Fanfic: Silence - The God of Evil (Teil 15)

Kapitel: Silence - The God of Evil (Teil 15)

Silence – The God of Evil (Teil 15)


All he wants is Hell on Earth!






Von Son-Goku Daimao


Hallo, diesmal hab ich sogar ein Vorwort mit dabei..........alle:“Na und?“.........hey!


Egal, es hat diese mal wieder etwas länger gedauert......sorry.........tut mir leid.....aber naja, ich hab mich halt viel in die Sonne gelegt und so weiter und so weiter................alle:“Wen interessierts?“.................ey!


Nun, um mal zu Gorillas These zu kommen............. die Antwort lautet...............*Lkwvorbeirausch*...so jetzt wisst ihr das Geheimnis der Diva. Und wegen Serrans Frage, warum ich was aus Eiskalte Engel usw. eingebaut habe......nun....ich mag halt Crossovers und mal ehrlich, das war nicht das Erste was ich geklaut.........ähm.geborgt habe. In jedem Teil kommen Namen, Leute oder Situationen aus Filmen, Mangas, Animes und dem wirklichen Leben auf. Aber das nur nebenbei, ich will euch ja nicht lange aufhalten........alle:“machst du aber“.........okay,okay, ich halt jetzt meine Klappe und ihr könnt den 15.Teil von Silence lesen.






Die Titan erhob sich majestätisch aus dem großen blauen Ozean und fuhr gemächlich vor sich hin. Die fünf gewaltigen Schornsteine pusteten jede Menge Rauch und Qualm in den strahlenden Himmel, von dem aus die Sonne erbarmungslos auf das Deck des Luxusdampfers schien. Es war das größte, längste modernste und luxuriöseste Schiff der Welt und auf seiner ersten großen Fahrt. Knapp dreitausend Menschen hatten an Bord gepasst und man hätte locker noch mal ein paar hundert aufnehmen können.


Auf den Decks herrschte reges Treiben. Kinder spielten mit elektrischen Autos oder Bällen, ihre Eltern sonnten sich, redeten bei einem kühlen Eistee oder hatten sich für eine Partie Tennis auf einem der vielen Sportplätze eingefunden, und einige hingen bäuchlings über der Reling und kämpften gegen ihre Übelkeit an.


Unter diesen armen Seelen war auch eine junge Frau. Videl hatte Schiffsfahrten noch nie leiden können und diese Ungetüm hier schaukelte und wackelte ganz gewaltig hin und her. Bulma und ChiChi hatten ihr tröstend die Arme auf die Schulter gelegt.


Die drei waren erst vor wenigen Minuten angekommen. Mit Bulmas Flugzeug versteht sich. Sie hatten ganz schön präzise landen müssen, denn mitten auf dem Deck konnten sie es nicht, da sofort jeder sie gesehen hätte, also war ihnen nichts anderes übrig geblieben, als zwischen zwei der großen Dampfrohre zu landen, die sich über ihnen in den Himmel erhoben.


Und eben dieser Qualm und dann das Schaukeln des Schiffes hatten die junge Tochter des verschiedenen Mr. Satans an das weiße Geländer getrieben, wo sie nun den Kamelen aus Ügopten Konkurrenz machte.


„Mein Gott Kind, ich hätte nie gedacht, dass du dermaßen viel essen kannst.“, sagte Bulma etwas zynisch und reichte Videl ein Taschentuch, damit sie sich den und abwischen konnte.


„Ha, ha, sehr witzig.“, raunte sie zurück und riss ihr den Stück Stoff aus der Hand.


„Also, wo müssen wir denn nun hin?“, fragte ChiChi und schaute sich nach allen Richtungen um, ob auch niemand ungewollt zuhörte.


„Laut dem Radar, is der Dragonball irgendwo in diesem großen Saal da.“ Bulma deutete auf den großen hell erleuchteten Raum, der sich Mitten auf dem Promenade Deck erstreckte. Musik du viele laute Stimmen drangen an ihr Ohr, wenn sich die Tür öffnete und noch mehr junge Leute in dem Zimmer verschwanden.


„Na, dann mal auf ins Getümmel.“


„Halt!“, rief Bulma , worauf Videl sich verdutzt umdrehte.


„Was ist?“


„Wir können doch so nicht da rein gehen.“


Als sie an ihren verdreckten und kaputten Kleidern runtersahen, wußten sie, was die Türkishaarige meinte.


„Okay, also.........hm......seht ihr die drei Ladys da hinten?“, fragte ChiChi nach einigem Überlegen.


„Ja, was ist mit denen?“ Videl schien keine Ahnung, was die Frau von Son-Goku vorhatte.


„Ich verstehe, also los!“ Bulma schien es zu wissen und so musste das junge Mädchen, das vorhin noch an der Reling gehangen hatte, den beiden hinterherspurten, um nicht abgehängt zu werden.


Als die drei an den anderen drei vorbeigingen, fingen Bulma und ChiChi plötzlich ein seltsames Gespräch an.


„Ja, ich find’s auch komisch, das die hier auf dem Schiff eine geheime Disco eingebaut haben. Aber naja, da is man wenigstens unter sich, findest du nicht auch, Clodette.“, faselte Bulma.


„Was zum Teufel.?“


„Spiel einfach mit, okay?“, zischte ChiChi und hielt Videl den Mund zu.


Sie nickte und hustete kurz.


„Ja, aber sicher, Chantal. Is doch klar, das sie Kozzyhoodstars nicht mit normalen Gesöcks zusammen tun. IN dieser Disco laufen nur bekannte und Berühmtheiten rum.“. Die letzten Worte brüllte ChiChi fast, worauf der andere Damenclub, der bis dato nicht Mal Notiz von ihnen genommen hatte, ihre Köpfe hochstreckte.


„Und, kommen sie?“, flüsterte Bulma, als sie hinter eine Wand verschwanden.


„Ja, sie sind gleich da.“, antwortete ChiChi in dem selben leisen Ton.


„Kaum zu Glauben, wir treffen gleich Prominente.“, jubelte eines der drei Mädchen, als sie um die Ecke bogen, wo sich der vermeintliche Club befinden sollte.


„Auf sie!“, schrie ChiChi und Schon gab es eine große Prügelei. Nach einigem Zetern, Kreischen, Knacken und Stöhnen, tauchte drei Frauen wieder auf. Bulma, ChiChi und Videl hatten neue Kleider, sehr schöne Kleider, zwar nicht ihre eigenen, aber wen juckte das schon?


„Also, zweiter Versuch. Auf ins Getümmel!“, reif Videl und diesmal verschwanden sie in dem großen Saal...






Gerade als seid die Tür hinter sich schlossen, landete ein junger Mann auf dem Deck. Die umstehenden Leute drehten sich verwundert nach ihm um. Er passte so gar nicht in das typische Bild, der Passagiere eines Luxusliners. Der Junge, der von den meisten auf knapp neunzehn geschätzt wurde, trug eine aufgeschlitzte Jeans, ein schwarzes Netzshirt und einen schweren Ledermantel. Hinter seinem Hals hing noch ein schwarzer Cowboyhut und seine blauschwarzen Haare hingen verwuschelt auf seinem Kopf rum.


„Entschuldigen sie Sir, aber Unbefugte dürfen wir nicht mitnehmen.“, sprach ein junger Mann, mit Marineuniform und blickdichter Sonnenbrille.


Der Junge reagierte überhaupt nicht, sondern ging einfach weiter das Deck entlang.


„Sir, ich muss sie bitten, das Schiff zu verlassen!“, rief der junge Offizier nun und rannte dem Typen hinterher.


Wieder keine Reaktion.


„Verdammt noch mal, wenn sie jetzt nicht auf der Stelle verschwinden, dann...“


Augenblicklich hatte sich der Junge umgedreht, den Offizier am Kragen gepackt und ihn hochgehalten.


„Dann was?`“, fragte er mit einer eiskalten Stimme.


„Ähm.......dann.....lass.ich sie....runterschmeißen........“, nuschelte der in der Luft hängende, während er mit seinen Beinen strampelte.


„Schmeißen also......hm....klingt nicht schlecht.“ Ein Grinsen huschte über das junge Gesicht und mit einem Wurf flog der Offizier in hohem Bogen durch die Luft und landete genau in dem großen offenen Schlund des dritten Schornsteines.


Panik brach aus. Leute schreckten zusammen, rannten davon. Nichts so der junge Mörder. Er ging weiter, ganz ruhig und sachte, öffnete die Tür zum Saal, der mitten auf dem Promenadendeck stand und trat hinein......






„Wann kommt Papa, denn endlich wieder?“, quengelte Maaron und fing erneut an zu weinen.


„Ach, Maaron, Papa, ist ganz weit weggegangen, er kommt nicht mehr wieder.“, versuchte C18 ihr den Tod ihres Vaters zu erklären.


„Aber warum macht er sowas. Warum??“, fragte Maaron Weiter und umklammerte ihre Mutter so fest sie konnte.


„Du, Arale, gewinnt mein Papa gegen Silence?“, fragte Goten und setzte sich neben sie.


„Aber klar, schafft er das, er ist doch der Stärkste im Universum.“


„Nein, mein Papa, macht ihn kalt, denn er ist der Beste.“, rief Trunks und sprang vor die beiden.


„Nein, mein Papa besiegt ihn.“


„Nein, meiner!“


„Meiner!“


Arale seufzte bloß auf, als sie sah, wie sich die beiden Söhne, genauso wie ihre Väter stritten. IN Wahrheit, so schätzte sie, waren selbst Son-Goku und Vegeta zusammen nicht in der Lage, den Gott zu bezwingen. Es gab nur eine Möglichkeit. Die Dragonballs und Shenlong. Wenn das nicht klappte, konnten sie einpacken.


„Wo wollen ihr hin?“ Popo stand auf, als sie die kleine Hexe auf ihrer Kugel in die Luft erhob.


„Oh, ich bin noch mit einer guten Freundin verabredet. Wenn was wichtiges ist, komme ich wieder.“, entgegnete sie in ihrer krächzenden Stimme und entschwand dem Sichtfeld des kleinen, pummeligen, schwarzen Dieners.


„Ich weiß nicht, irgendwie hab ich ein komisches Gefühl.“, hauchte Dende nachdenklich und kratzte sich am Kopf.......................








„Und wo sind sie nun?“, fragte Gohan, als die drei Saiyajins auf dem Promenadendeck gelandet waren. Seltsamerweise hatten sich alle Leute, von ihnen entfernt. Keiner schaute sie an, statt dessen schienen sie Angst zu haben.


„Was ist denn hier los? Haben die einen Geist gesehen, oder was?“, fragte Vegeta und verschränkte seine Arme.


„Egal, wir müssen ChiChi und die andern beiden finden.“, drängelte Goku und ging los.


„Aber wo denn?“, fragte sein Sohn erneut.


„Am besten, wir fangen in diesem Saal da an.“, entgegnete er und öffnete die Tür.


Vegeta zuckte bloß die Achseln, grunzte entnervt und folgte seinem Rivalen und dessen Sohn.......


Suche
Profil
Style