Fanfic: Roxanne,Tochter des Himmels 1/2

sieht den Beiden so ähnlich, obwohl ich ihre Tochter noch nie gesehen habe.> Son-Goten, der von allem nichts ahnte, sah nur ein wunderschönes Mädchen mit langen, roten Haaren die vom Wind zerzaust waren und umherflogen. Es glänzte in der Sonne golden. Ihre Augen leuchteten und der Wind zerrte an ihrem engen Kleid. Eine so schöne Gestalt hatte er noch nie gesehen. Noch nie. Zwar war er schönen Mädchen begegnet, hatte mit einigen einen Flirt angefangen und war auch schon öfters in eine Beziehung verstrickt gewesen, doch richtig geliebt hatte er keine. Dieses Mädchen musste ein Wesen von einen anderen Planeten sein. Aber wohl eher, war sie das schönste Mädchen in der ganzen Galaxy. Als sie sich bewegte, merkte Goten das er den Atem angehalten hatte und füllte mit einem kräftigen Zug seine Lungen. Langsam trat sie auf den großen Krieger zu. Der erste Super-Sayajin und der gutmütigste. Sie hatte ihn sich anders vorgestellt, doch das Lächeln in seinen Augen war wie das in ihren Gedanken. Und irgendwie wollte sie ihn nicht anders sehen. Er sah Son-Goten so ähnlich. Als sie seine Trauer in den Augen bemerkte, wurde sie sich wieder bewusst was passiert war. <Er weis es. Er hat es also erkannt. Mein Wappen. Das Zeichen meiner Familie, meines Volkes und das meines Planeten.> Wie man es sie gelehrt hatte, neigte sie den Kopf zur Begrüßung. „Ihr braucht euch nicht zu verbeugen. So etwas besonderes bin ich auch nicht. Ihr kennt meinen jüngsten Sohn schon?“ „Doch ihr seit etwas besonderes. Und ja, ich kenne Goten, doch wusste ich nicht das er euer jüngster ist. Habt ihr noch einen älteren Sohn?“ „Ja, mein großer Bruder Son-Gohan. Er ist 7 Jahre älter als ich.“ Beantwortete Goten die Frage. „Wie habt ihr überlebt? Ich hörte euer Planet sei zerstört worden. Konnten sich eure Eltern retten? Was ist mit Alin und Aylan passiert?“ fragte Son-Goku vorsichtig. Traurig senkte Roxanne den Kopf. „Nein, niemand konnte sich retten. Alle sind Tod. Ich bin die einzige Überlebende meines Planeten. Die Einzige... .“ „Dürfte ich fragen wie es passiert ist?“ Fragte Son-Goku sanft. „Ihr dürft, ihr dürft. Wann fang ich am besten an? Alles geschah .......




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