Fanfic: ILLUSIONS OF ANOTHER DIMENSION PART 8
Kapitel: ILLUSIONS OF ANOTHER DIMENSION PART 8
VoWo vor meinen eigentlichen VoWo: Ich sollte diesen Teil mal unter meinem Namen online gesetzt. Fragt nicht warum. Muss ich noch rausfinden. Cu, Galaxy
Es hat zwar lange gedauert aber nun wollen wir euch mal nicht warten lassen.
Wer die ersten teile noch mal lesen möchte, den muss ich leider enttäuschen. Als ich was löschen wollte habe ich nicht drauf geachtet das ALLES gelöscht wird und meine Original Dateien wurden nur noch als Symbole angezeigt. Sind also ebenso unbrauchbar.
Aber für alle die nicht mehr wissen worum es ging, fasse ich es kurz noch einmal zusammen.
Man sieht einige Szenen aus meinem Leben. Mein Leben nach einer OP was nicht gerade leicht ist. Alles was mich aufrecht erhält ist das Leben um Dragonball und meine FFs.
Eines Nachts verschlägt es mich in die DBZ-Dimension. Dort angekommen erleide ich erstmal einen Schock (wobei diese Vorstellung kann man nicht schock nennen........... ^.~ ) ich lande direkt in der Badewanne und was glaubt ihr wer dort gerade badet??? Trunks. Tja nach einer Menge peinlicher Aktionen ( Zitat: ich hoffe ihr habt die Kondome nicht vergessen..... ) stelle ich schließlich fest, das ich nicht mehr ich bin! Ich bin zu einer Animefigur geworden. Aber nicht irgendeine. Nein ich bin zu meiner selbsterfundenen Figur Seika geworden.
Von da an überschlagen sich die Ereignisse . Mer tauchte auf! Aber wer war Mer eigentlich?? Sie erzählte mir von meinem früheren Leben und redete irgendwas von ultimativer Kriegerin. Und was war da mit Trunks?? Tja das alles und viel mehr erfahrt ihr nun...................... ©
(Das war von Adora/Seika. Sie hat sich nicht unterschrieben. Anm. v. Galaxy)
Mein eigentliches VoWo: STOOOOP!!!!! Bevor ihr beschließt mich zu steinigen, will ich wenigstens ne Chance haben die lange Wartezeit zu erklären. Bitte, bitte. Ja? Danke. * erleichtertausatme* Also, erst muss ich selber überlegen was ich so lange gemacht habe......................OK. Ich fang an. Erst mal hab ich einen riesigen fünften Part von NFS geschrieben. Hat lange gedauert. Dann hatte ich Probleme mit meinem Compi. Hat auch lange gedauert. Dann hab ich immer vier Hauptprobleme die mich beim schreiben hindern. Die stehen unter dem Vorwort des fünften Parts von NFS, falls es jemand genauer wissen will. Dann hab ich den Fehler gemacht, und mit dem Rollenspiel angefangen. Das raubt mir auch die Zeit, und ich hab heute extra nichts geschrieben, um dies hier fertig zu kriegen. Und als allerletztes hatte ich eine Art Schreiblockade. Normalerweise schreib ich immer einen Rohtext, den ich anschließend auf Formulierungen verbessere. Dies hab ich dann auch gemacht, aber ich war einfach mit dem Text nicht zufrieden. Ich hab überlegt, und überlegt, aber mir fiel einfach nicht ein, wie ich ihn besser machen sollte. Schließlich hab ich es gelassen. Zwar bin ich noch immer nicht zufrieden, aber Adora/Seika kann es ja noch beim Gegenlesen verbessern. Dieses überlegen hat gut 2-3 Wochen gedauert. Jetzt könnt ihr euch überlegen, ob ihr mir verzeihen wollt. *ganzliebguck* Dann wollte ich noch etwas zur Schreibweise sagen. Eigentlich sollte ich ja aus der Mer-Ich Sicht schreiben. Ich hab mich natürlich nicht ganz dran gehalten. Und weil meine Schreibweise sowieso sehr verwirrend ist, (muss ich zugeben) erklär ich es hier kurz. Der erste Abschnitt ist zwar aus der Ich-Perspektive geschrieben, aber er enthält dermaßen viele Gedankengänge, dass es schon fast ein Monolog ist. Übrigens müßt ihr aufpassen. Ich kennzeichne es fast nie extra, wenn jemand was denkt. Aber meistens ist es trotzdem klar. Der zweite Abschnitt ist aus der Erzählerperspektive geschrieben. Das ist so, weil ich auch auf Goten und Seikas Gedanken und Gefühle eingehen wollte. (ein bisschen) Und das geht aus der Ich-Sicht nicht. Aber dafür der dritte Abschnitt. Da hab ich mich ausnahmsweise an die Vereinbarung gehalten. Und noch was. Kritik ist erwünscht!!!! Schließlich will ich wissen , was ich falsch mache. Doch wenn jemand nur schreibt: „Seika kann es besser.“, komm ich, und dreh der Person sofort den Hals um.(Joke) Das weiß ich nämlich auch. Ihr sollt schreiben was genau ich falsch mache. So. Das war jetzt aber ein langes Vorwort. Aber hier geht’s endlich los.
Als ich schon in der Luft war , drehte ich mich noch einmal zu Einstein. Er stand an der Tür des halbkugeligen Hauses, und winkte mir nach. Ich lächelte und winkte zurück. Dann flog ich los. Einstein war schon ein ganz Lieber. Erst verschwinde ich für 2 Jahre, und jetzt , wo ich wieder da bin, besuche ich ihn nur, um ihn mit meinen Problemen zu überhäufen. Das macht nicht jeder ohne weiteres mit. Aber Einstein war auch früher schon so. Halt ein Kumpel wie er im Buche steht. Ich kann mich erinnern wie ich das erste mal auf der Erde gelandet bin. Das passierte wortwörtlich vor seinen Füßen. Erst war er etwas erschrocken, verständlicherweise, aber das legte sich schnell. Er bot mir sogar seine Hilfe an. Mich auf der Erde zurechtzufinden und so. Nicht dass ich das nicht allein geschafft hätte. Ich war als Teenie schon auf vielen fremden Planeten. Alleine. Und nicht alle waren so nett wie die Erde. Aber wer lehnt so ein Angebot schon ab? Ich nicht. So bekam ich einen Einführungskurs zum Thema Erde. Wir würden sogar gute Freunde. Ganz besonders hab ich an ihm geschätzt, dass er nicht nach meiner Vergangenheit gefragt hat. Ich kenne paar Leute die hätten sich vor Neugier überschlagen, aber Einstein war nicht so. Das war dann wahrscheinlich der Grund warum ich ihm doch alles erzählt habe. Den ganzen Quatsch mit Alda und der Heirat, und überhaupt alles. Von meiner Familie, wenn ich das jetzt übertrieben so nennen darf, meiner Kindheit, meinen Reisen. Dabei sind auch ein paar Legenden geflossen, so wie die von der Silver Saya - Jin Prinzessin . Obwohl es sich in diesem Fall nicht nur um eine Legende handelt. Einstein war für mich auch eine Art Seelenklempner . Ich hab mit ihm über alles gesprochen. Über meine nur von außen gut aussenden Familienverhältnisse, und selbst über Sachen über die man normalerweise nur mit Leuten des gleichen Geschlechts beredet. Aber da ich mich etwas schwer tue weibliche Freunde, oder in dem Fall dann Freundinnen zu finden, musste Einstein auch hier herhalten. Im allgemeinen erkannte er dann meistens das genaue Problem , und gab mir gute Tipps zur Lösung. Auch heute hab ich gehofft er könnte mir helfen. Die Betonung liegt auf gehofft. Denn erwartet hab ich es ehrlich gesagt doch nicht. Schließlich war es schon ein ziemlich heikles Problem, oder eher heikle Probleme, die ich da hatte. Das Problem meines größten Problems war allerdings , ich wusste was zu tun war, wünschte aber ich wüßte es nicht. Diese Lösung entsprach nämlich nicht ganz meinen Vorstellungen. Ich bremste ab. Ein Vogelschwarm flog an mir vorbei, und ich wollte ihn vorbei lassen. Die westliche Hauptstadt, wo Einstein wohnte, hatte ich schon längst hinter mir gelassen , und ich flog gerade über eine menschenleere Hügellandschaft. Bald würde ich denn See erreichen, an dem ich Seika zurückgelassen habe. Werdend ich so flog, quälten mich weiterhin meine Gedanken. Und diese galten nicht der Gefahr, die uns drohte. Sie galten Trunks. Ich wollte ihn nicht so behandeln. Es tat mir sogar selbst weh. Er hatte wegen mir auch so genug durchgemacht. Selbst das Leben hätte er sich einmal fast genommen. Obwohl man hierbei beachten muss, dass es sich um ein dummes Mißverständnis handelte. Aber zurück zum Thema. Meine Vision sagt halt voraus, dass die ultimative Kriegerin das Chaos (ja ich weiß. Ich klaue von SM. Aber dieses Bezeichnung passt hier grad so gut rein) nur besiegen kann , wenn ihre Liebe zum Sohn des Saiajin Prinzen stärker war als alles andere. Seika war die ultimative Kriegerin. Trunks der einzige Sohn des Saiajin Prinzen Vegeta. (Nehme ich mal an. Bei Veggie weiß man ja nie) Also mußten beide sich in einander verlieben, damit es zur keiner Katastrophe kam. Diese Sache konnte man nicht anders interpretieren. Oder etwa doch? Ich spürte einen kleinen Hoffnungsschimmer in mir aufkeimen. Diese Möglichkeit wollte ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Plötzlich durchzuckte mich ein Bild. Es war eins aus meiner Vision . Es war dies Bild, welches ich persönlich am schlimmsten fand. Mir wurde etwas schwindelig. Ich hielt an, blieb aber in der Luft. Ich machte meine Augen zu. Normalerweise kommen meine Visionen nur Nachts, wenn ich träume. Sonst nie. Aber das ist kein Trost. Denn sie kommen regelmäßig. Ich kann mich kaum noch erinnern , wie es ist auszuschlafen. Seid ich meine Visionen habe, kann ich nicht mehr richtig schlafen. Das war, seid ich vor 2 Jahren in eine andere Dimension geschleudert wurde. Ich war gerade auf dem Weg nach Alda, meinem „Heimatplanet“. Ich wollte da eigentlich nicht hin, aber ich hatte auf einen Seba geschworen. Wie gesagt, ich war auf dem Weg nach Alda, und suchte nach einer Lösung wie ich dem Seba entgehen konnte. Ein Seba ist eine Art magischer Kristallstern, auf den man schwört. Hält man sich dann nicht an sein Versprechen, zwingt einen die Magie des Sebas dazu. ( Falls jemand ne genauere Erklärung haben will, muss er den fünften Part von NFS lesen) Allerdings muss der Geschädigte erst die betreffende Person, die sich nicht an ihr Versprechen gehalten hat, finden. Wenn er dies nicht kann, kann er Magie des Sebas natürlich nicht einsetzen. Jedenfalls ist mein Raumschiff dann irgendwie in eine Art Strudel gekommen, und ich bin in einer anderen Dimension gelandet. Dies war mir sogar ganz recht, denn in einer anderen Dimension konnte mich mein Großvater, der oben genannte Geschädigte, nicht finden. Die neue Dimension ähnelte meiner, doch es gab paar feine Unterschiede. Dieses Dimension war nicht so weit