Fanfic: In einer neuen welt (20)
Kapitel: In einer neuen welt (20)
Hallo Leute!
Na wie gehts euch so? Mir gehts voll gut, heut ist der 1. ferientag, das Wetter ist gut und überhaupt alles, danke für die Komms vom letzten Mal, jetzt gehts weiter (ach) und schreibt weiter so viele Komms. Man, ich schreib auch immer das gleiche, na ja, das macht doch nichts, oder? Na, dann bin ich ja beruhigt, lest weiter meine FF usw.
Vegeta wunderte sich und überlegte wovon dieser Typ auch nur annähernd so stark sein konnte wie er selbst. Ihm Platzte wieder mal wie so oft der Kragen und hatte kein Bock mehr zu „spielen“.
„So Kleiner, jetzt ist mal Schluss mit lustig, ich hab noch besseres zu tun, als mit dir fangen zu spielen, trainieren nämlich!“ keifte Vegeta und in diesem Moment hörte er sich an, wie ein keifendes Waschweib und Pan fing an zu lachen.
Sie lachte und lachte, wie sie es nie zuvor getan hatte. „Veggie das Waschweib!“, kicherte sie dabei und Vegeta drehte nun vollends ab.
„NENN MICH NICH VEGGIE UND SCHON GAR NICH WASCHWEIB, SONST GIBT’S KLOPPE, DAS SCHWÖR ICH DIR!!!!“, schrie Vegeta Pan ab und die hielt auch den Mund, allmählich verließ sie ihre große Klappe, besonders wenn sie Vegeta so wütend sah. In ihrem Kopf hallte das Lachen immer noch wieder und dabei kam auch das leise kichern: „Veggie das Waschweib!“ Pan drohte wieder loszuprusten, sie biss sich auf die Lippen und ein kurzes „AU!“ ertönte aus ihren Lippen.
Vegeta drehte sich wieder zu Pilaf jr. um, der gelangweilt auf dem Boden lag und seine Fingernägel kaute. „Geht’s weiter?“ fraget er, doch bekam nur einen Faustschlag als Antwort.
Vegeta schrie und brüllte und schrie wieder.
Dann auf einmal, wuchsen seine Haare, sie wurden immer länger und länger, bis sie ihm fast bis auf den Boden reichten und dann veränderte sich seine Stirn, die jetzt Affenähnlich aussah. Vegeta hatte sich zu einem SSJ 3 verwandelt!
Jetzt blickte er Pilaf jr. an, der ein Stück zurückwich.
„Ich will auch mal ein SSJ sein!“, maulte Pan und Trunks legte ihr beruhigend seine Hand auf die Schulter. „Das ist nichts besonderes, glaub mir. Du bist doch auch so sehr stark!“, sagte er und Pan blickte bewundernd zu ihm auf. „Sag mal, kann ich mal mit dir trainieren? Mein Papa hat keien Zeit mehr, Opa trainiert mit Oob, Mama ist ne Meckertante geworden Onkelchen will nur Frauen haben und dein Vater will mich nich trainieren. Da bleibst nur noch du!“, schmeichelte Pan und Trunks grinste.
„Du fragst mich doch nur, weil kein anderer dich trainiert, sonst würdest du doch nicht zu mir kommen, stimmts du kleine Bettlerin?“, scherzte Trunks. „Was soll ich denn auch bei dir? Onkelchen sagt, du bist sehr schwach!“, sagte Pan ernsthaft. „Ach ja, sagt er das? Dann beweis ich ihm sehr bald das Gegenteil. Hat er dir auch erzählt, wer das Turnier gewonnen hat, wo wir noch klein waren?“, fraget Trunks. „Das war Zufall sagt er!“ „Du musst das `sagt er´ ein bisschen mehr betonen!“, lachte Trunks, dann wandten sich die zwei wieder dem Kampf zu, der die ganze Zeit weitergegangen war.
Vegeta war nun vollkommen überlegen, Pilaf jr. hatte nichts mehr zu lachen. „Na du altes Großmaul? Was ist, ich hör ja gar nichts!“, äffte Vegeta, als die zwei sich wieder gegenüber standen.
Pilaf jr. war total ausgelaugt, er atmete tief und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so sehr schwankte er hin und her. Vegeta setzte zum Gnadenstoß an und rammte Pilaf jr. mit seinem rechten Ellenbogen in den Bauch, dann gab es noch eine Kopfnuss und ein Tritt in die Leber, worauf Pilaf jr. zusammensackte.
Vegeta flog hoch, Pilaf jr. immer Auge behaltend, und schoss einen gewaltigen Ki-Strahl auf Pilaf jr. zu, der unter ächzendem Geschrei zu Staub zermalmt wurde.
In einem dunklen Raum, bekam ein grünes, Eidechsenähnliches Wesen einen Wutanfall. „Muss man denn alles selber machen?“ murmelte es, mit der Stimme von einem, den alle vergessen hatten, den, durch den Gohan zum SSJ 2 wurde, es war...
CELL!
Aber ein ganz anderer Cell, als alle ihn kannten, dieser Cell war zwar grün und sah so aus wie eine Eidechse, aber er hatte ein langes, hellgrünes Schwänzchen, das hin und her wackelte und nie still hielt. Dann trug dieser Cell auch Kleidung, in den Erdfarben, was wohl zur Tarnung diente. „Jetzt kann ich noch nicht mal das reale Universum vernichten, nur, weil dieser Pilaf jr., zu dumm dafür ist, dabei hab ich doch schon versucht Trunks davon abzuhalten, den Professor zu töten, aber warum muss er auf dem Rückweg auch ausgerechnet dort lang fliegen? Ich hab meine Rolle doch perfekt gespielt, als Muten Roshis Sohn!“, fing Cell an Selbstgespräche zu führen. Und dem Mädchen hab ich auch richtig schön Angst gemacht, als ich gesagt hab EIN Sayajin kann mir nicht anhaben, ich hätte sagen sollen, KEIN Sayajin kann mir was anhaben, wie Schade, jetzt hab ich ihr umsonst Hoffnung gemacht! Hahaha!“ lachte Cell und das grüne Männchen machte einen kleinen Knicks.
Es holte einen Olivgrünen Mantel und half Cell beim anziehen.
Danach flog Cell los, dort hin, wo sich Vegeta, Pan und Trunks aufhielten.
Dali fiel Goten um den Hals, danach ließ sie ihn aber sofort wieder los. „Sorry, war ne Verwechslung“, murmelte sie und ging mit erhobenem Hals auf Bulma zu und umarmte diese. Goten sah Dali verdutzt hinterher. >Man, die riecht ja gut, ist mir noch gar nicht aufgefallen.< dachte Goten und hatte einen verträumten Blick in den Augen.
Er schwebte im siebten Himmel, als die Stimme seines Vaters ihm wieder auf die Erde zurück holte.
„Hey, Sohnemann! Hallo? SON GOOOOTEN!” schrie Goku und Goten blickte sich verwirrt nach ihm um. „Ja?“ „Komm jetzt, ich muss dich trainieren!“ erklärte Goku und ging schon mal vor in den Raum von Geist und Zeit.
„Okay, ich geh jetzt trainieren, bis morgen!“, verabschiedete sich Goten mit einem letzten Blick von Dali, die stur in eine andere Richtung schaute, erst als Goten sich wieder umgedreht hatte, sah sie ihm hinterher und lächelte.
Goten spürte ihren Blick in seinem Nacken und grinste, ganz so, wie man es von den Sons kannte. Goku wartete schon im Raum von Geist und Zeit auf seinen jüngeren Sohn. „Da bin ich, also, womit fangen wir an?“ erkundigte sich Goten und sah seinen Vater an.
„Na, mit den Training!“, rief Goku, schoss auf seinen Sohn zu und schlug ihm in den Magen. Goten wehrte sich, er trat Goku ins Gesicht, dann auf eine Schulter.
So ging es noch eine ganze Weile, bis zur Erschöpfung von Gotens Seite.
HEAGDL
TROKA