Fanfic: Kimory-Licht oder Untergang!?

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Er stand nach einigem Zögern wieder auf. Ich spuerte wie sein KI immer staerker wurde, bis seine


Aura golden aufleuchtete, seine Haare sich goldblond faerbten und die Augen eine tuerkies blaue


Fare annahmen.


,, Was, ist das denn, wie kannst du in so kurzer Zeit deine Kampfkraft so steigern?", fragte ich mit


fast aengstlicher Stimmer.,, Es, ist alles in der Zeit passiert, in der du nicht da warst, Kim,


antwortete er laechelnd un begann zu erzaehlen, nachdem Trunks geendet hatte verstand ich das


sein KI nur ein Bruchteil seiner wahren Staerke war. ,, Und da du ja auch ein Sayajin bist wirst du


wohl oder uebel auch bald so stark sein.",, Ok, bye ich muss jetzt gehen und entschuldige mich


bitte fuer morgen , ich kann nicht in die Schule." Um genau zu sein hatte ich schon etwas vor und


genau das wollte ich in die Tat umsetzen.


Ich vervielfaeltigte meine Energie und flog zu Dendes Palast. Als ich Meister Quitte freundlich


gegruest hatte und meinen ersten Fuss auf den Boden des Palastes gesetzt hatte, kam mir schon


Piccolo entgegen. ,, Wer bist du und was willst du hier?", fragte er mich ziemlich unfreundlich.


,, Ach Piccolo immer noch der Alte, wie ich sehe." Meine Antwort hatte ihm anscheinend ganz


schoen aus dem Konzept gebracht, denn er erwiderte nun grinsend:,, Kim, was willst du hier?" ,,


Warum hast du mir verschwiegen das es hier einen Raum von Geist und Zeit gibt?" setzte ich an. ,,


Weil du ihn eh nie nutzen wuerdest , dachte ich zumindest noch zu diesem Zeitpunkt!" war seine


präzise Antwort.


,, OK, ok schon verstanden, koennte ich ihn bitte fuer heute benutzen?" setzte ich nun erneut zum


Angriff an. ,, Klar komm mit, sagte Piccolo nur. Ich folgte ihm in betraechtlichem Abstand. Als


wir endlich die Tuer erreichten, murmelte er nur ein bis morgen und ich oeffnete die Tuer.


Hier in dieser weißen faden, dennoch huebsch eingerichteten Gegend wuerde ich wohl oder uebel


ein Jahr verbringen muessen wenn ich Trunks, Son-Goten oder Vegeta besiegen wollte.


Also dann mal los dachte ich und begann mit den Aufwaermuebungen...




In genau 5 Minuten sollte ich den R.v.G.u.Z. wieder verlassen. Ich war aufgeregt wie noch nie


zuvor. Gleich wuerde ich Trunks wiedersehen und Marron und Son-Goten und alle anderen. Das


vergangene Jahr war hart fuer mich gewesen. Ich hatte trainiert, bis zum umfallen, hatte jetzt fast


die Grenze zum dreifachen Supersayajin geschafft, aber eben nur fast, geschafft hatte ich ihn noch


nicht. Ich war nun 16, komisches Gefuehl an einem Tag aelter zu werden. Meine vorher bis ueber


die Schultern haengenden violaetten Haar hingen mir jetzt bis zum Boden. Ich hatte sie


aufgesteckt damit sie mir nicht im Weg waren.


Endlich konnte ich gehen, ich oeffnete die Tuer und trat hinaus. Ich wurde schon erwartet. Dort


standen alle, Trunks, Son-Goten, Marron, mein Vater, Piccolo, Dende, Popo ....





,, Oh Gott Kim hast du dich veraendert!!" rief mir Trunks zu, als wir uns umarmten. Nachdem ich


mich sanft von ihm geloest hatte, begruesste ich auch die anderen. ,, Na , dann kommst du ja


morgen wieder in die Schule! Gehen wir heute noch ne Runde Schoppen?" meinte Marron


,, Klar warum denn nicht, wir schleppen die Jungs auch noch mit, ok?" antwortete ich. ,, Ok dann


um drei, ich muss los!" erwiderte sie, waehrend sie Goten nachlief und ihm zuschrie auf sie zu


warten.


Ich hob vom Boden ab genauso wie Trunks und die anderen. Nachdem ich alles mit Trunks


abgemacht hatte, trennten sich unsere Wege schon wieder.


Freudig fiel ich meinem Vater um den Hals, nachdem ich endlich zu Hause angekommen war.


Dann blockierte ich die Dusche, kaemmte mir die Haare steckte sie auf und schluepfte in ein rotes


Top und eine kurze Fransenhose.


Da klingelten die anderen schon an der Haustuer.




Ich rannte die Treppe hinunter und oeffnete mit einem Laecheln die Tuer. ,, Schoen das ihr da


seid!" begruesste ich sie.


,, Dann kanns ja los gehen!" erwiderte Marron hackte sich bei mir ein und zog mich mit. ,, Damit


mal eins klar ist Jungs, ihr seid nur mitgekommen um vor den Boutiquen in denen wir einkaufen zu


warten, nicht um zu spannen und um uns dann die hoechstwarscheinlich ziemlich schweren Tueten


abzunehmen!" meinte sie betont laessig und mit einem sarkastischem Laecheln auf dem Gesicht.


,, Ei ei Miss, erwiderten Trunks und Son-Goten grinsend.


Marron hatte sich nicht versprochen, denn sie war damit beschaeftigt mich neu einzukleiden. Als


ich sie fragte, warum sie mich den einkleidete, antwortete sie nur:,, Tja Kim, falls du es noch nicht


gemerkt hast, in Tokio kleidet man sich etwas nun, wie soll ich sagen: fetziger.


Also klapperten wir jeden Laden ab und am Schluss hatte ich mindestens 5 weitaussgeschnittene


Top, 3 enganliegende langaermilige Pullover und ein paar kurze und lane, fetzige Hosen.


,, Viel Spass beim schleppen, grinste ich die Jungs an. Dafuer habt ihr euch nachher ein Eis auf


meine Kosten verdient", versuchte ich sie laechelnd zu troesten.


Gesagt, getan. Schon eine viertel Stunde spaeter sassen wir in einer Eisdiele, in der es das beste


Eis weit und breit geben sollte, zumindest behaupteten Marron und die Jungs das. Ich bestellte


schokoladen Eis mit Schlagsahne, waehrend die Jungs mehrere Kugeln und Marron einmal


Zitrone und Mango bestellte. Nachdem wir uns vollgefressen hatten, wie Son-Goten es frech


nannte, verbrachten wir den Rest des Tages mit Reden im Park. Ich erzaehlte ihnen mein Training


im R.v.G.u.Z. , und das von Australien. Als ich ihnen von der Telepathie Technik erzaehlte ,


meinte Son-Goten doch frech grinsend:,, Hey Kim du hast doch gesagt das du uns mit dem


Unterrichtsstoff weit voraus bist? Nachdem ich das bejahte , sagte er: Na dann kannst du uns doch


in den Schulaufgaben und Exen behilflich sein, oder?" ,, Ja, keine schlechte Idee, ergriffen nun


auch Marron und Trunks, Son-Gotens Partei. ,, Na meinetwegen.", gab ich mich geschlagen. Als


das geklaert war musste ich mich auch schon verabschieden, da es bereits nach Zehn war.


Meinen Vater gab ich zur Begruessung ein Kuesschen , als ich nach Hause kam und fiel dann tot


muede in mein Bett. Mein Wecker riss mich am naechsten Morgen aus den Traemen und ich


wachte knurrend auf. Nachdem ich geduscht und in einem blauen Top und einer halblangen


weißen Hose, eines der Errungenschaften, die ich gestern gekauft hatte unten beim Fruehstueck


erschien, aß ich nur ein kleines Brot und flog dann auch schon los.


Als ich in der Schule ankam, hielt ich ueberall Ausschau nach Marron, da ich noch die


Mathehaussaufgaben abschreiben musste weil, ich gestern nicht mehr dazu gekommen war. Da


entdeckte ich sie und bat sie um Mathe, im Gegenzug bekam sie von mir Japanisch. Endlich


erreichten wir, nachdem wir alles erledigt hatten, das Klassenzimmer. Der Schultag verlief eigentlich ganz normal und es passierte nichts was es zu erwaehnen wert gewesen waere. Als die Schule endlich zuende war und Marron, Son-Goten Trunks und ich vor dem Schultor standen, verabredeten wir uns fuer den Nachmittag ins Kino zu gehen.


Als ich zuhause ankam, erledigte ich die Hausaufgaben sofort und gab sie den anderen durch Telepathie durch. Ich zog mich noch um und flog dann los um Trunks abzuholen, so hatten wir es abgemacht. Ich klingelte und Bulma oeffnete die Tuer.,, Warte kurz, ich hol Trunks.“ Nach einigem Minuten erschien Trunks vor der Tuer. ,, Los geht’s sagte er mit einem Kuesschen auf die Wange. Wir flogen los und holten erst Marron und dann Son-Goten ab. Wir kamen im Kino an und entschieden uns nach langen Diskussionen fuer Star Wars Episode 2. Wir haben Liebesszenen die Marron und ich wollten und Aktionsszenen wie sie Trunks und Son-Goten wollten. ,, Der Film war echt super!!!!“ meinte Son-Goten danach. Ich war ganz seiner Meinung...


Der Tag neigte sich dem Ende zu und langsam aber sicher wurde es dunkel und ich flog heim. Der nächste Tag war ein Samstag also Wochenende. Nachdem ich ausgeschlafen hatte, schlurfte ich nach unten zum Fruestueck. ,, Du , Kim koenntest du heute fuer mich einkaufen gehen, ich schaff es heute nicht mehr, meinte mein Vater waehrend er sich seine Krawatte zurechtrueckte . ,, Warum musst du denn heute ins Buero?“ fragte ich. ,,Meine Mitarbeiter streiken wieder“, antwortete er.


Nach einem Aufwiedersehenskuss war er auch schon verschwunden. Na dann mal los dachte ich. Ich duschte zog mich an und ging dann los um die laestigen Einkaeufe gleich hinter mich zu bringen. Ich ging gerade aus dem Supermarkt ,immer noch tief in Gedanken versunken was ich heute mit den anderen unternehmen sollte, als das Gebaeude hinter mir explodierte...






Nächster Teil:




Ich stuerzte. Meine ganzen Einkaeufe verstreuten sich auf der Straße. Ueberrall lagen Leichen. Ein weiss-silbernes Schild umgab mich und ich wusste nicht woher ich es hatte, denn selbst erzeugt hatte ich es nicht.


Da kamen auch schon lauter Polizisten, die ich noch sah, waehrend alles schwarz wurde.


Als ich nach endlosen Alptraeumen aufwachte, befand ich mich in einem weissem Zimmer. Voellig orientierungslos schaute ich mich um. ,, Endlich bist du aufgewacht, hoerte ich eine Stimme, die ich nach langem Ueberlegen als Son-Gotens identifizierte. Ich laechelte schwach. ,, Wo hast du mich
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