Fanfic: Vegeta’s Tochter und ihr Geheimnis Teil 7
Kapitel: Vegeta’s Tochter und ihr Geheimnis Teil 7
So, hier ist also der nächst Teil. Sorry dass es so lange gedauert hat
„...“ jemand spricht
<...> jemand denkt
(...) Übersetzung
AUFNAHME BEI FAMILIE BRIEFS?
1 ½Monate waren vergangen und zwischen Bulma und Vegeta herrschte immer noch die Krise. Bulma hatte sich immer noch nicht damit abgefunden das Vegeta eine Tochter hatte die nicht von ihr war, dachte Vegeta zu mindest. Keiner hatte sich bei Indra oder umgekehrt gemeldet. Alle außer Son-Goku. Er machte manchmal einen Trainingskampf mit ihr. Auch heute.
Die beiden kämpften schon seit 2 Stunden und waren ziemlich ausgelaugt. Indra hatte sich schon sehr gut mit Son-Goku angefreundet, weil er der einzige war der sie akzeptierte. Indra machte es nicht viel aus, dass alle nichts von ihr wissen wollten, sie hatte nämlich schon mit so einer Reaktion gerechnet. Auf einmal bekam sie von Son-Goku einen kräftigen Schlag in die Magengegend. Sie wurde in einen Felsen geschleudert und blieb doch liegen. Son-Goku schaute auf den zertrümmerten Felsen als man auf einmal einen Knall hörte. Indra hatte alle Steine weggesprengt und eine weiße Aura umgab sie. Kurze Zeit später ließ sie sich fallen und rieb sich den Kopf.„Also irgendwie kann ich mich immer noch nicht daran gewöhnen das du so stark bist, Son-Goku.“ Indra hatte sich schon daran gewöhnt das alle ihn auf der Erde Son-Goku und nicht Kakarott nannten. Sie fand auch das der Name besser zu ihm passte als Kakarott.„Hast du dir wehgetan?“ fragte er. Seine Kleidung sah auch völlig zerfetzt aus. Ganz im Gegensatz zu Indra’s. Ihre Kleidung war schließlich aus einem speziellen Stoff.„Nein, nein. Ich kann einiges aushalten.“ Lachte sie und stand auf. Son-Goku sah sie irritiert an. „Was is? Hab ich was auf meiner Nase?” frage sie „Nein, aber wenn ich’s mir recht überlege hast gar nicht so viel von Vegeta auch nicht vom Verhalten. Na ja ,manchmal zumindest.“ Indra fing an zu lachen„Das nehm ich mal als Kompliment!“„Wieso?“ Son-Goku sah sie irritiert an„Na ja weißt du, mein Vater ist zwar stark und stolz aber hat ein Schreckliches Verhalten. Er zeigt gar keine Gefühle, wie ich manchmal. Aber ich bin nur zu den Personen sie ich nicht leiden kalt und zeige keine Gefühle. Aber bei Personen die ich gut leiden kann bin ich so wie jetzt.“ grinste sie .Plötzlich spürten sie mehrere Auren auf sie zu kommen.„Das sind doch deine Söhne und Piccolo oder?“ fragte Indra worauf Son-Goku nickte.„Und Trunks ist auch dabei.“ Indra verdrehte die Augen.„Na wenn das so ist, werd ich mal lieber gehen.“ meinte sie und drehte „Warum? Die tun dir doch nichts!“„Ich hab keine Lust mich von Trunks anmeckern zu lassen“ erwiderte sie „Außerdem muss ich noch was erledigen!“ Son-Goku sah zum Himmel „Zu spät! Da kommen sie schon!“ meinte er. Auch Indra drehte sich wieder um und sah mit verschränkten Armen hoch. Kurze Zeit später konnte man vier weiße Punkte sehen. Sie landeten „Hallo Son-Goku.“ Begrüßten ihn alle. „Hallo, was mach ihn den hier?!“„Papa, kommst du mal bitte mit? Es ist wichtig.“ „Ok. Wir sehen uns Thyra.“ Rief er und flog mit seinen Söhnen und Piccolo weg. „Ja Tschau.“ murmelte sie Dann sah sie Trunks von der Seite an „Und was willst du noch hier?“ keifte sie. „Meine Mutter hat mich geschickt.“ Antwortete er. „Ach Bulma. Was will sie denn?“ Er grinste. „Los sag schon. Und hör auf zu grinsen“ „Schwesterherz was hast du?“ grinste er weiter „Soll ich’s aus dir ausbügeln oder was “schrie sie ihn mit erhobener Faust an.
Währendessen bei den anderen:
„Was gibt es denn so wichtiges?“ fragte Son-Goku nach einer weile „Es geht um Thyra.“ antwortete Piccolo.„Warum?“ meinte Son-Goku verdattert. „Bulma will das sie bei ihnen wohnt.“ Erklärte sein älterer Sohn. Son-Goku war so geschockt das er erst mal runter fiel. Alle hielten schlagartig an und sahen nach unten.„Papa alles in Ordnung?“ rief Son-Goten.„Sie will was?“ schrie Son-Goku nachdem er wieder oben war.„Du hast Son-Gohan schon richtig verstanden, Son-Goku.“ meinte Piccolo.„Warum auf einmal der Seitenwechsel?“ wollte Son-Goku wissen, der sich wieder beruhigt hatte„Sie hat eingesehen das sie es nicht ändern kann das sie Vegeta’s Tochter ist. Und sie findet sie ganz net“ erklärte Son-Gohan.„Und süß is se ,ihr Charakter is aber auch nicht ohne.“ grinste Son-Goten.„Ich glaub kaum das sie so einen Weiberhelden wie dich will, Son-Goten“ grinste Piccolo.„Danke“ meinte Son-Goten beleidigt. Die anderen waren schon weitergeflogen als Son-Goten es merkte„Hä? Wo sind die denn alle hin?“„Hey, Son-Goten kommst du endlich?!“ hörte er seinen Vater rufen„Komme schon“ und flog seinen Vater, Son-Gohan und Piccolo hinterher Richtung Capsule Corp.
Wieder bei Trunks und Indra:
„Schon gut. Ich sag’s ja schon.“ Meinte Trunks und hielt seine schlichtend hoch „Meine Mutter will das du bei uns einziehst.“ Indra bekam einen schock„Sie will was? Das is doch wohl nich dein Ernst, oder?“ fragte sie, drehte sich um und schoss einen Energiestrahl auf deinen Felsen ab, der sofort zu Staub zerfiel. „Doch.“ erwiderte Trunks kleinlaut. Indra sah ihn an und lächelte.„Was hast du?“„Du siehst so aus, als ob du nicht damit einverstanden wärst! Hab ich recht?“ antwortete seine Schwester„Tja, du bist meine Halbschwester da kann ich nix gegen machen!“ sagte er.„Und war sagt unser Vater?“„Der weiß nix davon, soll ne Überraschung werden“„Ich überlegs mir. Ich sag euch dann bescheid“ sagte sie und flog weg. Trunks stand da und sah ihr nach.<Also die hat wirklich einen merkwürdigen Charakter> Trunks zuckte mit den Schultern und flog den anderen hinterher.
Son-Goku, Son-Gohan, Son-Goten und Piccolo waren schon bei der Capsule Corp. angekommen und warteten mit Bulma auf Trunks. Ein paar Minuten später kam er und wurde auch schon von Bulma gefragt wo Indra-Thyra denn wäre„Sie hat nur gesagt das sie es sich überlegt und uns dann bescheid sagt. Dann ist sie auch schon weggeflogen“ meinte Trunks worauf Bulma fast in die Luft ging:„Das glaub ich einfach nicht. Jetzt hab ich mich endlich damit abgefunden das mich Vegeta betrogen hat und biete ihr an bei uns zu wohnen. Und jetzt!“
Indra war in der Zwischenzeit wieder bei ihrer Höhle angekommen und schmiss sich auf ihre Liege. Sie seufzte als auf einmal wieder ein Licht erschien. Aus im bildete sich wieder eine Gestallt die, die selbe Frau wie vor rund 1 ½ Monaten war„Hallo Tante Nadinka.“ begrüßte sie ihre Tante leicht nachdenklich und schaute an die Decke„Was hast du?“ fragte sie ihre Nichte.„Ach, Bulma, die Frau meiner Vaters will das ich bei ihnen Einziehe und Vater weiß nichts davon.“ meinte Indra und richtete sich auf. Ihre Tante setzte sich neben sie.„Freu dich doch. Dann haben sie dich endlich akzeptiert!“ versuchte Nadinka sie aufzumuntern. „Ich freu mich ja auch, aber...“„Aber was?“„Woher soll ich wissen ob mich mein Vater auch akzeptiert?!“ meinte Indra zweifelnd„Jetzt seh doch nicht gleich so schwarz, er ist dein Vater. Er wird dich schon akzeptieren. Und wenn nicht, dann gehst du einfach wieder.“ Lächelte Nadinka.„Und was ist wenn ein Dämon sie angreift?! Die tauchen doch immer dort auf wo ich gerade bin.“