papa? Papa, Trunks, warum liegt ihr da? Geht`s euch nicht gut? Hey, sagt doch was..." Trunks war der erste, der nach einer ganzen Weile seine Stimme wiederfand. "Paps, dürfte ich vielleicht noch einen Vorschlag machen?" brachte er zaghaft vor, nachdem er sich aufgesetzt und umgesehen hatte. "Wenn`s sein muß!" "Vielleicht sollten wir sehen, dass wir hier wegkommen? Mir gefällt nicht, wie der Kater da guckt!" "Welcher Kater, verdammt nochmal?" "Der, der sich in deinen Schuh verbissen hat, Papa" rief Bra hilfsbereit. "Bei allen Sonnen..." schrie Vegeta, sprang auf und schüttelte seinen Fuß. "Warum habt ihr mir das nicht gleich gesagt? Verschwinde, du räudiger Flohzirkus!" "Aber Papa, er will bestimmt nur sein Revier verteidigen" tönte es da von Bra. "Das ist mir doch egal" rief Vegeta, während er durch die Gegend hüpfte und dabei Schuh samt Kater wild hin und her schlenkerte. "Hey, sieht so aus, als wär da vorne eine Tür." Trunks, der mittlerweile auch aufgestanden war, zeigte auf das Haus zu ihrer Linken. "Vielleicht sollten wir da mal rein? Hier draußen wird`s, glaub ich, sonst gleich ziemlich ungemütlich." Und da könnte Trunks durchaus recht haben, denn während Vegeta immer noch mit dem Kater um seinen Schuh rang, versammelten sich rund um sie herum weitere Streuner, die wohl von dem Lärm angelockt worden waren. Und es dauerte nicht lange, da waren sie umzingelt. "Hah!" auch Vegeta hatte sie inzwischen bemerkt. "Ein Saiyajin-Prinz flieht bestimmt nicht vor solchen kleinen Biestern. Die brat ich mal kurz auf kleiner Flamme und gut ist." "Papa, nein! Das darfst du nicht, das ist gemein" schluchzte Bra. "Richtig. Abgesehen davon, dass es gemein ist, erregt das doch viel zu viel Aufmerksamkeit!" kam ihr Trunks zu Hilfe. "Wenn wir Pech haben ist Mama ganz in der Nähe und kriegt das mit und dann..." Er ließ den Satz unvollendet, aber jeder wußte, was dann passieren würde. "Glp! Du hast mich überzeugt, Sohn. Nichts wie rein!" Und schon hatte Vegeta die Tür eingedrückt. "Und du, verschwinde endlich!" rief er wütend, pflückte den Kater von seinem Schuh und schickte ihn mit einem Wurf, um den ihn jeder Speerwerfer beneidet hätte, in die Umlaufbahn (dort soll er übrigens immer noch kreisen und bei klarem Sternenhimmel zu sehen sein). Zum Glück hatte Bra davon nichts mitbekommen. Die war nämlich schon längst durch die Tür verschwunden, durch die ihr Vegeta und Trunks jetzt folgten. "Buh!" lachte Bra aus dem dunklen Raum heraus, der dahinter lag. "Was soll denn der Quatsch? Mach mal sofort einer das Licht an!" "Leicht gesagt, Paps." "Such den Lichtschalter, Trunks" befahl Vegeta wieder ganz befehlsgewohnt. "Warum ich?" "Denkst du vielleicht, ich will mir die Birne hier irgendwo einhauen?" "Na gut (grummel). Dann wollen wir doch mal seheaauuuuuu!" "Nun mach doch nicht so einen Lärm!" "Tut mir wirklich furchtbar leid, Paps, dass ich mir hier an irgendwas den Fuß gebrochen hab!" "Ich hör immer Fuß. Wen interessiert dein Fuß? Zum Lichtanschalten nimmt man den doch für gewöhnlich nicht, oder?" Bra kicherte. "Du bist unmöglich, Paps." "Hast du ihn endlich gefunden, verdammt? Ich will hier nicht ewig im Dunkeln stehen!" "Moment...ich hab ihn! So, wollen doch mal sehen, wo wir hier gelandet sind" ...klick..."Nein! Aber das ist ja..."