Fanfic: ILLUSIONS OF ANOTHER DIMENSION PART 8

mit der Technik, es gab keine Tiermenschen(Siehe Oolong etc. ), es gab keine bekannte Außerirdische Spezies, und keiner war hier überdurchschnittlich stark. Nicht mal ich. Den wie ich zu meinem Entsetzen feststellen musste, hatte ich all meine physischen Kräfte verloren. Natürlich blieb mir eine gewisse Sportlichkeit, aber das war nicht das gleiche. Was ich dann beibehielt, waren alle meine psychischen Fähigkeiten. Sie verstärkten sich in dieser Dimension sogar, was mir nicht unbedingt lieb war. Wegen der Visionen. Ich lebte dort eine Weile, und hatte vor , erst nach einiger Zeit zurück zu kehren. Ich hoffte, mein Großvater hätte dann die Suche nach mir aufgegeben. Doch ich blieb dann länger als geplant. Wegen Seika. Ich sollte sie finden, und ihr das Kämpfen beibringen . Aber da gab es noch was, was mir einen richtigen Schock versetze. Es war eine Fernsehserie. Ihr Name war Dragon Ball bzw. Dragon Ball Z . Sie handelte über Son Goku , Bulma, Vegeta , Trunks , Son Goten und all die anderen. Ich war total von den Socken. Wie kam es zu Stande , dass Leute die in einer Dimension existieren, in einer anderen Charaktere eines Animes sind? Das war eine gute Frage. Und ich hab auch geschafft, die Antwort herauszufinden. In 2 Jahren musste ich schließlich auch etwas anders tun, als Visionen haben und die ultimative Kriegerin suchen. Um etwas sinnvolles zu erfahren, hab ich mich direkt an den Erfinder der Serie gewandt. Herrn Akira Toriyama. Es war zwar etwas problematisch dort hinzukommen, aber man könnte sich wundern was mit ein bisschen Gewalt alles zu erreichen ist. Als ich ihn dann gefunden hatte, ging alles ganz leicht. Ich sagte ihm einfach die Wahrheit, und er wurde sehr gesprächig. Er erzählte mir er sei vor einiger Zeit irgendwie in meine Welt gekommen. Dort traf er jemand der ihm all die Geschehnisse die in DBZ passiert sind erzählt hat. Er blieb eine Weile dort um die Charas besser kennen zulernen, und Einzelheiten zu erfahren. Er hatte vor, aus dieser faszinierenden Geschichte ein Manga machen. Und tatsächlich. Es wurde ein voller Erfolg. Aus seinem Manga wurde sogar ein Anime gemacht, und es galt meisterverkaufter Comic der Welt. (Stimmt übrigens) Da fällt mir ein Herr Toriyama hat mich gebeten das Plappermaul, dass ihm alles erzählt hat zu grüßen. Den Kaio. Muss ich Son Goku drum bitten. Als Ergebnis des ganzen hab ich alle Folgen der Serie gesehen. Vieles wusste ich erst gar nicht, und so hab ich auch manche Personen besser kennengelernt. Beispiel Piccofloh, äh…Pardon , Piccolo. Mit dem hatte ich ja nicht wirklich viel zu tun. Die Leute die ich schon gut kannte sind aber durch und durch gelungen. Vegeta ist genauso stolz und cholerisch, Son Goku genauso naiv und begriffsstutzig, und ChiChi genauso überbesorgt und herrisch. War schon ein Ding. Aber ich war ja nicht zum Spaß dort. Das hab ich in ja der ersten Nacht gemerkt. Da kam schließlich meine erste Vision. Erst konnte ich nur undeutliche Bilder erkennen. Aber Nacht für Nacht wurde es genauer und deutlicher. Und schrecklicher, wenn ich hier feststellen darf. Irgendwann kam dann eine Stimme dazu. Eine weibliche. Sie war mir merkwürdig vertraut, aber ich war mir sicher , ich kannte sie nicht. Diese erläuterte mir meine Aufgabe und sagte mir was ich beachten muss. Ich hab alles beachtet. Und ich werde alles beachten. Das ich die Sache mit Trunks und Seika falsch gedeutet habe, war ja doch nur ein Versuch um mich selbst zu täuschen. Denn diese Aussage in meiner Vision war einfach nicht anders zu interpretieren. Und dass alles was ich in meinen Träumen sehe wahr wird, will ich auch nicht. Es ist schlicht und einfach zu schrecklich. Da werd ich wohl leiden müssen. Aber wenigsten ist Seika ganz OK. Sie ist hübsch, stark, mag Trunks sehr und Hey, sie ist die Prinzessin der Saiajins und die ultimative Kriegerin in einem. Ist schon irgendwie komisch. Ich dachte ich würde Seika hassen , weil sie sich zwischen mich und Trunks stellt. Auch wenn sie nichts dafür kann. Aber erstaunlicherweise verspüre ich keinen Hass. Im Moment fühl ich gar nichts wenn ich an sie denke. Irgendwo her kam ein lautes Geräusch. Es hörte sich stark nach Motor an. Erstaunt machte ich meine Augen auf.. Seid mir schwindelig geworden ist , schwebte ich an der gleichen Stelle und überlegte. Aber was waren das für Geräusche die mich da störten? Ich schaute mich um, und erblickte ich ein kleines privates Flugzeug. Es war etwa einen Meter von mir entfernt, und der Pilot starrte mich geschockt an. Blitzartig wich ich aus. Das Flugzeug flog weiter. Sprachlos sah ich ihm nach , und beobachtete wie es immer und immer kleiner wurde. „ Jetzt hätte mich glatt ein Flugzeug plattgemacht.“, realisierte ich. Plötzlich musste ich lachen. „Oh Dende. Der arme Pilot. Der hat jetzt sicher einen Schock fürs Leben.“ Ich flog weiter. Woran hab ich gerade gedacht? Ach ja, an Seika. Man merkt dass sie stark ist, aber sie muss noch ne Menge lernen. Und hoffentlich lernt sie schnell, denn ich weiß nicht wie viel Zeit noch bleibt. Wieder so was, was ich hasse. Ich weiß das bald etwas passiert, aber nicht genau wann. Lästig. Hm..., hier irgendwo muss dieser See sein. Ich flieg mal lieber etwas tiefer. Ich ging ein bisschen runter. Aber was war das? Ich spüre Seikas Aura, aber sie war nicht allein. Da war noch jemand, recht starkes. Er war männlich. Es war Son Goten!!!! Der Kleine wird doch nicht etwa...? Weiter denken wollte ich nicht. Statt dessen landete ich zwischen zwei Büschen und löschte meine Aura. Na, warte. Wehe mein Verdacht erweist sich als wahr, Son Goten. Ich schlich durch die ganzen Sträucher und Bäume bis ich sie sehen konnte. Sie waren zwar ziemlich weit entfernt, aber ich habe gute Augen. Seika saß angelehnt an Son Goten und sie sprachen miteinander. Ich konnte sie nicht hören, aber in mir brodelte es. Ich hatte Probleme meine Aura unter Kontrolle zu halten. „Oh nein, Kleiner du machst mir nicht alles kaputt .“, dachte ich. Dann beschloß ich sie zu überraschen. Wie wollte sich mein Cousin da aus der Affäre ziehen?




Seika und Son Goten saßen da und genossen die Sonne. Sie hatte eine Weile nichts mehr gesagt, doch Son Goten schwirrte die ganze Zeit ein Gedanke durch den Kopf. Schließlich sprach er es aus: „Du , Seika? Wo ist Mer eigentlich hin?“ Seika zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Sie sagte sie wolle jemanden besuchen. Warum?“ Sie sah Son Goten fragend an. „Na, ja. Weist du....ich will weg sein bevor sie wiederkommt. Ich glaub es ist nicht so gut wenn sie mich hier sieht.“ Seika begann zu grinsen.„Wieso ? Hast du Angst?“, versuchte sie ihn zu necken. Son Goten war leicht erbost. „Nein, natürlich nicht. Was denkst du von mir?“ Seika lachte. „Also doch.“, schlußfolgerte sie. Plötzlich hörte man eine Stimme. „Du solltest aber Angst haben.“ Seika und Son Goten fuhren herum. Vor ihnen stand Mer. Ihr Ki war jetzt sehr hoch, und selbst Seika, die noch kein Ki spüren gelernt hatte, glaubte etwas wahrzunehmen. Son Goten sprang hastig auf. Er wollte Mer beruhigen, bevor sie ausrastete. Denn dann war wirklich nicht mit ihr zu Spaßen. Aber es war zu spät. „Du lässt wohl kein Mädchen aus.“, fuhr Mer Son Goten an. Son Goten wich einen Schritt zurück. Er wollte sich verteidigen , aber er kam erst gar nicht zu Wort. „ Und versuch erst gar nicht dich da rauszuwinden. Ich bin doch nicht blind. Ich seh wenn sich an Ladykiller an ein Mädchen ranmacht.“ Mers Augen funkelten vor Zorn. Son Goten stand noch immer verschreckt da. Und auch Seika bewegte sich nicht. Sie war zu überrascht. Wie konnte man dermaßen ausrasten? Und das wegen so einer Sache. Jetzt nahm sich Mer auch Seika vor. „Und du? Solltest du nicht trainieren? Oder hab ich mich falsch ausgedrückt?“ Seika erwachte aus ihrer Erstarrung. So motzte sie keiner an. Und schon gar nicht , wenn sie nichts getan hatte. „Reg dich ab. Son Goten hat mir beim Ki erzeugen geholfen. Mehr war nicht.“ , verteidigte sie sich und Son Goten. Ihre Stimme klang mindestens so ärgerlich wie die von Mer. Mer sah Seika mitleidig an. „Du enttäuscht mich. Fällst einfach so auf einen Player rein. Dabei sind Silver Saya -Jins so intelligent.“ Son Goten wurde rot. Aber vor Zorn. Mer durfte sich bei ihm schon ziemlich viel rausnehmen, aber dass sie ihn vor Seika als Player darstellte war zu viel. Doch Seika verteidigte ihn auch schon. „Jetzt komm aber mal klar Mädel! Lass ihn sofort in Ruhe, ohne ihn würde ich immer noch hier sitzen und es nicht schaffen! Er wollte mir nur helfen und ihn deshalb fertig zu machen, ist das letzte! Oder glaubst du ich erkenn nicht, wenn ein Junge versucht mich anzugraben?!“ „OK. Dann zeig mir was Goten dir beigebracht hat.“ Seika lächelte selbstgefällig. „Wieso nicht? Schließlich ist es ja wahr.“ Sie setzte sich ins Gras, schloß ihre Augen, und konzentrierte sich. Sie machte es genauso wie Goten es ihr beschrieben hatte. Weicher, feiner Sand. Weicher feiner Sand. Langsam wurde es warm in ihren Händen. Sie öffnete die Augen und erblickte die hübsche, blaue Energiekugel. Triumphierend sah sie zu Mer. In ihrem Gesicht lag sichtliche Überraschung. „Und nun zu frieden?“, fragte Seika. „Ähm..“, meinte Mer, „Nun gut. Du kannst es.“ (Eigentlich wäre das ein guter Zeitpunkt für eine Entschuldigung, aber die lass ich mal nicht zu. So passt es besser zu dem was gleich kommt) Damit gab sich Seika zufrieden. Es war zwar nicht direkt eine Entschuldigung, aber sie wollte heute niemanden mehr böse sein „Aber mit dir Son Goten,“ sagte Mer wieder mit kaltem Ton, „mit dir will ich noch paar Wörter wechseln.“ „ Aber Mer!“, protestierte Seika , „Du hast doch gesehen dass ..“ Mer ließ Seika nicht aussprechen. „ Es geht auch nicht darum. Ich muss mit ihm über etwas anderes reden.“ Seika war immer noch skeptisch. „Ist schon gut ,Seika. Ich
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