Fanfic: Reise ins Ungewisse

Kapitel: Reise ins Ungewisse

Hallo, kleine Info: Das hier ist die Fortsetzung von NOCH EIN SAIYA-JIN? 1-4.




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Als an diesem Morgen Goten Trunks in der Schule traf, wollte er natürlich sofort alle Neuigkeiten hören. „Ich kann dir leider nichts erzählen. Vegeta und die Frau waren fort, als ich aufgestanden bin.“ „Ach Mist.“ Goten war enttäuscht. „Meinst du ich kann nach der Schule mit zu dir kommen? Ich würde die Frau gerne noch mal sehen, sie war sehr schön. Sie müsste ungefähr in unserem Alter sein, meinst du nicht?“ Trunks grinste: „Du hast dich doch nicht in ein Mädchen verliebt, das du zwei Minuten gesehen hast und das dann auch noch bewusstlos war!?“ neckte er Goten. „Quatsch! Ich bin nur neugierig. Es stürzen hier nun mal nicht alle Tage Raumkapseln ab, oder? “ In dem Moment klingelte es und der Unterricht begann.


Nach der Schule holten die beiden Bra aus der Vorschule ab und machten sich auf den Weg zur C.C.. Im Vorgarten trafen sie Mrs. Briefs. „Hallo ihr drei!“ rief sie ihnen zu und winkte. Die drei begrüßten sie und Bra lief auch gleich ins Haus. „Sagt mal, Kinder, sind irgendwelche Weltraumabenteuer in nächster Zeit geplant?“ Trunks und Goten schauten ein wenig verwirrt: „Nein, wieso?“ „Ach, na ja, weil Bulma angefangen hat Pläne für ein Raumschiff zu machen. Ach übrigens Trunks, du musst unbedingt deine Tante kennen lernen. So eine nette Frau, nur ein bisschen jung, dabei soll sie doch Vegetas ältere Schwester sein. Hm, verstehe das wer will.“ ‚Tante?’ Trunks brauchte eine kleine Weile bis er verstand wen seine Großmutter gemeint hatte. „Oh man, sie ist tatsächliche Vegetas Schwester!“ sagte er zu Goten, während sie hinein gingen: „Das heißt du hast dich in meine Tante verknallt.“ „Ich bin NICHT verknallt. Nerv mich nicht.“ Goten schaute Trunks böse an. „Ja, ja, schon gut!“




Bulma starrte die Pläne an, die sie gerade entworfen hatte. Es waren die ersten Pläne, sie würde sie noch tausendmal ändern. Trotzdem konnte man genau erkennen was sie bauen würde: Ein Raumschiff. Ein dämliches, blödes Raumschiff für eine blöde, dämliche Reise. Bulma war gar nicht damit einverstanden, das Vegeta mit seiner Schwester nach den restlichen Saiya-jins suchen wollte. Mal ehrlich, wie groß war die Chance das nach 50Jahren noch welche lebten. Und wenn: Würden sie sich an Vegeta oder seinen Vater erinnern? Wollten sie überhaupt wieder eine mächtige Rasse werden? Und wenn die Saiya-jins wieder mächtig wären, würden sie dann nicht wieder eine Gefahr für alle anderen Völker darstellen? Es war eine Reise ins Ungewisse. Und trotz dieser Fragen hatte sie zugestimmt das Schiff zu bauen. Sie konnte das Vegeta nicht abschlagen. Es gab Hoffnung, das seine Rasse doch nicht aussterben würde, das er und Son-Goku nicht die letzen Saiya-jins waren. ‚Son-Goku!!’ Bulma hatte eine Idee.




Son-Gohan wurde vom Telefonklingeln geweckt. Verschlafen hob er denn Kopf. ‚Oh, nein! Ich bin schon wieder am Schreibtisch eingepennt, und das am helllichten Tag...’ Er trottete zum Telefon: „Ja...“ *gähn* „...hallo, wer ist da?“ „Hallo, ich bin’s Bulma.“ „Oh, hallo, wie kann ich dir helfen?“ „Sag mal hat Son-Goku sich in letzter Zeit bei euch gemeldet?“ Gohan lehnte sich auf dem Tisch auf. „Nein, seit er mit Oob weggegangen ist nicht, wieso?“ „Mist... ich muss ihn unbedingt finden, kannst du mir dabei behilflich sein?“ „Klar, ich wollte ihn sowieso demnächst mal suchen.“ „Schick ihn dann bitte gleich zu mir, sag ihm es ist sehr wichtig.“ „Ja, mach ich. Bis dann.“ „Bis dann.“ Nachdem er aufgelegt hatte streckte Gohan sich erst mal. ‚Was Bulma wohl so wichtiges von meinem Vater will?’ Er war zu müde gewesen um sie zu fragen. Videl kam ins Zimmer: „Wer war das?“ „Bulma! Sie fragte ob ich Vater suchen könnte. Ich wollte gerade los.“ „Hm, sei aber zum Essen wieder da, okay!?“ „Okay!“


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