Fanfic: Bulma meets Vegeta - Bardock (5)
Kapitel: Bulma meets Vegeta - Bardock (5)
Hallo? ich bin wieder dahaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gut, ähmm, ich wrrde mich dies mal nicht so ewig lange mit dem Vorwort aufhalten! Vielen Dank für die Kommis und ... ja ... los gehts!
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Die Sonne erhob sich langsam am östlichen Horizont und schickte ein paar schwache Strahlen zur CC, durch ein heruntergelassenes Rollo. Bulma schlig die Augen auf. Sie lasg auf einem großen Doppelbett, Arme und Beine angezogen, den Kopf an den Oberkörper eines Mannes gekuschelt. ´Yamchu .... du bist süß ...` Sie schloss die Augen und rückte näher an ihren Freund heran. Einen seiner Arme hatte er sanft um ihre Hüfte gelegt. Ihre Hände glitten langsam über den gut trainierten Oberkörper... und bleiben an einem frischen Verband hängen. ´Hä? Hat sich Yamchu verletzt? Warum hab ich das nicht mitgekriegt?` Vorsichtig hob sie ihren Kopf und sah dem Mann ine Gesciht. Die Stirn war ebenfalls verbunden, die schwarzen haare hatten sich jedich nicht zähmen lassen. Vegeta hatte die Augen geschlossen. Entweder schlieg er oder er war immer noch bewusstlos. In Bukma stiegen wieder die Erinnerungen an die nacht vor gut drei Wochen hoch. ´Der sieht ja richtig nett aus, wenn er schläft...` Vorsichtig, bemüht vegeta nicht unbedingt aufzuwecken, schlängelte sich die blauhaarige Frau sich aus der Umarmung des Saiya-jins. Nichts deutete darauf hin, dass er als so bald aufwachen würde. Bulma schlich sich mucksmäuschenstill aus dem Raum. ´Plan S fehlgeschlagen!`, stellte Trunks griesgrämuig fest, als seine Mutter ALLEIN zum Frühstück erschein.
Halb eins. Nachts. Die CC lag stil und einsam da, nichts rührte sich. Vegeta öffnete die Augen. Eine quälende Hitze lastete uf seinem Körper, die ihn dazu zwang, sein bett zu verlassen. Geräuschlos öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und tappte anschlkießend durch durch die dunklen Gänge der CC. Doch war es wirklich die CC? Vegeta schien es, als würde seine Umgebung durch einen nebel schimmern. Die Betonwände wurden plötzlich zu soliden Mauern, die Türen zu eisenbeschlagenen Eichenportelen. Der neidrige Gang gewann auf einmal an Höhe, wurde zu einem hohen Gewölbe und die einfachen Fenster zu kunstvoll verzierten gläsernen Meisterwerken. Eines der Portale öffnete sicvh laut quitschend und ein schwarzhaariger Mann betrat den langen Korridor. Er trug einen schwarz-grünen Panzer, der Affenschwanz war fest um die Hüfte geschlungen, eindeutig ein saiya-jin. er bleib abrupt stehen und musterte ihn, ihn den Prinzen der Saiya-jins.
"Hallo, Vegeta hast du auch Hunger?" Son-Goku hatte gerade sein bett verlassen und war auf dem Weg zur Küche der Briefs, ein kleiner Mitternachtinmbiss war jetzt fällig.Der Saiya-jin-Prinz regte sich nicht, sah ihn nur aus glasigen Augen an.
der Saiya-jin ihm gegenüber kam Vegeta bekannt vor, er sprach, aber keinWort rdang an seine Ohren. ´Woher kenn ich den?` Eine unangenehme Erinnerung suchte sich séinen Weg vom Unterbewusstsein in sein klares Denken. Eine große säule und freezer. "Bardock!", zischte vegeta. !ich dachte du wärst tot ..."
"Hä?" Son-Goku beäugte vegeta irritiert. "Bist du sich, dass es dir gut geht? Komm mit, leg dich wieder hin! Ich bring dir was zu Essen mit!" Er packte seinen ehemaligen Erzfeind am Oberarm.
"Lass los!" Vegeta drehete Son-Goku mit einer schnellen bewegeung die Arnme auf den Rücken. "Warum musstest du SIE vorschlagen? Warum nicht eines von deinen verzogenen Bälgern? Warum nicht Radditz?Warum SIE?" Bardock wandte den Kopf in den Nacken und grinste. Sein Gesichtausdruck war unerverhehlter Hohn. "du hast keine Ahnung, wie ees ist, ein Unterklassekrieger zu sein! jeden Tag neue Schicksalsschläge. Du lenst fröhlich in den Tag hinein. Ich wollte dir und deinrr ach so tolen Königsfamilie einfach nur eins auswischen, das sit alles ..."Bardock lachte gehässig. In Vegeta begann das Blut zu pulsieren, seine Fäuste balten sich.
"au! spinnst du?" son-Goku taumelte ein paar Schritte zurück und hielt ich die blutende nase. vegeta hatte ihn vollkommen Grundlos geschlagen. er öffnete den Mund, als Vegeta mit heiserer Stimme zu sprechen begann: "Erst tötest du meine kleine Schwester, und dann, dann kommt dein beknakter Sohn daher und lässt mich aus reinem Mitleid am Leben! Das ist eine Beleidigung und glaub mir, die lass ich ncit auf mir sitzen!" ein schwaches KI bildete sich um Vegetas geschundenen Körper.
´Was hat Son-Gohan mit seinem Leben zu tun?` Son-Goku ging auf den Prinzen zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. BOOM! Eine Energie-Kugel hatte ein schwarzes Loch in die gegenüberliegende wand gerissen. Son-Goku sprang zur Seite, Vegeta sah ihn aus hasserfüllten Augen an. Eine Tür öffnete sich quitschend uns ein blauer Schopf erschien am Türrahmen. Bulma sah fragend in die Runde. Vegeta stutzte. Das schwarzhaarige, zierliche Mädchen kam ihm bekannt vor. genauso wie vor ein paar Mintuen Bardock. "vegeta?" der schwarze Schopf tat zögernd ein paar Schritte aui den Prinzenzu, als sich bardock fast schützend vor sie stellte. Ein Knurren drabg aus vegetas Kehle. "Keine Ahnung, warum sie noch lebt, aber lass meine Schwester in Ruhe!"
Son-Goku drehte sich zu Bulma um. "Geh lieber" flüsterte er. "detr spinnt mal wieder, er hällt mich für ..." Er brach ab, denn Vegeta hatte ihn mit einem Fußtritt in die nächste Wand befördert. Langsam sank er wieder zu Boden. Er sah Bulma tief in die blauen Augen. Diese erstarrte, wurde augenblicklich puterrot., als Vegeta sie plötzlich an sich drückte und umarmte.
"Rabégonée ... Ud tsah rim thlefeg..."
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so, das wars. ewertungen weren immer gern gesehen. Falls es jemanden ineressiert, der nächste Teil heißt: der uminöse Verlobungsring.
Tschühüß!