Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 2

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Karina antwortete nicht, sie sah nur Konzentriert zu Boden und murmelte wieder leise vor sich hin, wie bei diesem Blitz, den sie erschaffen hatte.


Einen Augenblick später schien eine etwa vierzig Zentimeter hoher Eisring vom Boden um sie herum nach oben zu schießen, er löste sich sofort über ihrem Kopf auf, aber die „Eiswirbel“ um sie herum erschienen wieder.


Dann blickte sie wieder auf, und antwortete diesmal:„Weil andere, wie diese..“ bei diesen Worten deutete sie auf die Überreste der Dornendrescher (Son Goten musste sich überwinden sie anzusehen) „.. kommen könnten, und auch kommen werden.“


Son Goten nickte, und sie machten sich auf den Weg, Karina schien zu Wissen wo sie hinwollte, und das genügte Son Goten vorerst.


Wohin sollte er denn sonst?


Goten beobachtete aufmerksam die Umgebung, und ließ Karina nicht erkennen, ob ihm das laufen schwer fiel, oder nicht.


Die achtete nicht besonders darauf, auch sie war wachsam, sie hatte gute Sinne, aber es gab viele die bessere hatten, und hier musste sie sehr Vorsichtig sein.


So begann sie erst nach mehr als einer Stunde Son Goten zu fragen woher er kam.


Son Goten erzählte ihr von seiner Welt. (Ich werde nicht alles wiedergeben was Karina über die DBZ Welt erfuhr, nur soviel: sie verstand nur sehr wenig, erkannte aber, das diese Welt keine Magie kannte und einen anderen Weg eingeschlagen hatte. Sie fürchtete diese andere Welt, ohne Magie wäre sie aufgeschmissen, und sie würde sich in dieser anderen Welt furchtbar und Schutzlos fühlen, sie wusste, das es Goten ähnlich ging, denn sie hatte die Furcht in seinen Augen, als er aufwachte nicht vergessen.


Sie erfuhr nur wenig über ihn, weil es, wie Goten meinte nur wenig über ihn zu berichten gab, er behauptete leicht sonderlich zu sein, aber Karina fragte nicht nach.


Auch die großen, und gefährlichen Kämpfe und Kriege ließ er aus (Cell, Picollo, Boo, die Sayajins, usw.))


Goten erkannte sehr wohl, das diese Auslassungen Problematisch werden könnten, aber er wollte Karina nicht noch mehr Ängstigen.


Ob es vielleicht besser wäre es Karina doch zu sagen bedachte Goten nicht, denn er hatte lange erzählt, seine Wunden brannten wie Feuer unter der schwülen feuchten Luft, das Atmen fiel ihm schwer, da er zwar die Temperaturen ertragen konnte wenn es denn nötig war, aber die Luftfeuchtigkeit kannte er nicht, er hatte so etwas eigentlich noch nicht erlebt.


Dementsprechend erschöpft war er als sie nach fast zehnstündigem Marsch auf einer Recht großen Lichtung, mit großen verwitterten Steinmauern, in der Nähe hielten.


In der Deckung eines ehemaligen Raumes, er mochte mal etwa dreißig Quadratmeter gehabt haben, der noch Steinmauern in drei Richtungen hatte, die sogar stabil waren, schlugen sie ihr Lager auf.


Die Mauern waren fast drei Meter hoch, rechts zur Öffnung war ein breiter sumpfiger Fluss, neben dem sie seit drei Stunden hergelaufen waren.


Karina deutete mit der rechten Hand auf eine Stelle, ziemlich in der Mitte, murmelte ein paar Worte, und sofort züngelte dort ein kleines Feuer, dann holte sie ein kleines Schwert (nicht magisch) aus dem Rucksack, gab es Goten, legte den Rucksack ab und sagte:„Hier werden wir unser Lager aufschlagen.


Ich werde mal sehen ob ich etwas Wasser finde, das besser ist als das aus diesem Fluss, und ich sehe noch nach ob ich was Essbares..“


Son Goten, der sich bei den Worten „Lager aufschlagen“ schon wie ein nasser Sack hatte fallen lassen, sprang als er „Essbares“ hörte auf, als wäre er quietschfidel, und nicht verletzt und KO.


Dann fragte er voller Tatendrang:„ESSEN!


Wo gibt es was zu essen, ich verhungere, ich habe schon seit mindestens ... 20 Stunden nichts mehr gegessen.“


Bei den letzten Worten wurde sein Gesicht ein Ausdruck gewaltigen Entsetzens.


Karina musste sich ein lachen verkneifen, wurde dann aber wieder ernst, und sogar niedergeschlagen als sie fortfuhr:„... wenn ich denn etwas finde.


Die Monster hier können wir nicht essen, die sind alle giftig, oder Ungenießbar.


Aber zur Not haben wir ja noch Notrationen, sie sind zwar klein, aber reichen für einen ganzen Tag.“


Son Gotens Gesicht war bei diesen Worten länger, geistig klarer und noch furchterfüllter, Karina wollte schon losgrinsen, und ihm zu seinem Schauspieltalent gratulieren.


Als er mit einer Stimme gegen die Tyraels oder Cains, als sie den möglichen Weltuntergang angekündigt hatten, sich wie fröhliches Kinderlachen anhörten, fragte:„Und wie groß sind diese Notrationen?“


Er tat ihr Leid, sie hatte nicht daran gedacht, das er großen Hunger haben musste, auch seine Verletzungen, der Fußmarsch, und schon eine so lange Zeit nichts zu Essen.


Aus den Schilderungen seiner Welt hatte sie entnommen, das er dort sehr regelmäßig gute Mahlzeiten bekam.


Sie hob ihren Rucksack wieder auf, und suchte darin nach einer Notration, fand diese, und holte sie heraus.


Sie gab Goten die Notration, diese war in eine Art Papier eingewickelt, und hatte eine quaderähnliche Form.


Sie war etwa fünf mal drei mal zwei Zentimeter, groß, und nicht gerade ebenmäßig, was auf Handfertigung schließen ließ.


Goten sah sich diese Notration an, und war drauf und dran in Tränen auszubrechen.


Karina sah betreten weg, er schien gewaltigen Hunger zu haben, aber was sollte sie tun?


Sie wusste, im Gegensatz zu ihm, das dies die vorletzte Notration war, die andere hatte sie schon gegessen, als sie Goten gepflegt hatte, was fast einen Tag kostete.


Zusätzlich waren es noch zwei Tagesmärsche bis zum Treffpunkt, wo sie ihre Vorräte auffüllen könnte.


Das sie morgen schon erwartet wurde, und das die anderen wenn sie nicht spätestens Morgen Abend da war weiterziehen würden, zwar langsam, das sie die anderen noch einholen konnte, aber trotzdem würde es fast zwei Tage kein Essen geben, für sie beide.


Sie sah ihn seufzend an, und sagte dann mit Mitfühlender und sehr freundlicher Stimme:„Keine Sorge, du wirst nicht verhungern, ich gehe auf die Jagd, und du passt hier auf, iss auch die Ration, wenn du Hunger hast.“


Goten blickte auf, und lächelte:„Juhu, es gibt doch etwas zu essen.“


Karina nickte noch mal, zwang sich zu einem Aufmunternden Lächeln, und wand sich dann ab, wobei ihr Lächeln in sich zusammenfiel, und sie vor sich hinmurmelte:„Besser ich sage ihm nicht, das es hier fast nichts zu essen gibt, und das ich eine miserable Jägerin bin, aber vielleicht ist er schon satt, wenn ich zurück komme, so ein Riegel ist nicht ohne.“


Son Goten hatte den Riegel innerhalb weniger Sekunden verspeist (=gefressen), nun machte er sich seine Gedanken über seine Situation, zwar drehte sich jeder zweite Gedanke ums Essen, trotzdem fragte er sich wie er hierher gekommen war, was hier los war, und ob er eine Magische Bohne Essen sollte.


Auf die ersten beiden Fragen fand er keine Antwort, aber er entschied sich gegen die Bohne, sie würde ihm den Hunger nehmen, ihn aber nicht richtig sättigen, außerdem brauchte er sie nicht unbedingt, und Karina wäre sehr verwundert über seine spontane Heilung wo doch der Trank nicht wirkte.


Nach einer Weile döste Goten über diesen Gedanken ein, er wurde Unsanft von einem Schlag mit einem riesigen Knüppel (Arm eines Dornendrescher) gegen den Kopf geweckt.


Er flog knapp drei Meter und landete schlitternd auf dem Hosenboden an der Wand, nahe dem Ausgang.


Als Goten mürrisch Aufstand sah ihn der Dornendrescher an, er hatte keine Wirkliche Intelligenz, aber er sah nicht glücklich aus.


Bevor Goten sich diesem Holzklotz widmete spürte er nach der Aura von Karina, er entdeckte sie bewegungslos mindestens vierhundert Meter von hier, er lächelte und zog „sein“ Schwert.


Er sah den Dornendrescher, der sich in Bewegung gesetzt hatte, um ihn zu töten.


Goten hob das Schwert über die rechte Schulter, und warf es mit geringem Kraftaufwand zum Dornendrescher.


Es erreicht in geradem Flug dessen Kopf , spaltete und durchquerte ihn, die Risse zogen sich bis fast zu den Beinen des Hölzernen Wesens hin.


Es blieb Goten keine Zeit für einen genaueren Blick, den es „verbrannte“ wie die anderen, und Goten bemerkte die Anderen Monster, er bekam nur am Rande mit, das sein Schwert an der gegenüberliegenden Steinmauer zersplitterte und brach.


Vor der Öffnung standen verschiedene Wesen: Kleine Zwerge, höchstens fünfzig Zentimeter groß, bewaffnet mit Blassrohen und Messern die mindestens halb so lang waren wie Karinas Stock, zwei Standen Übereinander.


Große schwarze Affen, und Hundähnlich Geschöpfe, das heißt, wenn Hunde hier eins dreißig groß wurden, keine Haare hatten, und so glitschig aussahen, als kämen sie durch den Morast. (Ok, ich gebe es zu, sie könnten da auch durch gekommen sein.)


Dornendrescher standen auch da, grüne, geierähnliche Vögel hockten zwischen den Anderen Tieren.


Und als wäre das nicht schon genug entdeckte Goten auch noch ein paar Spinnen und Käfer, die fast größer Waren als die Möchtegernhunde in dem Haufen.


All diese Wesen hatten, so verschieden sie auch waren, eins gemeinsam, sie sahen böse, schmutzig und gefährlich aus.


Sie warteten noch ein paar Sekunden und stürzten sich auf Goten.




Karina war inzwischen nicht müßig gewesen, als erstes hatte sie an einer Sauberen Quelle die Wasservorräte aufgefüllt, auch wenn der tatsächliche Bedarf gering war, dann hatte sie tatsächlich ein gesundes, genießbares Wildschwein entdeckt, und mit einem kleinen Blitz in die Herzgegend zu Tode „erschreckt“.


Sie wusste, das sie das Wildschwein an sich besser nicht so mitnehmen sollte, also weidete sie es aus, Goten
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