Fanfic: ILLUSIONS OF ANOTHER DIMENSION PART 8

meine Ki Attacke geworfen um ihn zu retten. Daraus kann man doch schon was schlußfolgern.“ „ Echt? Schade.“, meinte Son Goten enttäuscht. Ich stutzte. „Moment mal. Warum Schade ? Ich dachte es sei mittlerweile klar, dass Seika für dich Tabu ist.“ „Ja, klar war es schon. Aber ich hab gehofft...“ Ich unterbrach ihn. „Stop, Stopp, Stopp. Ich VERBIETE dir zu hoffen.“ „Aber...“ , wollte Goten protestieren. Ich warf ihm einen giftigen Blick zu. Er verstummte. „Ja, OK. Ich lass Seika in Ruhe.“ „Braves Hündchen.“, lobte ich ihn zufrieden. Aber dies fand er wiederum nicht lustig, und ich erntete einen bösen Blick. „Sag mal, willst du den anderen nichts sagen?“ „Wem sagen? Was sagen?“ „Meinem Vater, Vegeta, Son Gohan, Picollo und so weiter. Die sollten doch auch wissen was für eine große Gefahr uns droht.“ „Ich dachte ich hab mich deutlich genug ausgedrückt, als ich euch sagte, ihr sollt trainieren. Oder etwa nicht?“ „ Eher nicht. Du solltest es ihnen genau erzählen. Wie mir eben. Über deine Träume, und die ultimative Kriegerin. Damit sie wissen, womit sie es zu tun haben.“ „ Ist gut. Aber es passierte mir halt manchmal , dass ich mich mit etwas so beschäftige, dass ich vergesse anderen zu erzählen was mich überhaupt beschäftigt. In diesem Augenblick ist mir klar, dass jeder von der Sache weiß. Auch wenn es meistens nicht so ist.“ „Komisch.“, grübelte Son Goten. „Bei mir kommt so was nie vor.“. „Könnte es eventuell daran liegen, dass das einzige womit du dich beschäftigst Essen und Mädchen sind?“ Ein großes grinsen zierte mein Gesicht „Ich liebe deinen Humor.“, gab Son Goten zynisch zu. „Ich weiß.“, antwortete ich. „Zurück zum Thema. Willst du es ihnen nun sagen?“ Ich überlegte. Warum eigentlich nicht? Sie könnten es ruhig wissen. Aber andererseits müßte ich mich allen treffen. Wäre dies wirklich gut, bevor ich Seikas Ausbildung abgeschlossen hatte? Schließlich entschied ich mich, mich morgen zu entscheiden. Das teilte ich meinen Cousin mit. „Und warum erst morgen?“, fragte er. „Heute will ich keine wichtigen Entscheidungen treffen.“, erklärte ich ihm. „Ich bin heut ein bisschen durch den Wind. Vorhin wäre ich sogar fast mit einem Flugzeug zusammengestoßen.“ „Was?“, fragte Son Goten lachend. „Ja, wirklich.“, beteuerte ich. „Wie hast du denn das hingekriegt.“ „ Tja. Mer kann nun mal alles.“ Ich stand auf. „Lass uns jetzt gehen. Seika wartet immer noch. Ich möchte ihr zeigen, dass ich kein Monster bin und dich heil gelassen habe.“ „Heil gelassen, stimmt schon. Aber kein Monster?“ PLATSCH. Schon hatte ich meinem Cousin eine Son-Goten- Kopfnuss verpasst. „ Wie ich das vermisste habe.“, schwärmte ich. Son Goten fasste sich an eine großen, schmerzenden Beule. „Ich nicht.“, meinte er wehmütig, „Ich nicht.“






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