Fanfic: Die Macht der Liebe! Teil 2

Kapitel: Die Macht der Liebe! Teil 2

Da bin ich mal wieder mit einer Fortsetzung. Ich glaube die Story wird nicht so oft gelesen aber egal ich schreib einfach mal weiter und hoffe auf viele Kommentare.




Grüße




Bluemanda






Die Macht der Liebe! Teil 2




Cell ging über die Wiese und grübelte. Er hatte ja noch nicht mal einen Namen, was machte er nur wenn er jemanden traf und er nach seinem Namen gefragt wurde. Er versuchte sich an Namen zu erinnern aber es fielen ihm keine ein. Auf einmal bekam er heftige Kopfschmerzen, die so stark waren, dass er auf die Knie sank. Mit beiden Händen hielt er seinen Kopf fest und wimmerte. Valeria sauste über die Wiese und Trunks hinterher. Trunks musste sich ganz schön anstrengen, um mit ihr Schritt halten zu können. Plötzlich blieb Valeria stehen und Trunks wäre beinahe in sie rein gelaufen. „Trunks sieh mal der liegt doch jemand am Boden.“ Trunks blickte nach vorne und erkannte eine Gestalt. „Komm Trunks lass uns nachsehen, bestimmt braucht er Hilfe.“ „Ich komm ja schon, ich frag mich aber nur was macht der Kerl auf unserem Grundstück.“ Valeria ging auf Cell zu und kniete sich vor ihm hin. „Können wir dir helfen?“ Cell blickte auf und sah auf eine junges Mädchen, dass ihn freundlich anlächelte. Er hatte das Gefühl sie zu kennen oder auf jeden fall schon mal gesehen zu haben (Durch die Ähnlichkeit mit Vegeta ). Aber woher sollte er sie kennen. „Mein Kopf tut so weh, diese Schmerzen wollen einfach nicht aufhören.“ „Weißt du was Trunks und ich wir nehmen dich jetzt mit zu uns, wir haben bestimmt etwas was dir hilft. Wie heißt du denn?“ „Ich weiß es nicht, ich weiß überhaupt nichts mehr. Ich kann mich nur an eine totale Dunkelheit erinnern und plötzlich war ich hier. Ich weiß noch nicht mal wo ich bin.“ „Du bist auf dem Grundstück der Capsule Corp. und wir befinden uns in Satan City, sagte Trunks. Die Stadt heißt so seit Mister Satan Cell besiegt hat.“ Cell überlegte dieser Name Satan und auch Cell hörten sich so vertraut an aber er konnte keine Gesichter in seiner Erinnerung finden, die zu diesen Namen gepasst hätten. „Diese Namen sagen mir alle nichts, sagte Cell mit brüchiger Stimme. „Ist ja auch egal, du kommst jetzt erst mal mit und dann sehen wir weiter, sagte Valeria bestimmt. Ach ja, ich heiße übrigens Valeria“ Cell richtete sich vorsichtig auf und folgte den beiden. Valeria musterte Cell und fand das er gar nicht so schlecht aussah. Er war bestimmt einen Kopf größer als Trunks und sein Body schien gar nicht so übel zu sein. Am besten gefielen ihr aber seine grünen Augen. Als er sie vorhin so verloren angesehen hatte, hatte sie ganz weiche Knie bekommen. Trunks gefiel dieser Typ überhaupt nicht und wieso starrte Valeria ihn so an. Auch seine Aura war komisch, irgendwie verzerrt. Irgendetwas war komisch an diesem Kerl. Trunks beschloss ihn ganz genau im Auge zu behalten. Nach 10 Minuten hatten sie den Balkon erreicht. „Komm wir gehen in die Küche, Bulma hat dort immer ihre Aspirin liegen.“ Valeria packte Cell am Arm und zog ihn mit sich. Cell ließ sich bereitwillig mit ziehen, so bekam er endlich etwas gegen diese Schmerzen. Valeria suchte nach den Tabletten als ihr Blick auf einen Zettel am Kühlschrank fiel. Das hatte sie ja ganz vergessen, Bulma, Vegeta und Bra waren ja auf diesem Kongreß gefahren und würden erst in 2 Wochen wieder kommen. Sie mussten die 3 um 5 Minuten verpasst haben, na egal das hieß Sturmfreie Bude. Sie reichte Trunks den Zettel. Trunks war die ganze Sache nur recht. 2 Wochen mit Valeria alleine, da musste einfach etwas passieren. Er sah sie von der Seite an und musste schlucken. Sie war so wunderschön und sein Verlangen nach ihr wurde immer stärker. Er wusste, dass es falsch war und er solche Gefühle eigentlich nicht haben durfte aber er konnte sie nicht abestellen. Er liebte sie so sehr und mit jedem Tag wurde diese Liebe stärker. Wenn sie ihn berührte hatte er das Gefühl, einen Stromschlag zu kriegen. Er konnte in ihr nicht seine Tochter aus der Zukunft sehen, für ihn war sie die Frau die er liebte. Ob sie ihn auch mochte? Sie musste ihn einfach mögen. Klar am Anfang hatte er sie nur als lästig empfunden aber mit der Zeit hatte er feststellen müssen, das sie ihm mehr bedeutete als ihm lieb war. Er fühlte sich total elend, weil er mit niemanden darüber reden konnte. Aber wenn sie seine Gefühle erwiderte würde, dann wäre bestimmt alles leichter. Er musste es einfach versuchen. Jetzt musste er nur noch diesen Kerl loswerden. In der Zwischenzeit hatte Valeria die Aspirin aufgelöst und stellte das Glas vor Cell. „Hier trink das, es wird dir helfen.“ Cell griff nach dem Glas und betrachtete die Flüssigkeit. Er konnte sich nicht erinnern so etwas je getrunken zu haben. Er kam sich total hilflos vor. Er nahm das Glas und trank es im einem Zug aus. „Päh, dass ist ja widerlich.“ Valeria musste lachen, dieser Typ war einfach zu niedlich. „Du kannst dich wirklich an gar nichts erinnern, fragte Valeria.“ „An überhaupt nichts, was soll ich denn nur machen.“ „Du kannst bei uns bleiben und morgen gehen wir zur Polizei, es gibt bestimmt jemanden der dich vermisst.“ „Bist du verrückt Valeria, wir kennen den Typ doch gar nicht, vielleicht ist er gefährlich.“ Valeria schaute Trunks schief von der Seite an mit einem Blick der soviel sagte wie wer soll uns schon gefährlich werden und außerdem braucht er unsere Hilfe. Trunks gab sich geschlagen, sie würde ihren Willen sowieso durchsetzen und sicher würde sich morgen bei der Polizei aufklären wer er war. Für Valeria war es selbstverständlich anderen zu helfen, sie hatte von ihrem Vater gelernt das man die Menschen nie im Stich lassen durfte. „Fühlst du dich etwas besser, fragte Valeria besorgt.“ Cell blickte sie an und er musste zugeben, dass sie wirklich sehr hübsch war. Besonders gefiel ihm ihr langes etwas zotteliges Haar, es gab ihrem Aussehen etwas verwegenes. Er nickte mit dem Kopf und merkte das ihm plötzlich die Augen zufielen. Erstaunt schrak er hoch und blickte sich verwirrt um. „Du bist bestimmt müde, komm ich bring dich ins Gästezimmer.“ Cell folgte ihr und bald hatten sie das Gästezimmer erreicht. „Ruh dich erst mal aus, wenn du etwas brauchst mein Zimmer ist direkt neben deinem.“ „Dein Hemd und deine Hose kannst du vor die Tür legen, dann werf ich die Sachen in die Waschmaschine.“ Cell blickte an sich runter und musste zugeben das seine Klamotten ziemlich dreckig waren. Valeria verließ das Zimmer und schloß die Tür. Cell drehte sich unschlüssig um und beschloß erstmal sein Hemd aus zu ziehen. Er warf das Hemd auf den Boden und ging zu dem Spiegel der an der Wand hing. Das war also sein Körper aber irgendwie hatte er das Gefühl dieser Körper war nicht sein richtiger. Plötzlich erschien ein Geschöpf im Spiegel, dass ihn wütend an sah. „Hast du etwa schon deine wahre Gestalt vergessen, hast du mich vergessen Cell!“ (Cells wahres Ich versucht natürlich den Fluch zu durchbrechen aber ohne Erfolg) Cell stolperte nach hinten und rutschte auf seinem Hemd aus. Mit lauten Getöse fiel er nach hinten. Valeria die den Krach gehört hatte, stürmte in das Zimmer und fand einen verstörten Cell vor. Er wiegte sich hin und her und Tränen liefen über sein Gesicht und er murmelte etwas von einem Monster. Valeria ging zu ihm und nahm ihn vorsichtig in den Arm und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es ist alles gut, bitte beruhige dich.“ „Nichts ist gut, ich bin nicht dieses Monster im Spiegel und ich heiße nicht Cell.“ Sie blickte in den Spiegel, sah aber nur ihr eigens Spiegelbild. Sollte Cell vielleicht sein Name sein? Sie fand es schon sehr markabar ein Kind so zu nennen. „Im Spiegel ist nichts schau selbst.“ Cell blickte in den Spiegel und wirklich die Fratze war weg. Was war das nur gewesen, er verstand überhaupt nichts mehr. Valeria strich ihm immer noch sanft über das Haar und spürte wie er sich langsam beruhigte. „Du hast es dir bestimmt nur eingebildet. Wahrscheinlich bist du nur übermüdet.“ Cell blickte sie mit seinen großen grünen Augen dankbar an und Valeria spürte wie ihr Herz heftig anfing zu klopfen. „Danke Valeria.“ Trunks der die ganze Szene durch die leicht geöffnete Tür mitbekommen hatte, war weniger froh. Hoffentlich war er den Kerl morgen los.




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