Fanfic: Schäm dich Son-goku Teil 2
Kapitel: Schäm dich Son-goku Teil 2
Juni 2002
Schäm dich Son-goku! Teil 2
Hy!
Da es wirklich noch eine Handvoll Menschen gibt die wollten dass ich weiter schreibe, hab ich mich entschlossen an „Finger weg von Kakarott“ weiter zu tippen. Aber da ich momentan gerade an einer anderen Story sitze dacht ich mir ich benenne sie einfach um und schlag so zwei Fliegen mit einer Klappe. Also ist Finger weg von Kakarott ab jetzt unter schäm dich Son-goku zu finden
Als ich heute morgen ins Internet gegangen bin hat es mich wirklich gefreut dass es noch ein paar Leute gibt die meine neue Story gelesen haben. Also dacht ich mir daran schreib ich jetzt mal weite.
Noch ein Tipp am Rande: wenn ihr die Vorgeschichte dieser Story wissen wollt müsst ihr nur mit Finger weg von Kakarott Teil 3 anfangen!
*Warum hat sie mich nicht mit gelassen?* Son-gohan kaute nachdenklich an seinem Bleistift herum. Er wäre so gerne mit seinem Papa und den anderen mit geflogen um Bulma zu suchen. Aber Nein! Seine Mutter wollte ja unbedingt dass er hier bleibt und seine Hausaufgaben macht. Jetzt hatte er den Salat! Maron blinzelte ihm immer wieder zu um ihn abzulenken. Das hatte auch den Efekt Chichi ein wenig zu ärgern. Aber die war durch das lange warten am Tisch eingeschlafen.
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„Piccolo jetzt komm endlich!“ Rief Son-goku und schaute auf die Kirchturmuhr. Aber Piccolo hatte keinen bock und außerdem waren ihm seine Klamotten sau peinlich. Kuririn machte seltsame glucks Geräusche und versuchte sein lachen zu unterdrücken. Aber er schaffte es nicht. Es sah so verflucht komisch aus wie Piccolo mit seinen weißen Turnschuhen sich dauern versuchte hinter irgendwelchen Hausmauern zu verstecken. Das machte Piccolo aber stinksauer. *Blöder Son-goku, was hat der mir da wieder eingebrockt!* Er drehte seinen Kopf zu Kuririn (Der sich vor lachen fast schon eingepisst hatte) Schlagartig hielt er die Klappe. Piccolos mies gelaunter Blick verhieß nichts Gutes. Er riss sich zusammen und biss sich auf die Unterlippe.
Ungeduldig wartete Son-goku vor einer Straßenlaterne auf die beiden und steckte eine Hand in seine Hosentasche.
Nach ein paar Minuten des Zögerns und durch die Überredungskunst Kuririns, gelang es Piccolo sich zu Überwinden. Mit festen Schritten ging er auf Son-goku zu (Son-goku hatte glück das er stärker war als Piccolo sonst hätte er ihn wahrscheinlich jetzt verdroschen *gg*)
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„Ich hab schon wieder gewonnen!“ Tropetete Bulma laut durch die ihre Zelle. Die beiden Autodiebe schauten sich verwundert an. Konnte es wirklich sein, dass dieses zierliche Frauchen zwei der miesesten Gangster der westlichen Hauptstadt schon das dritte mal besiegt hatte. „ Du schummelst!“ Ilmi war sauer. Er war nicht sonderlich davon begeistert von ihr einfach bemogelt zu werden. „Gar nicht war!“ Bulma streckte ihm die Zunge raus. Ilmi setzte sich wieder. Er war dann doch zu feige sich mit dieser grünhaarigen Dame anzulegen. Wer weiß was sie sonst mit ihm machen würde.
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Die Drei Z Fighter waren immer noch auf der suche nach Bulma. Piccolo sah sich ständig nach irgendwelchen Frauen um. Er wunderte sich warum ihn keiner mehr anstarrte. Kuririn verstand das natürlich wieder falsch und dachte er möchte seinen Rat befolgen und sich nach einer Freundin umsehen. Jetzt fing er schon wieder an zu grinsen und zu quieken. Aber nachdem Piccolo sich mit seinem „sympathischen“ Blick wieder zu ihm umgedreht hatte hielt er lieber den Mund. (Ein Königreich für eine Planke und ein Schwimmbecken voll mit Haien.....)
„Knnnnnnnnnnurrrrrrrrrrrrrrrr!“ Das war Son-gokus Magen der sich zu Wort meldete. Er rieb sich seinen Bauch und sah sich nach einer Imbisbude oder ähnlichem um. Aber alles was er fand war ein Restorant oder besser gesagt so ein Stripschuppen. „He, da hinten gibt’s was zu mümmeln!“ Er zeigte auf einen Laden am Ende der Straße. „Äh............aber das ist......“ „Ist doch egal aber da gibt’s bestimmt was zu Futtern!“ Kuririn blieb die Spucke weg. War sein alter Freund wirklich zu blöd so einen Laden von einem Restorant zu unterscheiden!? Na ja aber was zu Essen gab’s da alle mal und solang Maron davon nichts mitbekommen würde hätte er gegen ein paar hübsche Mädchen auch nichts ein zu wenden.... Die Glatze grinste verschmitzt. Piccolo ahnte das schlimmste. Er war sich sicher auch mit hinein gehen zu müssen. Im selben Moment lief er schon wieder knallrot an und hoffte auf ein Wunder. Aber es kam keins!!!
Son-goku hatte es sich inzwischen an einem Tisch im Lokal bequem gemacht. Für Piccolo gab es ebenfall kein zurück mehr. Kuririn stand hinter ihm und versuchte ihn ständig ins Lokal rein zustoßen (Notgeile Sau......*gg*)
In dem Gebäude war es sehr kühl und auffallend dunkel. Piccolo hatte es schon zweimal auf die Schnauze gehauen bis er endlich Son-gokus Tisch erreichte. Er konnte einem richtig leid tun! Die Glatze kriegte sich vor lachen gar nicht mehr ein. Das war selbst Piccolo zu viel. Er klatschte ihm, in einem Moment als Son-goku nicht her sah, eine am Tisch stehende Blumenvase über die Rübe.
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„He Kleiner, warum fliegst du deinem Vater nicht einfach hinterher?“ Maron grinste. Sie wollte Son-gohan gegen seine immer noch schlafende Mutter ausspielen. „Nein Mama hat gesagt ich soll........“ „Tust du denn immer das was Mama sagt?“ Sie warf ihr türkises Haar über ihre Schulter und wartete auf eine Antwort.
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„ Ich seh mich mal nach einem Kellner um.“ Son-goku hob die Hand um seine Bestellung auf zu geben. Er brauchte nicht lange zu warten bis er entdeckt wurde. Eine blonde Bardame um die dreißig, mit schwarzen Lackstiefeln und einem Minirock der nur knapp ihren Hintern bedeckte, kam auf ihn zu. Sie zog einen Stift und einen kleinen Block aus ihrer Schürze und kaute wie eine Kuh auf ihrem Kaugummi herum. „Darf ich ihnen was zu trinken bringen?“
Fragte sie und stellte ihren Fuß auf einen der Stühle. Während Son-goku seine „Monster“ Bestellung aufgab, betrachtete Piccolo das Namensschild der leicht bekleideten Bedienung. „Sabine Dietrich“ Dieser Name kam ihm irgendwie bekannt vor.
Kuririn sah seine Chance gekommen sich an Piccolo für die zerbrochene Blumenvase zu rächen. Er schaute zu ihr hoch um sicher zu gehen das sie ihn nicht sehen konnte. Da er rechts von ihr saß beschloss er einen Hinterhalt aus zu führen. Er streckte seine Hand aus und tat so als wolle er seinen Arm auf die Stuhllehne legen auf der die Blondine ihren Fuß gestellt hatte.
Dann setzte er seinen Plan in die Tat um. Blitzschnell lies er seine Hand auf ihre linke Pobacke gleiten, und packte zu!!! Das Miststück hatte tatsächlich die nuttig gekleidete Blondine in den Hintern gezwickt!!!!!
Die Kellnerin schrie auf. Doch noch bevor sie sich aufregen konnte, rief Kuririn: „Er war’s!“ und zeigte auf den ahnungslosen Piccolo.
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Fortsetzung folgt.............
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So endet der zweite Teil meiner Story.
Ich möchte den zweiten Teil meiner Geschichte, ebenfalls jemanden widmen. Und zwar meiner Schwägerin Sabine, die ebenfalls mal in einer Geschichte vorkommen wollte. Tut mir allerdings leid dass die Geschichte nicht so komisch war wie die erste. Aber ich musste mich diesmal ein bisschen zurückhalten. Da mir mein netter Bruder gestern durchs halbe Haus mit dem scheiß Steakmesser hinterher gerannt ist. Wer weiß was sie dann mit mir macht. ( ihr könnt mir ja wohl schlecht vorwerfen das ich am leben noch ein bisschen hänge...*gg*)
Habt ihr eigentlich gewusst, dass man mit 21 noch so blöd sein kann und vorwärts mit dem Kopf ins Wasser fällt?! ....und nicht mehr von der Luftmatratze aufstehen kann??? Ist es nicht toll was mein Bruder schon alles kann???
Ach ja ich fände es echt toll, wenn ihr mir noch ein paar Kommentare zu dieser Geschichte schreiben könntet! Ich weiß nämlich nicht ob ich mit meinen Beleidigungen an Piccolo und der Glatze....äh ich mein natürlich Kuririn schon zu weit gegangen bin! Also dann tippt mal schön an euren Kommentaren!
tichue
Schäm dich Son-goku! Teil 2
Hy!
Da es wirklich noch eine Handvoll Menschen gibt die wollten dass ich weiter schreibe, hab ich mich entschlossen an „Finger weg von Kakarott“ weiter zu tippen. Aber da ich momentan gerade an einer anderen Story sitze dacht ich mir ich benenne sie einfach um und schlag so zwei Fliegen mit einer Klappe. Also ist Finger weg von Kakarott ab jetzt unter schäm dich Son-goku zu finden
Als ich heute morgen ins Internet gegangen bin hat es mich wirklich gefreut dass es noch ein paar Leute gibt die meine neue Story gelesen haben. Also dacht ich mir daran schreib ich jetzt mal weite.
Noch ein Tipp am Rande: wenn ihr die Vorgeschichte dieser Story wissen wollt müsst ihr nur mit Finger weg von Kakarott Teil 3 anfangen!
*Warum hat sie mich nicht mit gelassen?* Son-gohan kaute nachdenklich an seinem Bleistift herum. Er wäre so gerne mit seinem Papa und den anderen mit geflogen um Bulma zu suchen. Aber Nein! Seine Mutter wollte ja unbedingt dass er hier bleibt und seine Hausaufgaben macht. Jetzt hatte er den Salat! Maron blinzelte ihm immer wieder zu um ihn abzulenken. Das hatte auch den Efekt Chichi ein wenig zu ärgern. Aber die war durch das lange warten am Tisch eingeschlafen.
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„Piccolo jetzt komm endlich!“ Rief Son-goku und schaute auf die Kirchturmuhr. Aber Piccolo hatte keinen bock und außerdem waren ihm seine Klamotten sau peinlich. Kuririn machte seltsame glucks Geräusche und versuchte sein lachen zu unterdrücken. Aber er schaffte es nicht. Es sah so verflucht komisch aus wie Piccolo mit seinen weißen Turnschuhen sich dauern versuchte hinter irgendwelchen Hausmauern zu verstecken. Das machte Piccolo aber stinksauer. *Blöder Son-goku, was hat der mir da wieder eingebrockt!* Er drehte seinen Kopf zu Kuririn (Der sich vor lachen fast schon eingepisst hatte) Schlagartig hielt er die Klappe. Piccolos mies gelaunter Blick verhieß nichts Gutes. Er riss sich zusammen und biss sich auf die Unterlippe.
Ungeduldig wartete Son-goku vor einer Straßenlaterne auf die beiden und steckte eine Hand in seine Hosentasche.
Nach ein paar Minuten des Zögerns und durch die Überredungskunst Kuririns, gelang es Piccolo sich zu Überwinden. Mit festen Schritten ging er auf Son-goku zu (Son-goku hatte glück das er stärker war als Piccolo sonst hätte er ihn wahrscheinlich jetzt verdroschen *gg*)
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„Ich hab schon wieder gewonnen!“ Tropetete Bulma laut durch die ihre Zelle. Die beiden Autodiebe schauten sich verwundert an. Konnte es wirklich sein, dass dieses zierliche Frauchen zwei der miesesten Gangster der westlichen Hauptstadt schon das dritte mal besiegt hatte. „ Du schummelst!“ Ilmi war sauer. Er war nicht sonderlich davon begeistert von ihr einfach bemogelt zu werden. „Gar nicht war!“ Bulma streckte ihm die Zunge raus. Ilmi setzte sich wieder. Er war dann doch zu feige sich mit dieser grünhaarigen Dame anzulegen. Wer weiß was sie sonst mit ihm machen würde.
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Die Drei Z Fighter waren immer noch auf der suche nach Bulma. Piccolo sah sich ständig nach irgendwelchen Frauen um. Er wunderte sich warum ihn keiner mehr anstarrte. Kuririn verstand das natürlich wieder falsch und dachte er möchte seinen Rat befolgen und sich nach einer Freundin umsehen. Jetzt fing er schon wieder an zu grinsen und zu quieken. Aber nachdem Piccolo sich mit seinem „sympathischen“ Blick wieder zu ihm umgedreht hatte hielt er lieber den Mund. (Ein Königreich für eine Planke und ein Schwimmbecken voll mit Haien.....)
„Knnnnnnnnnnurrrrrrrrrrrrrrrr!“ Das war Son-gokus Magen der sich zu Wort meldete. Er rieb sich seinen Bauch und sah sich nach einer Imbisbude oder ähnlichem um. Aber alles was er fand war ein Restorant oder besser gesagt so ein Stripschuppen. „He, da hinten gibt’s was zu mümmeln!“ Er zeigte auf einen Laden am Ende der Straße. „Äh............aber das ist......“ „Ist doch egal aber da gibt’s bestimmt was zu Futtern!“ Kuririn blieb die Spucke weg. War sein alter Freund wirklich zu blöd so einen Laden von einem Restorant zu unterscheiden!? Na ja aber was zu Essen gab’s da alle mal und solang Maron davon nichts mitbekommen würde hätte er gegen ein paar hübsche Mädchen auch nichts ein zu wenden.... Die Glatze grinste verschmitzt. Piccolo ahnte das schlimmste. Er war sich sicher auch mit hinein gehen zu müssen. Im selben Moment lief er schon wieder knallrot an und hoffte auf ein Wunder. Aber es kam keins!!!
Son-goku hatte es sich inzwischen an einem Tisch im Lokal bequem gemacht. Für Piccolo gab es ebenfall kein zurück mehr. Kuririn stand hinter ihm und versuchte ihn ständig ins Lokal rein zustoßen (Notgeile Sau......*gg*)
In dem Gebäude war es sehr kühl und auffallend dunkel. Piccolo hatte es schon zweimal auf die Schnauze gehauen bis er endlich Son-gokus Tisch erreichte. Er konnte einem richtig leid tun! Die Glatze kriegte sich vor lachen gar nicht mehr ein. Das war selbst Piccolo zu viel. Er klatschte ihm, in einem Moment als Son-goku nicht her sah, eine am Tisch stehende Blumenvase über die Rübe.
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„He Kleiner, warum fliegst du deinem Vater nicht einfach hinterher?“ Maron grinste. Sie wollte Son-gohan gegen seine immer noch schlafende Mutter ausspielen. „Nein Mama hat gesagt ich soll........“ „Tust du denn immer das was Mama sagt?“ Sie warf ihr türkises Haar über ihre Schulter und wartete auf eine Antwort.
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„ Ich seh mich mal nach einem Kellner um.“ Son-goku hob die Hand um seine Bestellung auf zu geben. Er brauchte nicht lange zu warten bis er entdeckt wurde. Eine blonde Bardame um die dreißig, mit schwarzen Lackstiefeln und einem Minirock der nur knapp ihren Hintern bedeckte, kam auf ihn zu. Sie zog einen Stift und einen kleinen Block aus ihrer Schürze und kaute wie eine Kuh auf ihrem Kaugummi herum. „Darf ich ihnen was zu trinken bringen?“
Fragte sie und stellte ihren Fuß auf einen der Stühle. Während Son-goku seine „Monster“ Bestellung aufgab, betrachtete Piccolo das Namensschild der leicht bekleideten Bedienung. „Sabine Dietrich“ Dieser Name kam ihm irgendwie bekannt vor.
Kuririn sah seine Chance gekommen sich an Piccolo für die zerbrochene Blumenvase zu rächen. Er schaute zu ihr hoch um sicher zu gehen das sie ihn nicht sehen konnte. Da er rechts von ihr saß beschloss er einen Hinterhalt aus zu führen. Er streckte seine Hand aus und tat so als wolle er seinen Arm auf die Stuhllehne legen auf der die Blondine ihren Fuß gestellt hatte.
Dann setzte er seinen Plan in die Tat um. Blitzschnell lies er seine Hand auf ihre linke Pobacke gleiten, und packte zu!!! Das Miststück hatte tatsächlich die nuttig gekleidete Blondine in den Hintern gezwickt!!!!!
Die Kellnerin schrie auf. Doch noch bevor sie sich aufregen konnte, rief Kuririn: „Er war’s!“ und zeigte auf den ahnungslosen Piccolo.
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Fortsetzung folgt.............
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So endet der zweite Teil meiner Story.
Ich möchte den zweiten Teil meiner Geschichte, ebenfalls jemanden widmen. Und zwar meiner Schwägerin Sabine, die ebenfalls mal in einer Geschichte vorkommen wollte. Tut mir allerdings leid dass die Geschichte nicht so komisch war wie die erste. Aber ich musste mich diesmal ein bisschen zurückhalten. Da mir mein netter Bruder gestern durchs halbe Haus mit dem scheiß Steakmesser hinterher gerannt ist. Wer weiß was sie dann mit mir macht. ( ihr könnt mir ja wohl schlecht vorwerfen das ich am leben noch ein bisschen hänge...*gg*)
Habt ihr eigentlich gewusst, dass man mit 21 noch so blöd sein kann und vorwärts mit dem Kopf ins Wasser fällt?! ....und nicht mehr von der Luftmatratze aufstehen kann??? Ist es nicht toll was mein Bruder schon alles kann???
Ach ja ich fände es echt toll, wenn ihr mir noch ein paar Kommentare zu dieser Geschichte schreiben könntet! Ich weiß nämlich nicht ob ich mit meinen Beleidigungen an Piccolo und der Glatze....äh ich mein natürlich Kuririn schon zu weit gegangen bin! Also dann tippt mal schön an euren Kommentaren!
tichue