Fanfic: Silence - The God of Evil (Teil 15)

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„Leeloo, was gibt es?“, fragte sie Diva, als ihre junge Assistentin in das Wohnzimmer trat.


„Oh, ihr Gast ist da, Madame.“, antwortete sie und machte einen Schritt zur Seite.


Eine kleine Frau, ganz in schwarz gekleidet, mit lila Haaren und spitzen Hut schwebte auf eine Kristallkugel ins Zimmer und setzte sich neben Miss Plavalaguna in einen Sessel.


„Uranai Baba, was für eine Freude dich endlich mal wieder zu sehen.“, flötete sie und umarmte die kleine Gestalt.


„Freut mich auch. Is ja schon Ewigkeiten her.“


„Ach Leeloo, bring uns doch bitten noch zwei Cognac,..oder warte, nein, vergiss das, holt einfach die ganze Flasche und drei Gläser. Du sollst auch mal eine Pause machen dürfen.“


„Vielen Dank, Madame, kommt sofort.“


Mit einem Grinsen verschwand die junge blonde perfekte Frau wieder im Flur.


„Und, was führt dich her, in mein bescheidenes kleines Heim?“, fragte die Diva und schlug die Beine übereinander.


„Ach, es geht eigentlich um diesen Silence. Bist du dir sicher, das das alles klappt? Ich meine, das kann ganz schön in die Hose gehen und dann hast du einen randalierenden Obergott.“


„Papalapap, ich pass schon auf. Außerdem, was solls? Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass er der Richtige ist?“


„Du meinst Son-.“


Leeloo kam herein und stellte die große Flasche und die drei Gläser auf den kleinen Holztisch, der vor ihnen stand. Dann setzte sie sich gegenüber der Diva und schenkte allen ein.


„Danke Leeloo. Ja, ich bin mir ganz sicher, das er es ist und ich meine, wenn ich mich irren sollte, dann muss schon was ganz schief laufen. Außerdem ist sich auch Leeloo ganz sicher bei im.“


„Wirklich?“, hakte Uranai nach.


„Ja. Ich hab ihn zwar noch nie persönlich kennen gelernt, aber er ist der Einzige, der das nötige Potential dazu hat. Jeder andere würde die Macht falsch nutzen.“, entgegnete das Mädchen mit ihrer hellen, reinen Stimme und nahm einen kräftigen Schluck.


„Aber euch ist klar, das er das nicht überleben wird?“


„OH, auch da hab ich so meine Bedenken. Ich bin sogar der Ansicht, das er tatsächlich am Leben bleiben könnte.“, sagte Miss Plavalaguna und trank nun ebenfalls.


„Also, ich bin erst froh, wenn es vorbei ist.“, meinte die kleine Hexe und setzte auch das Glas an.


IN dem Moment wurde eine Reporterin auf dem Bildschirm des Fernsehers tätig.


„Meinen Damen und Herren, wie wir eben mitgeteilt bekommen haben, sollen sich auf der Titan mindestens vier Terroristen befinden. Ein Offizier ist den Tätern schon zum Opfer gefallen.“


„Oh, langsam wird’s lustig. Also, Licht, Kamera, Action.“.......






ChiChi, Videl und Bulma hatten den Mann schnell entdeckt. ER war mitten auf der Tanzfläche und beschritt einen gemächlichen Walzer mit seiner Partnerin. Sein Haar war schon fast gänzlich verschwunden und sei grauer Schnauzbart ließ ihn sehr alt wirken.


„Also, mit diesen Teilen können wir uns ständig in Kontakt halten.“ Erklärte Bulma und holte drei Backenzähne hervor.


„Was sind das denn?“, fragte Videl und schaute sich die Teile genauer an.


„Das sind Backenzahnmikro. Ihr stülpt sie über euren letzten Backenzahn. So sind wir immer in Kontakt.“


Die drei taten, wie geheißen und gingen dann zum Angriff über.


Der Mann trug den Dragonball unter seinem Jackett. Die rundliche Wölbung war kaum zu übersehen.


Ganz unauffällig tanzen sich die drei von allen Seiten zu ihm hin. ChiChi war als Erste bei dem alten Herrn gelangt und klatschte seine Tanzpartnerin ab.


„Darf ich mal?“, fragte sie ihn mit lasziven Unterton und schaute ihn verführerisch an.


„Aber natürlich.“, entgegnete ihr Gegenüber und begann mit ihr zu tanzen.


„Du musst von innen reingreifen, hast du gehört? Von innen!“, flüsterte Bulmas Stimme in ihrem Mund. Die Mikros funktionierten bestens.


„Und was machen sie so von Beruf?“, fragte sie, um ihn abzulenken.


„Ach, wissen sie, ich bin Besitzer von InGene, einer Freizeitparkfirma.“


„Oh, und was planen sie so in naher Zukunft?“ Ihre Hand glitt vorsichtig unter sein Jackett.


„Wir planen einen furiosen Park, mit lebenden Dino.....“


„Scheiße!“, rief ChiChi und riss das silberne Ding hervor, um sich zu vergewissern.


„Aber was ist denn?2, fragte der Mann verdutzt und schaute auf sie herab.


„Das war nur eine Uhr, er hat den Dragonball nicht.“, zischte ChiChi in ihr Mikro, worauf Auch Videl und Bulma etwas fluchten.


Noch ehe der Besitzer von InGene etwas erwidern konnte, war die schwarzhaarige Schönheit auch schon wieder im Getümmel verschwunden.


„Ich hab ihn, jetzt aber wirklich.“ Videls Stimme klang in den Mündern der andern beiden wieder.


„Und wo?“


„Seht ihr diese dicke Frau da bei dem Buffet? Sie trägt ihn in ihrem Diadem.“


Bulma und ChiChi blickten auf. Tatsächlich. Die Frau am Buffet war sehr Dick, trug ein schwarzes Kleid und hatte in ihrem goldenen Diadem den Dragonball sitzen.


„Ich gehe dann zum Angriff über.“, sagte ChiChi und setzte sich in Richtung Büfett in Bewegung.




Etwas entfernt blickte ein junger Kopf durch den Saal. Die grünen Augen funkelten, als sie an einer dicken Frau, die gerade einen Kanapee in den Mund stopfte, und die ein goldenes Diadem trug, hängenblieben.


„Hab ich dich.“, flüsterte er und grinste, um sich dann auf den Weg zum Buffet zu machen.






„Wo zum Henker ist sie denn?“, fragte Goku nun wohl zum hundertsten Mal.


„Hey, davorne ist Mama.“, rief Gohan und deutete auf den schwarzen Schopf, der sich zum Buffet aufgemacht hatte.


„Okay, dann nichts wie hinterher.“, flüsterte sein Vater und marschierte los. Zum Buffet...........






Fortsetzung folgt!!...........................tja................ein.........Kommi..........wäre.....nicht.......schlecht..........achja, und vielen vielen vielen Dank an Panther, (wenn der Name flasch is, sorry,). Für deine Empfehlung, hab mich riesig gefreut. DANKE!


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