Fanfic: Das Kampfsportturnier (Fortsetzung zu: Die goldene Saiyajin-Rüstung) 21. Teil
Kapitel: Das Kampfsportturnier (Fortsetzung zu: Die goldene Saiyajin-Rüstung) 21. Teil
Abschied
Es sind nun schon fast zwei Jahre her, dass Son Goku verschwunden ist. Sein Vater ist vor sechs Monaten von der Suche zurückgekommen, jedoch erfolglos. Vegeta ist schon seit einem Jahr zu Hause (er hat all die Planeten aufgesucht, von denen er dachte, sie könnten wissen, wo Son Goku steckt oder helfen, ihn zu suchen!). Er wusste nicht mehr, wo er suchen sollte und ausserdem wurde er nach einer Zeit krank (wenn man das so nennen kann!). Er kann schon seit ca. einernhalb Jahre nicht mehr ordentlich in der Nacht schlafen oder überhaupt richtig trainieren, geschweigedenn richtig essen. Er muss immerzu an Son Goku denken.
Son Gokus Vater gliederte sich in die Familie ein, die allesamt, in Son Gohans und Videls Haus, welches ein rießengroßes Haus und größer als die Capsule Corporation ist, eingezogen sind. ChiChi war auch nicht mehr sie selbst. Sie weinte mehr am Tag, als sie andere Sachen macht. Sie lag eigentlich nur noch auf der Couch und sah fern oder sie weinte. Jede Nacht hatte sie Träume von Son Goku, Alpträume! Wie er gefoltert wird, oder wie er sich eine andere sucht und eine neue Familie gründet, dass brachte sie natürlich wieder zum weinen und zum verzweifeln. Son Gohan und Son Goten unterdrückten ihren Schmerz und trainierten eigentlich nur noch. Sie waren entweder beim trainieren, beim essen, beim schlafen oder bei ihren Familien! Was anderes gab es für die beiden nicht mehr. Bardock jr. (so wird der Kleine jetzt genannt, da ja sein Opa aufgetaucht ist) lebte ebenfalls bei Son Gohan, mit seiner Mutter Karoline, trainierte und spielte allerdings häufig mit Trugeta, welcher bei seinem Vater Trunks und seiner Mutter Stephi in einem großen Haus direkt neben der CC wohnt. Son Satan und Yukibo waren natürlich auch sehr traurig. Sie wurden jedoch in der Zwischenzeit ein Paar und trainierten nebenbei noch miteinander (sie wohnen im Haus, in dem Goku mit ChiChi und seinen Söhnen gewohnt hat!), oder gingen aus.
Die anderen Z-Krieger verkrochen sich alle. Für sie war das Leben so zusagen beendet. Bis auf Piccolo und Dende. Die mussten sich ja um die Menschheit kümmern und hatten deswegen auch ständig irgendwelche Aufgaben.
Es ist nun, auf den Tag genau, zwei Jahre her, dass Son Goku verschwunden ist und alle trafen sich dort, wo er verschwunden ist. Sie waren alle in schwarz gekleidet und alle, ausnahmslos alle, weinten. Die meisten machten sich schon wieder auf den Heimweg, doch Vegeta wollte noch für sich alleine bleiben.
„All die Jahre hab ich dich als meinen Feind betrachtet. Du, ein unterklasse Krieger, warst mir immer ein Schritt voraus. Ich habe immer vesucht stärker zu sein als du, doch habe es nie geschafft! Du warst immer besser als ich! Und erst, als du verschwunden bist, hab ich begriffen! Ich hab begriffen, dass du nicht mein Feind, sondern mein einziger richtiger Freund warst, den ich je hatte! Ich verstand früher als einen Freund, alle die mir geholfen haben stärker zu werden und sich im Training von mir zu Brei schlagen liesen, doch du! Du warst anders als diese Heuchler, die wenn es hart auf hart kommt, mich mit Sicherheit in Stich gelassen hätten! Ich hab dich auch gehasst, weil du mir das Leben gerettet hast! Ganze drei mal! Es war eine Demütigung für mich, doch jetzt hab ich begriffen! Damals, bei unserem ersten Treffen, dachte ich, du wärst nur ein Angbeber und wollte danach, eben weil du mich verschont hast, rächen! Ich wollte mich rächen! Doch auch da warst du wieder stärker als ich! Ich verstand damals nicht, warum es so ist, doch jetzt verstehe ich! Du hast schon immer für etwas ehrenwertes gekämpft, ich jedoch nur für meinen Stolz! Du kämpfst für einen ganzen Planeten, für deine Familie und deine Freunde! Ich jedoch nur für mich! Du wolltest immer nur an deine Grenzen kommen und alle beschützen, egal ob sie dir freundlich gesonnen waren oder nicht! Selbst zu mir warst du immer freundlich, obwohl ich dich immer so mies behandelt habe! Ich jedoch wollte immer nur der Stärkste sein! Ich weiss nicht, warum ich so blind war! Warum ich nicht erkannt hab, dass du eigentlich mein einziger Freund warst, den ich je hatte! Du hast mir sogar gezeigt, wie ich den 6 fachen Super Saiyajin schaffe! Ohne dich wäre ich noch nicht einmal einer! Nur durch dich bin ich einer! Ich hoffe, dass es dir gut geht! Und das du bald zurück kommst! Ich wünsche dir viel Glück, denn wir können dir, ohne zu wissen, wo du bist, nicht helfen!“
Während er das sagte, lief eine Träne nach der nächsten an seinen Backen hinunter. Als er fertig mit seiner Rede war, wischte ihm Bulma die Tränen weg. Er hatte es vor lauter Trauer nicht gemerkt, dass sie immer noch da war und alles mit angehört hatte! Sie lagen sich in den Armen und nach einer Stunde flog Vegeta sie nach Hause. Ab sofort wollte er einfach freundlicher sein und Son Gokus Rolle übernehmen! Er wollte absofort für ihn die Welt beschützen! Es gibt zwar noch die anderen, aber er wollte jetzt Son Gokus Rolle übernehmen und ihm somit ein Denkmal setzen!
ENDE
_________________________________________
So! das war das ende! in ein bis zwei monaten kommt die fortsetzung!
mfg
Es sind nun schon fast zwei Jahre her, dass Son Goku verschwunden ist. Sein Vater ist vor sechs Monaten von der Suche zurückgekommen, jedoch erfolglos. Vegeta ist schon seit einem Jahr zu Hause (er hat all die Planeten aufgesucht, von denen er dachte, sie könnten wissen, wo Son Goku steckt oder helfen, ihn zu suchen!). Er wusste nicht mehr, wo er suchen sollte und ausserdem wurde er nach einer Zeit krank (wenn man das so nennen kann!). Er kann schon seit ca. einernhalb Jahre nicht mehr ordentlich in der Nacht schlafen oder überhaupt richtig trainieren, geschweigedenn richtig essen. Er muss immerzu an Son Goku denken.
Son Gokus Vater gliederte sich in die Familie ein, die allesamt, in Son Gohans und Videls Haus, welches ein rießengroßes Haus und größer als die Capsule Corporation ist, eingezogen sind. ChiChi war auch nicht mehr sie selbst. Sie weinte mehr am Tag, als sie andere Sachen macht. Sie lag eigentlich nur noch auf der Couch und sah fern oder sie weinte. Jede Nacht hatte sie Träume von Son Goku, Alpträume! Wie er gefoltert wird, oder wie er sich eine andere sucht und eine neue Familie gründet, dass brachte sie natürlich wieder zum weinen und zum verzweifeln. Son Gohan und Son Goten unterdrückten ihren Schmerz und trainierten eigentlich nur noch. Sie waren entweder beim trainieren, beim essen, beim schlafen oder bei ihren Familien! Was anderes gab es für die beiden nicht mehr. Bardock jr. (so wird der Kleine jetzt genannt, da ja sein Opa aufgetaucht ist) lebte ebenfalls bei Son Gohan, mit seiner Mutter Karoline, trainierte und spielte allerdings häufig mit Trugeta, welcher bei seinem Vater Trunks und seiner Mutter Stephi in einem großen Haus direkt neben der CC wohnt. Son Satan und Yukibo waren natürlich auch sehr traurig. Sie wurden jedoch in der Zwischenzeit ein Paar und trainierten nebenbei noch miteinander (sie wohnen im Haus, in dem Goku mit ChiChi und seinen Söhnen gewohnt hat!), oder gingen aus.
Die anderen Z-Krieger verkrochen sich alle. Für sie war das Leben so zusagen beendet. Bis auf Piccolo und Dende. Die mussten sich ja um die Menschheit kümmern und hatten deswegen auch ständig irgendwelche Aufgaben.
Es ist nun, auf den Tag genau, zwei Jahre her, dass Son Goku verschwunden ist und alle trafen sich dort, wo er verschwunden ist. Sie waren alle in schwarz gekleidet und alle, ausnahmslos alle, weinten. Die meisten machten sich schon wieder auf den Heimweg, doch Vegeta wollte noch für sich alleine bleiben.
„All die Jahre hab ich dich als meinen Feind betrachtet. Du, ein unterklasse Krieger, warst mir immer ein Schritt voraus. Ich habe immer vesucht stärker zu sein als du, doch habe es nie geschafft! Du warst immer besser als ich! Und erst, als du verschwunden bist, hab ich begriffen! Ich hab begriffen, dass du nicht mein Feind, sondern mein einziger richtiger Freund warst, den ich je hatte! Ich verstand früher als einen Freund, alle die mir geholfen haben stärker zu werden und sich im Training von mir zu Brei schlagen liesen, doch du! Du warst anders als diese Heuchler, die wenn es hart auf hart kommt, mich mit Sicherheit in Stich gelassen hätten! Ich hab dich auch gehasst, weil du mir das Leben gerettet hast! Ganze drei mal! Es war eine Demütigung für mich, doch jetzt hab ich begriffen! Damals, bei unserem ersten Treffen, dachte ich, du wärst nur ein Angbeber und wollte danach, eben weil du mich verschont hast, rächen! Ich wollte mich rächen! Doch auch da warst du wieder stärker als ich! Ich verstand damals nicht, warum es so ist, doch jetzt verstehe ich! Du hast schon immer für etwas ehrenwertes gekämpft, ich jedoch nur für meinen Stolz! Du kämpfst für einen ganzen Planeten, für deine Familie und deine Freunde! Ich jedoch nur für mich! Du wolltest immer nur an deine Grenzen kommen und alle beschützen, egal ob sie dir freundlich gesonnen waren oder nicht! Selbst zu mir warst du immer freundlich, obwohl ich dich immer so mies behandelt habe! Ich jedoch wollte immer nur der Stärkste sein! Ich weiss nicht, warum ich so blind war! Warum ich nicht erkannt hab, dass du eigentlich mein einziger Freund warst, den ich je hatte! Du hast mir sogar gezeigt, wie ich den 6 fachen Super Saiyajin schaffe! Ohne dich wäre ich noch nicht einmal einer! Nur durch dich bin ich einer! Ich hoffe, dass es dir gut geht! Und das du bald zurück kommst! Ich wünsche dir viel Glück, denn wir können dir, ohne zu wissen, wo du bist, nicht helfen!“
Während er das sagte, lief eine Träne nach der nächsten an seinen Backen hinunter. Als er fertig mit seiner Rede war, wischte ihm Bulma die Tränen weg. Er hatte es vor lauter Trauer nicht gemerkt, dass sie immer noch da war und alles mit angehört hatte! Sie lagen sich in den Armen und nach einer Stunde flog Vegeta sie nach Hause. Ab sofort wollte er einfach freundlicher sein und Son Gokus Rolle übernehmen! Er wollte absofort für ihn die Welt beschützen! Es gibt zwar noch die anderen, aber er wollte jetzt Son Gokus Rolle übernehmen und ihm somit ein Denkmal setzen!
ENDE
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So! das war das ende! in ein bis zwei monaten kommt die fortsetzung!
mfg