Fanfic: Roxanne,Tochter des Himmels 1/2

Kapitel: Roxanne,Tochter des Himmels 1/2

So das sind jetzt nochmal der 1. und 2. Teil.Ich hab alle meine FF´s gelöscht und hab keine Ahnung wie.Nunja, jetzt ist es passiert.


Gruß, eure Roxy






Wie lange irrte sie jetzt schon durch diese Stadt? Waren es 20 min. oder doch schon 2 Stunden? Roxanne hatte jedes Zeitgefühl verloren. Warum? Was war passiert?


Wenn das sie an jemandem vorbei lief, sah man nur ein ca. 18 Jahre altes Mädchen mit blau-grünen Augen und wunderschönen langen roten Haaren. Man konnte meine ihr fiel ein roter Wasserfall über die Schultern. Doch niemand sah die Angst in ihren Augen.


Die Kopfschmerzen waren unerträglich. Roxanne begann zu rennen, so als wollte sie die Schmerzen und die Sehnsucht hinter sich lassen. Der Wind zerrte an ihrem blauen enganliegendem Kleid, das bis zu den Knien reichte. Ihre weißen Stiefel bewegten sich immer schneller. Fast blind lief sie durch die Menschenmenge, wobei sie einige anrempelte, die sich laut schimpfend beschwerten. Doch das Mädchen achtete nicht darauf. Getrieben von Gefühlen und Erinnerungen, die sie nicht mehr verlassen wollten, merkte sie nicht, wie zwei Jungen aus einem Sportgeschäft kamen. Das Mädchen hörte den Aufprall, noch bevor er geschah, doch unternahm sie nichts dagegen. Einer der Jungen und das rothaarige Mädchen wurden beim Zusammenstoß zu Boden geschleudert. Roxanne merkte, wie sie sich den rechten Fuß verstauchte und auf der selben Seite den Arm aufschürfte. Es brannte und tat unheimlich weh, doch der Schmerz, der in ihrem Herzen lebte, war schlimmer als den, den sie sich gerade zugefügt hatte. Sie merkte wie ihr de Tränen in die Augen stiegen. Plötzlich berührten sie starke, kräftige Hände und hoben sie vom Boden auf. Benommen schaute sie in das Gesicht ihres Helfers. Doch das Einzige, was sie erkennen konnte, waren tief-schwarze Augen, da die Sonne sie blendete. „Alles...“hörte sie noch eine Stimme, doch da versagten ihre Sinne und sie fiel in Ohnmacht.




Sie vernahm von irgendwoher Stimmen und so öffnete sie langsam die Augen. Sie lag in einem Zimmer das sie nicht kannte. Man hatte es abgedunkelt und so konnte sie nur Umrisse von einem Tisch, Stuhl, Sofa und einem Schrank erkennen. Durch eine Spalte an der Tür fiel Licht. Von dort kamen auch die Stimmen. „Jetzt sag mir nicht, sie ist dir einfach in die Arme gelaufen.“ Sprach eine kräftige Frauenstimme. „Doch Mutter. Wir kamen aus einem Geschäft und Son-Goten fragte mich etwas, als ich eine Gestalt wahrnahm. Doch bevor ich ausweichen konnte, und du weist das ich das ziemlich gut kann, prallte das Mädchen mit mir zusammen. Son-Goten hat sie dann aufgehoben und als er sie dann fragte ob alles OK wäre ist sie in Ohnmacht gefallen. Und den Rest kennst du ja.“ Endete eine Jungen Stimme. „Soso.“ Erwiderte die Frau. Roxanne beachtete nicht weiter das Gespräch und versuchte, so leise es ging aufzustehen. Doch hatte sie die Rechnung ohne Son-Goten gemacht der am Schrank mit vor der Brust verschränkten Armen angelehnt stand und so für sie nicht sichtbar gewesen war. Der 19- jährige Mann, hatte sie schon eine Weile beobachtet. Doch nun meldete er sich zu Wort. „Ich würde jetzt noch nicht aufstehen, wenn ich du wäre. Du bist ziemlich Erschöpft und hast einen verstauchten Knöchel mit dem du nie laufen könntest.“ Erschrocken und mit dem Gefühl ertappt worden zusein, schaute das Mädchen in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte. Da! Jemand bewegte sich und trat neben ihr ans Bett um den Rolladen hochzuziehen. Durch das Geräusch angelockt, öffnete sich die Tür und ein Junge mit Lila Haaren trat ein, gefolgt von einer Frau mit Türkisen Haaren, die laut des Gesprächs die Mutter des Mannes sein musste. „Hallo, schön das du endlich aufgewacht bist. Wie geht es dir denn?“ Fragte diese das Mädchen. Roxanne gefiel das überhaupt nicht. Schon so erzogen auf der Hut zusein, betrachtete sie die Gesichter der Anwesenden genau. Dabei fiel ihr Blick auf das Gesicht des Mannes der neben ihr stand. Er hatte schwarze Haare, doch als sie ihn genauer betrachtete fielen ihr seine schwarzen Augen auf. `Das sind dieselben Augen die ich gesehen habe, bevor mir schwarz vor Augen wurde. ´ Doch sprach sie dies nicht laut aus. Als sie nicht antwortete, durchbrach der Schwarzhaarige die Stille, da der Blick des Mädchens immer noch auf seinem Gesicht hing. „Also, ich heiße Son-Goten. Das da vorne ist mein bester Freund Trunks und seine Mutter Bulma Briefs. Und wie heißt du?“ Zu dieser Frage setzte Trunks Freund sein charmantestes Lächeln auf das er hatte. Doch noch immer zögerte das Mädchen und man konnte sehen, dass sie sorgfältig überlegte. Doch dann sprach sie mit einer Stimme die, die Drei niemals wider vergessen würden. Aus ihr konnte man Liebe, Lebenslust und Trauer aber auch Wachsamkeit hören. „Mein Name ist Roxanne, kurz Roxy und ich komme... . Ich komme von weit her.“ Diese Stimme schwirrte die ganze Zeit in den Köpfen der beiden Krieger umher. „Hallo Roxanne, es freut mich dich kennen zu lernen. Du kannst mich Bulma nennen. Du bist hier bei mir in der Firma und meinem Heim, die Capsule Coper. Möchtest du etwas essen? Oder hast du Durst? Oder möchtest du lieber deine Eltern anrufen, um ihnen zu sagen, dass... .“ doch Bulma sprach nicht weiter. Jeder hatte bemerkt wie Roxy bei dem Wort `Èltern´ zusammen gezuckt war und anfing zu zittern. Als Bulma einen Schritt auf sie zuging, schüttelte das Mädchen den Kopf wobei ihre roten Haare in der Sonne golden schimmerten, so als wüsste sie was die Frau gerade dachte. Der rote Lockenschopf stand entschlossen auf, sah sich kurz im Zimmer um entdeckte ihr zusammengelegtes Kleid und die Stiefel. Ohne zu Zögern oder Anzeichen von Schmerzen lief sie darauf zu um sich umzuziehen. Sie zog das lange Nachthemd aus, woraufhin die Köpfe von Trunks und Son-Goten sich weg drehten und wie ein gekochter Hummer anliefen. Wie ein Wiesel war sie geschwind in ihrem Kleid und schnürte sich die Stiefel zu. Mit einem Grinsen im Gesicht, während sie die beiden Jungs ansah, drehte sie sich zu Bulma um. „Könnte ich mich vielleicht in einem Bad frisch machen?“ Auf das darauffolgende Nicken verließen die beiden Frauen das Zimmer und ließen zwei verdutzt dreinschauende Jungs zurück. „Sie ist wunderschön!“ Unterbrach Son-Goten die Stille. Ein Nicken seines Freundes folgte. „Aber irgend etwas stimmt mit ihr nicht.“ Meinte Trunks. Er fuhr fort als sein Freund ihn fragend ansah. „Na vorhin, als wir zusammen gestoßen sind. Ist dir das nicht aufgefallen? Ich HABE sie gesehen, konnte aber nicht mehr ausweichen. Sie war schnell. Sehr schnell!! Und... .“ „... sie hat dich zu Boden geworfen.“ Beendete Son-Goten den Satz. Beide sahen sich an und hatten plötzlich das Gefühl das, das Mädchen mit ` weit weg ´, sehr weit weg meinte. Vielleicht auch aus einer anderen Galaxy? Ging es den Freunden durch den Kopf. In ein Gespräch vertieft, dass sich um dieses Thema drehte, betraten sie die Küche der C.C. und verstummten, als sie Bulma alleine antrafen. „Wo ist Roxanne?“ Fragte Son-Goten sofort. Trunks warf ihm einen kurzen Blick zu. „Sie ist im Baderaum und macht sich frisch.“ Antwortete Bulma. „Und wo ist Vater?“ Diese Frage kam jetzt von Trunks und Bulma fuhr erschrocken herum. Alle drei bemerkten jetzt das man keine Explosionen mehr aus dem Gravitationsraum hören konnte. Zur selben Zeit, fuhren Roxanne einige Fragen durch den Kopf, von denen sie aber weggerissen wurde, als die Tür des Badezimmers abrupt aufgerissen wurde und ein nicht sehr großer Mann mit schwarzen Stachelhaaren eintrat. Nachdem er die Tür ins Schloss fallen lies, sah er Missmutig auf und erblickte ein junges Mädchen am Waschbecken. Da er beim Training keine großen Fortschritte gemacht hatte, sah er sie jetzt ärgerlich an. „Wer bist du und was machst du hier?“ Fragte der Sayajin schroff. „Ich heiße Roxanne und sie?“ Diese Stimme. Sie war so sanft und ohne das der Krieger es verstand, antwortete er ruhig: „Mein Name ist Vegeta.“ „Vegeta? Hieß so nicht einmal ein Planet auf dem Sayajins lebten?“ „Woher weist du das?“ Antwortete Vegeta neugierig und mißtrauisch zugleich. „Ach eh... Das hab ich mal erzählt bekommen. Ein Mann sagte es mir. Er behauptete er wäre ein Krieger und käme von diesem komischen Planeten.“ Das war das schlimmste was die junge Frau antworten konnte. Jeder wusste das Der Prinz sehr empfindlich auf das Thema seines Planeten reagierte. „Komisch? Du nennst meinen Heimatplaneten komisch? Wage es nicht noch einmal oder du lernst mich kennen. Wer war dieser Mann, dass er behaupten kann vom stolzen Volk meines Gleichen abzustammen? Antworte!!“ Doch nun hatte der Krieger einen Fehler begangen. „Wie könnt ihr es wagen, mir Befehle zu erteilen? Nur weil ihr ein Prinz seid? Wohl kaum. Denn euren Planeten gibt es nicht mehr. Und euer Volk wurde auch vernichtet. Zu eurer Frage. Ich weis nicht wie dieser Mann hieß! Er hat es mir nie erzählt!!“ ´ Doch etwas anderes sagte man mir, dass ich nie verraten würde. Etwas über mich.`, Waren ihre Gedanken. Und bevor Vegeta etwas erwidern konnte, war Roxy schon an ihm vorbei und schlug die Tür so kräftig zu, dass die Fensterscheibe verräterisch zitterte. Doch genau dieses Geräusch löste die Starre in die der Krieger gefallen war. Blitzschnell drehte er sich um und zerbrach die Tür mit einem lauten wütenden Schrei, der jeden Kopf der Forscher aufschauen sah und bis in die Küche der Firma zu hören war. „Ich glaube Roxanne und Vater haben sich gerade kennen gelernt.“ Meinte Trunks trocken. Und auf ihr Stichwort erschien das rothaarige Mädchen in der Küche, gefolgt von einem wütenden Vegeta. Alle drei Anwesenden hatten ihn schon lange nicht mehr mit so einem Gesicht gesehen. Doch auch Roxannes Gesicht war mit einer Zornesröte durchzogen.Nachdem Eintreten der Beiden, blieb
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